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Startschuss für die Cross League Serie

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Startschuss für die Cross League Serie

Lancierung der ersten Cross League Serie diesen Sommer in der Schweiz.

Swiss Triathlon lanciert im 2022 erstmals eine Cross League Serie. Die Serie richtet sich an alle Multisport Fans und umfasst die drei Disziplinen Schwimmen, Mountainbike und Crosslauf.

Die Serie besteht aus 2 Wettkämpfen. Der erste Wettkampf XTERRA Switzerland findet am 25. Juni im Vallée de Joux statt. Der zweite Wettkampf Cross Triathlon Davos findet am 23. Juli in Davos statt. Die Wettkämpfe fliessen in eine Gesamtwertung und es gibt die Kategorien Pro m/f und Age Group m/f. Die Preisverleihung findet am 23. Juli nach dem Schlussevent in Davos statt.

Als Official Hotel Partner konnten wir «Grischa – DAS Hotel Davos» gewinnen. Mit ihrer Ausrichtung für «Aktive und Geniesser» passt das Grischa perfekt als «Serienpartner der CROSS LEAGUE» und offeriert den Gesamtsiegern je eine Übernachtung im Doppelzimmer inkl. Frühstück.

«Wir freuen uns, die neue Wettkampfserie im Cross Triathlon für alle Multisport Fans anzukündigen. Die Serie hat zum Ziel die führende Wettkampfserie für erfahrene Cross-Triathlon-Athleten in der Schweiz zu werden. In diesem Jahr umfasst die Serie 2 Wettkämpfe, unser mittelfristiges Ziel ist die Serie auszubauen und 4-5 Rennen im Jahr zu haben», sagt Mattia Gyöngy, Geschäftsführer von Swiss Triathlon.

«Die erste Etappe dieser Serie findet im Vallée de Joux bei der Schweizer Etappe des XTERRA statt. Nach Meinung vieler Fahrer gehört dieses Rennen zu den schönsten auf der europäischen Rennstrecke.  Bei dieser Veranstaltung kann man einen Slot für das Weltfinale gewinnen, das dieses Jahr in Trento stattfindet (Italien). Ausnahmsweise wird in diesem Jahr ein zusätzlicher Qualifikationsplatz für alle 10 angemeldeten Teilnehmer pro Altersgruppe vergeben. Dies ist der richtige Zeitpunkt um sich zu qualifizieren», versichert Laurent Ardiet, der Organisator des XTERRA Switzerland.

«Wir sind überzeugt, mit dem neu geschaffenen Cross Triathlon Davos ein wahres Bijou kreiert zu haben im einmaligen Trail Mekka Davos. Die höchst attraktiven und abwechslungsreichen Bike- und Traillaufstrecken mit alpinem Charakter folgen auf das Schwimmen im kristallklaren Bergsee. Die Afterparty mit Konzert im Zielgelände Färich bildet den würdigen Rahmen für die Ehrungen der Tages- und Seriensieger», sagt Thomas Fehr, Veranstalter vom Cross Triathlon Davos.

Teilnahme

Um teilnehmen zu können, müssen die Athleten im Besitz eines gültigen Jahres-StartPasses sein. Weitere Informationen hier

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Nicola Spirig auf Rang zwei beim Ironman 70.3 Mallorca

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Nicola Spirig auf Rang zwei beim Ironman 70.3 Mallorca

Einen Monat vor der Teilnahme beim «Pho3nix-Sub8-Projekt» startete Nicola Spirig über die Halbdistanz auf Mallorca.

Inmitten der Verfolger kam Nicola Spirig nach den 1.9 km Schwimmen als Sechste aus dem Wasser. Anschliessend dominierte die 40-jährige Triathlon Olympiasiegerin von London 2012 auf dem Rad die Konkurrenz, setzte sich an die Spitze und verdoppelte den Vorsprung von einer Minute nach 35 km auf zwei Minuten nach 90 km. Auf der Halbmarathondistanz rückte ihr die spätere Siegerin Emma Pallant (GBR) dank der besseren Pace schnell näher und lag nach 8.5 km an der Spitze. Spirig finishte als Zweite mit gut 2 Minuten Rückstand.

