Am Sonntag endete das Wettbewerbswochenende in Yverdon-les-Bains mit erfreulichen Resultaten. Für sämtliche Rennen am Ufer des Neuenburgersees stellte Orca die Badekappen zur Verfügung. Fabienne Zollinger, die erzählte „am Ende war ich überrascht, dass ich das Rennen anführen konnte“, und Quentin Fantoli, der von einem „wunderbaren Rennen, ein bisschen im Wald, ein bisschen am See“ sprach, waren die führenden Sieger der Swiss Triathlon Series. Maxime Fluri und Alissa Koenig gewannen in der National League. Er fand es „ein interessantes Format, da man die ersten Rennen und die Erholungszeit zwischen den Rennen managen musste“, während sie es „in den ersten beiden Runden schwer fand, einzuschätzen, wie schnell man laufen musste und wie viel Reserve man behalten sollte“. In der Youth League waren Thibault Rivier und Anouk Danna in der U18-Kategorie besonders erfolgreich. „Es ist grossartig, die Rennen hier in Yverdon zu machen“, sagte Anouk. „Es war nicht immer leicht in dieser Saison, daher ist es eine schöne Art, sie zu beenden“, sagte Thibault. Aimie Decrausaz war „sehr zufrieden, das war eines meiner Saisonziele“, als sie in der U16 überragte. „Die Qualifikationstests zu bestehen, um in den Nationalkader aufgenommen zu werden“, beabsichtigt Andrin Gallert, der ebenfalls in derselben Kategorie erfolgreich war. Die Veranstaltung fand in einer begeisternden Atmosphäre mit einem leidenschaftlichen und mitreissenden Publikum statt. 

Am Samstag gingen die Swiss Youth Duathlon Championships in Zofingen reibungslos über die Bühne. Die Siege gingen an Leona Turi und Benedikt Carillon (Kategorie 14-15 Jahre). Annouk Danna, für die „es ein fantastisches und fabelhaftes Rennen war“, und der Ire Lucas Basden-Smith standen zuoberst auf dem Podest (Kategorie 16-17 Jahre). Noé Di Bari gewann ebenfalls (18-19 Jahre) und schaffte es, ein „perfektes Rennen zu fahren. Das Training hat sich ausgezahlt“. Auch Jens-Michael Gossauer hat bei den World Triathlon Powerman Long Distance Duathlon Championships in Zofingen ein gutes Ergebnis erzielt. Der Schweizer Duathlet belegte den dritten Platz hinter dem Franzosen Emile Blondel und dem Belgier Seppe Odeyn. Die anderen Schweizer Männer belegten die Plätze 8, 9, 10 und 13. Bei den Frauen war das Podium mit Merle Brunnée, Maja Betz und Nelly Rassmann komplett deutsch besetzt. Die Schweizerinnen hatten Schwierigkeiten, Ramona Rieder wurde 6. während Melanie Maurer nicht in der Lage war, das Rennen zu Ende zu fahren.