„Ein kompliziertes Schwimmen, ein noch schlimmeres Rahfahren (nicht genug gegessen und die zweite Hälfte nur knapp überlebt…), dann aber wieder ein sehr gutes Laufen“ – so fasste Emma Bilham die 9:52:33, die sie bei Ironman Neuseeland auf den Wettkampfstrecken verbracht hatte, zusammen. Hatte sie das Schwimmen als Fünfte absolviert, fiel sie beim Radfahren auf den neunten Rang bei den Frauen zurück. Wie schon bei der Challenge Wanaka vor zwei Wochen gelang Bilham eine schnelle Laufzeit, diesmal war es mit 3:10 Minuten die zweibeste hinter Siegerin Jocelyn McCauley (AUS). Damit lief sich Emma Bilham auf den fünften Schlussrang vor. „Es war sehr windig hier in Taupo. Ich bin sicher nicht zufrieden mit der Zeit von 9h52, aber ich war trotzdem 5. und bin stolz, das ich trotz Schwierigkeiten gefinisht habe. Zwei Ironmans innerhalb von zwei Wochen war schon eine grosse Challenge“.
Bei den Männern kam der Zürcher Philipp Koutny auf Gesamtrang 12.
Taupo (NZL). Ironman New Zealand
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42.2 km Laufen.
Männer:
1. Braden Currie (NZL) 8:20:58
2. Cameron Brown (NZL) 8:24:32, 3:34 Minuten zurück.
3. Cyril Viennot (FRA) 8:25:43, 4:45.
12. (11. Pro) Philipp Koutny (SUI, Zürich/Team Koach) 9:04:57, 43:49.
Frauen:
1. Jocelyn McCauley (AUS) 9:09:47
2. Laura Siddall (GBR) 9:21:53, 12:06.
3. Meredith Kessler (USA) 9:27:19, 17:32.
4. Annabel Luxford (AUS) 9:41:48, 22:01.
5. Emma Bilham (SUI, Chernex/Triviera) 9:52:33, 42:46.
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