«Es ist besser gegangen als der Halb-Ironman auf Gran Canaria vor zwei Wochen», so das Fazit von Nicola Spirig. «Nach meinen Sturzverletzungen macht der Körper im Training deutlich besser mit und ich hatte ein besseres Gefühl im Wettkampf. Das Schwimmen war besser als vor zwei Wochen, auf dem Velo war es eine wirklich gute Leistung, im Laufen habe ich versucht, den Kontakt zu Emma Pallant zu halten und musste am Schluss etwas dafür büssen.»

Nicola Spirig wird vor dem Versuch, am 5. Juni in Dresden auf Sachsenring die Marke von 8 Stunden über die Ironmandistanz zu unterbieten, noch einige Wettkämpfe in der Schweiz bestreiten, darunter den GP Bern und den Berner Triathlon am kommenden Wochenende. .

Alcudia, Majorca (ESP). Ironman 70.3 Mallorca.
1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21.1 km Laufen.
Männer:
1. William Mennesson (FRA) 3:57:56.

Frauen:
1. Emma Pallant (GBR) 4:25:36.
2. Nicola Spirig (SUI, Bachenbülach/Impuls Triathlon Club Zürich) 4:27:49, 2:13.
3. Chelsea Sodaro (USA) 4:30:55, 5:18.
12. Petra Eggenschwiler (SUI) 4:51:14, 25:38.

Photo by Ironman 70.3 Mallorca
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Gold für Melanie Maurer an Duathlon Mitteldistanz WM

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Gold für Melanie Maurer an Duathlon Mitteldistanz WM

Ihren ersten internationalen Meisterschaftstitel erreichte Melanie Maurer im dänischen Viborg, Sarah-Noémi Frieden holte die Bronzemedaille.

Nach diversen zweiten Plätzen an EM und WM, so bei der World Triathlon Powerman Duathlon Langdistanz WM in Zofingen (2018/2019) sowie an der Europe Triathlon Powerman Mitteldistanz EM (2018/2019/2022) stand Melanie Maurer ganz oben auf dem Podest: an der Mitteldistanz WM im Rahmen des Powerman Viborg (DEN) holte die 33-Jährige die Goldmedaille. Mit Sarah-Noémi Frieden (3athlon Bern), die die Bronzemedaille gewann, erreichte eine weitere Schweizerin einen Podestplatz.

«Es war heute das perfekte Rennen für mich, welches so gelaufen ist, wie ich es mir erträumt habe», berichte Maurer aus Dänemark. «Ich konnte auf dem ersten Lauf einen komfortablen Vorsprung rauslaufen und diesen auf dem Rad weiter ausbauen, so, dass ich die letzten 10 km wirklich noch geniessen konnte. Auf dem ersten Lauf habe ich bewusst Tempo gemacht, um zu schauen, ob jemand mitkommt und es aber so sicher das Feld zerreisst.»

Melanie Maurer verwies mit einem Vorsprung von 8:55 Minuten die einheimische Line Thams (DEN) auf Rang zwei, Frieden folgte weitere knapp 90 Sekunden später. Frieden war auf den ersten 10 km Laufen die erste Verfolgerin von Maurer, auf den 60 m mit dem Rad musste sie drei Konkurrentinnen vorbeiziehen lassen. Auf den abschliessen 10 km in den Laufschuhen, machte Sarah-Noémi Frieden, im vergangenen Jahr Dritte der Langdistanz WM in Zofingen, wieder zwei Positionen gut.

“Das war eigentlich mein perfektes Rennen. Ich konnte das best mögliche was an diesem Tag möglich war aus mir heraus holen”, freute sich Sarah-Noémi Frieden. “Dass meine Laufform gut ist wusste ich, aber gleich so gut … Die eher anspruchsvolle und harte Laufstrecke war für mich sicherlich ein Vorteil.”

Bei den Männern sorgten Michael Ott und Fabian Zehnder (TG Hütten) als 13. bzw. 14. Für die besten Platzierungen, ihnen folgten Richard Lustenberger (TG Hütten) und Michel Pfanner (My Sport Trophy Bike) auf den Rängen 16./17.

Bei den Age Group Athleten klassierte sich in einer sehr guten Zeit Michael Nydegger als Overall dritter Athlet und gewann die Goldmedaillen in der Kategorie M35-39.

Viborg (DEN). World Triathlon Powerman Duathlon Mitteldistanz WM.
10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Ondreh Kubo (SVK) 2:28:25.
13. Michael Ott (SUI, Kilchberg) 2:27:19, 8:53.
14. Fabian Zehnder (SUI, Wädenswil/TG Hütten) 2:37:41, 9:16.
16. Richard Lustenberger (SUI, Frauenfeld/TG Hütten) 2:40:00, 11:35.
17. Michael Pfanner (SUI, Bern/My Sport Trophy Bike) 2:41:03, 12:38.
23. Andrea Kälin (SUI, Wollerau/Crespo.ch) 2:47:10, 18:45.

Frauen:
1. Melanie Maurer (SUI, Hindelbank) 2:54:50.
2. Line Thams (DEN) 3:03:45, 8:55.
3. Sarah-Noémi Frieden (SUI, Urtenen-Schönbühl/3athlon Bern) 3:05:11, 10:21.

Age Group

M30-34: 10. Andreas Bühlmann (SUI, Uerkheim) 3:07:01.
M35-39: 1. Michael Nydegger (SUI, Bern) 2:38:46

Photo by Swiss Duathlon
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Daniela Ryf feiert zum fünften Mal den Gewinn der Ironman Weltmeisterschaft

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Daniela Ryf feiert zum fünften Mal den Gewinn der Ironman Weltmeisterschaft

Nach vier Titel zwischen 2015 und 2018 auf Hawaii krönte sich Daniela Ryf in St. George im US-Bundesstaat Utah erneut zur Ironman Weltmeisterin. In überlegener Manier verwies sie Konkurrentinnen mit einem Vorsprung von knapp 9 Minuten auf die Plätze.
Die 34-Jährige, die nun fünf WM-Titel sowohl über Ironman-Distanz als auch über die Halbdistanz vorweisen kann, hatte im Schwimmen den Rückstand auf gut vier Minuten begrenzen können. Schnell arbeitete sich die Schweizerin auf dem Rad nach vorne und hatte bis zur 40 km Marke zur dort führenden Schwedin Lisa Norden aufgeschlossen, dies mit der Britin Kat Matthes und der Amerikanerin Skye Mönch im Schlepptau. Nach und nach löste sich Ryf von den Konkurrentinnen und konnte den Marathon mit einem Vorsprung von rund siebeneinhalb Minuten in Angriff nehmen. Hier konnte sie diesen noch weiter ausbauen.
Es sei nach den zweieinhalb Jahren, in denen keine Ironman WM durchgeführt werden konnte, ein unglaublich emotionaler Sieg gewesen, und den WM-Titel zurückzuholen», sagte Ryf am Abend des Wettkampftages. «Ich habe mich vor dem Wettkampf sehr gut gefühlt, ich hatte das Gefühl, dass die alten Stärken wieder da sind. Das Schwimmen ist sehr gut gegangen, aber es war sehr kalt. Bei der Aufholjagd auf dem Rad, um die Lücke von dreieinhalb Minuten zu schliessen, habe ich gemerkt, dass es läuft. Deutlich, deutlich, deutlich besser als im letzten September auf der gleichen Strecke. Nach 80 km konnte ich einen kleinen Vorsprung herausfahren, habe die Pace weiter erhöht und bin hart, aber kontrolliert. So konnte ich den gewollten Vorsprung herausfahren», so Ryf. Sie sei sich dann aber nicht ganz sicher gewesen, ob sie einen soliden Lauf abliefern könne. «Heute ist es perfekt aufgegangen, ich habe mich enorm stark, aber auch leicht gefühlt. So konnte ich den Vorsprung vergrössern. Ein perfekter Tag an dem Tag, an dem es zählte.»
Bei den Männern sicherte sich der Norweger Kristian Blummenfelt, 2021 Sieger der WM-Serie des Weltverbandes World Triathlon, seinen ersten WM-Titel. Silber holte sich wie 2017 der Kanadier Lionel Sanders, Dritter wurde der Neuseeländer Braden Currie (5. 2018).
Nach dem die Ironman-WM 2021 zunächst aufgrund der Corona-Pandemie von Oktober in den Februar verschoben wurde, wurde sie nun in St. George und damit zum ersten Mal nicht auf Hawaii ausgetragen. Dort soll allerdings am 8. Oktober die reguläre Veranstaltung stattfinden, womit zum ersten Mal seit 1982 wieder zwei Titelkämpfe in einem Kalenderjahr geplant sind.

St. George, Utah (USA). Ironman-Weltmeisterschaft.
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42.2 km Laufen.
Männer:
1. Kristian Blummenfelt (NOR) 7:49:16.
2. Lionel Sanders (CAN) 7:54:03, 4:46.
3. Braden Currie (NZL) 7:54:19, 5:03.
23. Jan van Berkel (SUI, Döttingen/Impuls Triathlon Club Bülach) 8:56:00, 1:06:43.

Frauen:
1. Daniela Ryf (SUI) 8:34:59.
2. Kat Matthews (GBR) 8:43:49, 8:50.
3. Anne Haug (GER) 8:47:03, 12:04.
17. Joanna Ryter (SUI, Uvrier/ Triathlon Club Valais) 9:51:49.

 

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Anna Zehnder und Wout Driever setzen sich beim Gürbetal Duathlon durch

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Anna Zehnder und Wout Driever setzen sich beim Gürbetal Duathlon durch

Mit guter Beteiligung ist die Duathlon Series in die Saison 2022 gestartet.

Mit dem traditionellen, speziellen Rennformat knüpfte der Gürbetal Duathlon an die letzte Austragung vor der Corona Pandemie im 2019 an. Auf coupierte 26.4 km Einzelzeitfahren folgten flache 7.7 km Laufen. Im 30 Sekunden Rhythmus gingen insgesamt 107 Athleten an den Start. Nach den drei Runden auf dem Rad stand die für Jagdstart beim Laufen die Reihenfolge fest: Jari Claes nahm vor dem Duathlon Rookie die drei Runden mit 16 Sekunden Vorsprung in Angriff, als Dritter folgte Samuel Hürzeler. Bei den Frauen ging Führende Anna Zehnder gemeinsam mit Claes auf die Laufstrecke, ihr folgten Desirée Knecht und Céline Jain Garcia. Zehnder konnte in den Laufschuhen den Vorsprung auf rund zwei Minuten vergrössern, hinter Knecht lief Alexa Magallon Terrezas als Overall-Dritte ins Ziel. Einen Führungswechsel gab es bei den Männern: Wout Driever überholte Jari Claes in der zweiten Runde und sicherte sich den Tageserfolg mit 22 Sekunden Vorsprung auf den Konkurrenten, Dritter wurde Samuel Hürzeler.

«Ich wusste nicht genau, wie ich das Zeitfahren einschätzen sollte, und gab einfach Alles auf der anspruchsvollen, hügeligen Strecke» sagte Anna Zehnder. Beim Laufen sei sie dann auch gefordert worden. «Ich konzentriere mich eigentlich vor allem das Velofahren, laufe aber auch», berichtete der aus Holland stammende Wout Driever. «Es ist ziemlich gut gegangen, besser als erwartetet.»

Der zweite Wettkampf der Duathlon Series 2022 folgt am 12. Juni als Schweizer Meisterschaft über die Standard-Distanz in Zug.

Mühlethurnen BE. 33. Gürbetal Duathlon.
26.4 km Einzelzeitfahren, 7.7 km Laufen
Männer.
1. Wout Driever (Schwarzenburg) 1:06:19,7.
2. Jari Claes (Wilderswil/BEO Triathlonteam) 0:21.
3. Samuel Hürzeler (Wilderswil) 1:01.
4. Léon Koller (Buttikon/JTRI) 1:13.
5. Valentin Gutknecht (Riehen/Wildcats Swiss Triathlon Team/SV Basel) 1:33.
6. Theo West (Luzern/Tri Meca Performance Team) 2:39.
Frauen.
1. Anna Zehnder (Basel/Wildcats Swiss Triathlon Team / SV Basel) 1:16:38,9.
2. Desirée Knecht (Steffisburg/TriTeam Steffisburg) 1:58.
3. Alexa Magallon Terrazas (Arlesheim/Wildcats Swiss Triathlon Club/SV Basel) 2:00.
4. Noelle Ingold (Solothurn/TriMeca Performance Team) 2:50.
5. Ramona Rieder (Niederhasli/TG Hütten) 5:05.
6. Fabienne Zollinger (Wetzikon/TG Hütten) 5:51.

Gesamtwertung Duathlon Series (1/5):
Männer.
1. Wout Driever (Schwarzenburg) 2000 Punkte.
2. Jari Claes (Wilderswil/BEO Triathlonteam) 1988.
3. Samuel Hürzeler (Wilderswil) 1968.
4. Léon Koller (Buttikon/JTRI) 1962.
5. Valentin Gutknecht (Riehen/Wildcats Swiss Triathlon Team/SV Basel) 1954.
6. Theo West (Luzern/Tri Meca Performance Team) 1922.

Frauen.
1. Anna Zehnder (Basel/Wildcats Swiss Triathlon Team / SV Basel) 2000.
2. Desirée Knecht (Steffisburg/TriTeam Steffisburg) 1948.
2. Alexa Magallon Terrazas (Arlesheim/Wildcats Swiss Triathlon Club/SV Basel) 1948.
4. Noelle Ingold (Solothurn/TriMeca Performance Team) 1928.
5. Ramona Rieder (Niederhasli/TG Hütten) 1874.
6. Fabienne Zollinger (Wetzikon/TG Hütten) 1858.

Anna Zehnder. Photo by Swiss Triathlon
Wout Driever. Photo by Swiss Triathlon
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Relaunch des «Team Mixed Club Relay» am Triathlon de Lausanne

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Relaunch des «Team Mixed Club Relay» am Triathlon de Lausanne

Das Triathlonkomitee von Triathlon de Lausanne freut sich sehr, dich am 10. und 11. September 2022 in Lausanne begrüssen zu dürfen.

Zeig uns:
– deinen besten Teamgeist beim spektakulären «Team Mixed Relay» in deinen Vereinsfarben am Samstag, den 10. September ab 15:30 Uhr.
– deine Kraft auf dem Stadtkurs des legendären «Classic», bei dem die Schweizer Meistertitel der Triathlon Series in den verschiedenen Alterskategorien vergeben werden, am Sonntag, den 11. September ab 9.00 Uhr.

Und warum nicht beide Rennen zum Preis von CHF 139.- geniessen und ein 100% Triathlon-Wochenende im Herzen von Lausanne erleben?

Zusätzlich zu diesem Sonderangebot kannst du auch von folgenden Aktionen profitieren:

– Kostenlose Anmeldung «Team Mixed Relay» für das vierte angemeldete Team, das aus demselben Verein kommt.
– Bevorzugter und reservierter Platz um das Zelt deines Vereins im Triathlon Dorf aufzustellen.

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Premiere des Zurich City Triathlon

Tempo Sport Swimday Türlersee, 6. Juni

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Tempo Sport Swimday Türlersee am 6. Juni

Unser Partner Tempo Sport bietet einen Swimday im Türlersee an.

Möchtest du die Grundlagen des Open Water Schwimmens erlernen? Oder bist du schon geübt und möchtest dich verbessern? Startest du an einem Triathlon und fühlst dich noch etwas unsicher beim Schwimmen im See?

Dann ist der Tempo Sport Swimday vom 6. Juni im idyllischen Türlersee genau richtig für dich. Wir schwimmen in Gruppen, die sich nach Schwimmstärke und Interessen ausrichten. Somit sind alle angesprochen: EinsteigerInnen wie Fortgeschrittene oder SchwimmgeniesserInnen. 

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Saisonauftakt in der WTCS WM-Serie: Adrien Briffod 16.in Yokohama

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Saisonauftakt in der WTCS WM-Serie: Adrien Briffod 16.in Yokohama

Nach Hamburg (September) und Abu Dhabi (November) zählte Yokohama als drittes Rennen zur WTCS WM-Serie 2022.

Drei Athleten von Swiss Triathlon standen beim dritten Wettkampf der WTCS 2022 am Stand. Dabei sorgte Adrien Briffod (Atlet) für das beste Resultat. Der Romand war nach dem Schwimmen im Mittelfeld aus dem Wasser gekommen und fuhr mit den Verfolgern in der ersten Radrunde auf die Führungsgruppe auf. In dieser fuhr auch Simon Westermann (TG Hütten), der das Schwimmen in den Top 16 beendet hatte. Nach neun Runden kamen 34 Athleten zusammen zum zweiten Wechsel. Briffod reihte sich zunächst in den Top 25 ein, konnte dann aber noch viele Ränge gut machen und finishte auf Rang 16. Westermann lag in der zweiten Runde auf Position 33 und behielt diesen Platz bis zum Ziel. «Der Rang ist OK, für das Wettkampfgefühl, dass ich während dem Rennen hatte», sagte Adrien Briffod. «Im Schwimmen war ich in der ersten Runde etwas schlecht platziert. Auf dem Rad habe ich nicht viel attackiert, da ich nicht so gute Beine hatte. Im Laufen habe ich mich zu Beginn zurückgehalten und konnte später zulegen.»
Für die einzige Schweizerin im Feld, Alissa König (3star cats wallisellen), wurde während dem gesamten Wettkampf eine Position zwischen Rang 30 und 32 gemessen, sie finishte auf Platz 31.

Yokohana (JPN). WTCS WM-Serie.
1.5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Alex Yee (GBR) 1:43:30.
2. Hayden Wilde (NZL) 0:10.
3. Léo Bergere (FRA) 1:43:59.
16. Adrien Briffod (SUI, Vevey/Atlet) 1:49.
33. Simon Westermann (SUI, Winterthur/TG Hütten) 3:34.

Frauen:
1. Georgia Taylor-Brown (GBR) 1:51:44.
2. Leonie Periault (FRA) 0:06.
3. Flora Duffy (BER) 0:11.
31. Alissa König (SUI, Dürnten/3star cats wallisellen) 8:53.

Stand in der WM-Serie (3/9):
Männer:
1. Léo Bergere (FRA9 2075.
2. Antonio Serrat Seoane (ESP) 1923.
3. Pierre Le Corre (FRA) 1523.
41. Adrien Briffod (SUI, Vevey/Atlet) 311.
41. Sylvain Fridelance (SUI, St-Barthélemy/TRYverdon) 311.
71. Simon Westermann (SUI, Winterthur/TG Hütten) 83.
80. Fabian Meeusen (SUI, Horgen/TG Hütten) 52.

Frauen:
1. Georgia Taylor-Brown (GBR) 1925.
2. Flora Duffy (BER) 1856.
3. Taylor Knibb (USA) 1409.
53. Jolanda (SUI, Schattdorf/Tri Team Uri) 180.
66. Alissa König (SUI, Dürnten/3star cats wallisellen) 96.
70. Nora Gmür (SUI, Schenkon/Triathlon Club Zofingen) 52.
Bemerkung: Die Wettkämpfe aus 2021 in Hamburg (18. September) und Abu Dhabi (5. November) zählen zum Ranking 2022

Adrien Briffod. Photo by Janos M. Schmidt/World Triathlon
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Zwei Podestplätze an den Europacuprennen in Caorle

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Zwei Podestplätze an den Europacuprennen in Caorle

Max Studer gewinnt den Europacup in Caorle und das Mixed Team der Junioren erreicht Rang zwei, Cathia Schär und Livia Gross verpassen das Podest nur knapp.

Ein grosses Aufgebot an Elite Athleten sowie Junioren von Swiss Triathlon stand an drei Tagen beim Junioren Europacup im italienischen Caorle. Der Sieger über die Sprintdistanz bei den Männern im rund 50 km nordöstlich von Venedig an der Adria Küste gelegenen Ort heisst Max Studer (TriMeca Performance Team). Studer hatte sich auf den 5 km Laufen mit Lasse Lührs (GER) und Shachar Sagiv (ISR) vom Feld löschen können, der Schweizer verschärfte wenige hundert Metern vor der Ziellinie das Tempo und sicherte sich den obersten Podestplatz. «Das Schwimmen war nicht perfekt, aber konnte mit dem Rad bald die Spitze erreichen», berichtete Studer im Interview des Livestreams. «Vor dem zweiten Wechsel wurde ich etwas abgedrängt, konnte aber so schnell wie möglich zur Spitze vorstossen.»

Bei den Elite Frauen konnte sich Cathia Schär (Triviera) zum Schluss des Radfahrens und im Laufen an der Spitze in Szene setzen. Die 20-Jährige wurde zum Ende der ersten von zwei Laufrunde eingeholt und verpasste am Ende einen Podestplatz um 10 Sekunden.
«Ich sehr zufrieden mit dem Wettkampf, nach dem Schwimmen konnte ich zur grossen Gruppe aufschliessen, in der ersten Laufrunde habe ich geführt, danach fehlte mir etwas die Energie, aber ich habe alles geben», erzählte Cathia Schär über ihren Wettkampf. Auch Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen) erreichte als Achte die Top 10.

Für die Junioren wurden in Caorle drei Wettkampftage angeboten. Am Freitag ging es in den Halbfinals über eine Supersprintdistanz um die Qualifikation für die Finals vom Samstag, dies gelang acht Athletinnen und Athleten aus dem Schweizer Team. Bei den Juniorinnen fiel die Entscheidung aus einer über 20-köpfigen Radspitzengruppe. Livia Gross und Letizia Martinelli liefen auf den vierten bzw. sechsten Schlussrang. Bei den Junioren verpassten Fabio Nauer (3star cats wallisellen), Antoine l’Hôte (3star cats wallisellen) Lars Schnider (TriMeca Performance Team) auf den Plätzen 11, 12 bzw. 15 die Top 10 nur um wenige Sekunden.
Für den Mixed Team Relay Wettkampf vom Sonntag, der ab der Saison 2022 neu in der Reihenfolge Mann – Frau – Mann – Frau ausgetragen wird, konnten gleich vier Schweizer Teams gemeldet werden. Team Schweiz I mit Fabio Nauer, Vanessa Possberg, Lars Schnider und Livia Gross musste sich nur um acht Sekunden dem Sieger Italien I geschlagen geben.

Caorle (ITA), Triathlon Europacup, Sprintdistanz.
750 m Schwimmen, 19.2 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:
1. Max Studer (SUI, Kestenholz/TriMeca Performance Team) 51:20.
2. Lasse Lührs (GER) 0:01.
3. Shachar Sagiv (ISR) 0:03.
24. Sasha Caterina (SUI, Minusio/TriUnion) 1:26.
28. Lars Holenweger (SUI, St. Erhard/3star cats wallisellen) 1:53.
41. Pierre Moraz (SUI, St. Légier/Atlet) 2:35.
53 Ludovic Séchaud (SUI, Bussigny/Atlet) 3:22.

Frauen:
1. Carlotta Missalia (ITA) 56:58.
2. Angelica Prestia (ITA) 0:01.
3. Selina Klamt (GER) gl. Zeit.
4. Cathia Schär (SUI, Mézières/Triviera) 0:11.
8. Nora Gmür (SUI, Schenkon/Triathlon Club Zofingen) 0:46.
13. Estelle Perriard (SUI, Champvent/TRYverdon) 1:28.
15. Leana Bissig (SUI, Holzhäusern/TG Hütten) 1:54.
18. Anja Weber (SUI, Hinwil/TG Hütten)) 2:03.
22. Rebecca Beti (SUI, Russin/Triathlon Club Genève) 2:48.
40. Lisa Berger (SUI, Emmenmatt/Triathlon Club Solothurn) 4:37.
41. Jasmin Weber (SUI, St. Erhard/TG Hütten) ) 4:40.

Caorle (ITA). Junioren Europacup.
300 m Schwimmen, 9.8 km Radfahren, 1.9 km Laufen.
Rang 1 bis 30 aus Finale, weitere Plätze aus Halbfinals.
Junioren:
1. Euan De Nigro (ITA) 24:39.
11. Fabio Nauer (SUI, Zürich/3star cats wallisellen) 0:23.
12. Antoine l’Hôte (SUI, Nänikon/3star cats wallisellen) 0:25.
15. Lars Schnider (SUI, Lohn-Ammannsegg/TriMeca Performance Team) 0:33.
29. Bastian Widmer (SUI, Oftringen/Triathlon Club Zpofingen) 2:42:
36. Eric Jakober (SUI, Oberwil/SV beider Basel/Wildcats) 26.:30.
53. Quentin Pennone (SUI, Mies/CNN Tri Nyon) 26:43.
79. Severin Schwarz (SUI, Fehraltorf/TG Hütten) 27:25.
82. Lorenzo Bazzana (SUI, Aurigeno/TriUnion) 27:29.
89. Ilias Hatzikiriakos (SUI, Winkel/3star cats wallisellen) 27:44.
90. Lukas Berger (SUI, Oberbuchsiten/Triathlon Team Oensingen) 27:50.
92. Nino Ranzoni (SUI, Waldkirch/TRI Club Bodensee) 27:57.

Juniorinnen:
1. Tilda Mansson (SWE) 27:33.
4. Livia Gross (SUI, Schmerikon/JTri) 0:12.
6. Letizia Martinelli (SUI, Luggagia/StudioVezia Triathlon Team) 0:04.
11. Nathalie Zwicky (SUI, Kaltbrunn/JTri) 0:32.
15. Vanessa Possberg (SUI, Fehraltorf/3star cats wallisellen) 0:45.
44. Noémi Van der Kaaij (SUI, Vevey/Triviera) 30:19.
52. Elena Bitzi (SUI, Sachseln/Mountain Athletes) 30:38.
76. Emma Jacot (SUI, Solothurn/ TriMeca Performance Team) 31:41.
79. Amélie Baumgartner (SUI, Oensingen/ Triathlon Team Oensingen) 31:46.
82. Francesca Zenklusen (SUI, Ried-Brig/Mountain Athletes) 32:01.

Mixed Team Relay Junioren
300 m Schwimmen, 6 km Radfahren, 1.5 km Laufen bzw. 1.9 km (Schlussathletin):
1. Italien 1:21:15.
2. Schweiz I (Nauer, Possberg, Schnider, Gross) 0:08.
n.k. Schweiz II (L’Hôte, Zwicky, Jakober, Martinelli) 0:51.
n.k. Schweiz IV (Bazzana, Bitzi, Schwarz, Zenklusen) 5:29.
n.k. Schweiz III (Pennone, Baumgartner, Ranzoni, Jacot) 7:27.

Max Studer. Photo by Swiss Triathlon
Team Schweiz I. Photo by Swiss Triathlon
Die Schweizer Junioren in Caorle Photo by Europe Triathlon
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Jordi Meulenberg wird neuer Nationaltrainer Elite/U23

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Jordi Meulenberg wird neuer Nationaltrainer Elite/U23

Der gebürtige Niederländer Jordi Meulenberg übernimmt ab dem 01.07.2022 die Funktion des Nationaltrainers Elite/U23.

Jordi Meulenberg hat in den letzten 12 Jahren für den niederländischen Triathlon Verband in verschiedenen Trainerfunktionen gearbeitet, unter anderem als Coach am Nationalen Leistungszentrum in Sittard und zuletzt als Nationaltrainer Elite. In seinen Tätigkeiten konnte Jordi in verschiedenen Projekten im Bereich Sportwissenschaft und Coach Development tätig sein. Dank seiner Erfahrung als Triathlet und als professioneller Trainer hat er zahlreiche Athleten an die Spitze geführt.

Jordi hat mit dem niederländischen Nationalteam letztes Jahr an den Olympischen Spielen in Tokyo im Mixed Team, dank einer klaren Strategie, mit dem 4. Rang für Furore gesorgt. Jordi visiert mit Swiss Triathlon seine dritten Olympischen Spiele als Trainer an.

Wir sind überzeugt, dass Jordi Meulenberg den Schweizer Triathlonsport massgeblich weiterentwickeln wird und freuen uns sehr, ihn in unserem Team begrüssen zu können.

Jordi Meulenberg
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Sporthilfe Team Suisse Challenge: Jede Startnummer zählt!

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Sporthilfe Team Suisse Challenge: Jede Startnummer zählt!

Mach mit bei der 1. Sporthilfe Team Suisse Challenge!

Vom 20. Mai bis am 6. Juni kannst du in über 10 verschiedenen Sportarten gratis teilnehmen. Durch eine freiwillige Spende, welche durch den Kauf einer Startnummer generiert wird, unterstützt du die Schweizer Athlet*innen ganz direkt.

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Julie Derron Zweite beim Weltcup in Arzachena, Max Studer auf Rang fünf

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Julie Derron Zweite beim Weltcup in Arzachena, Max Studer auf Rang fünf

Einen guten Start in die Qualifikationsphase für Olympia 2024 in Paris erreichten Julie Derron und Max Studer auf Sardinien.

Wie im Vorjahr lief Julie Derron auf den zweiten Podestplatz beim über die Sprintdistanz führenden Triathlon in Arzachena auf Sardinien. Die 25-jährige Zürcherin musste sich nur um 5 Sekunden der Französin Sandra Dodet geschlagen geben, die im langgezogenen Sprint das Tempo forciert hatte. Derron verwies Luisa Baptista auf Rang drei.

«Vor dem Wettkampf wusste ich nicht, wie es um meine Fitness bestellt war, aber nun bin ich sehr zufrieden mit dem zweiten Rang», sagte Julie Derron im Interview des Livestream. Im Laufen habe sie befürchtet, dass sie zurückfallen könnte, blieb aber mental stark. Es ist ein strenger Wettkampf mit vielen Höhenmetern auf dem Velo und auch beim Laufen», so Derron weiter.»

Wie Julie Derron kamen auch die beiden weiteren Schweizerinnen, Estelle Perriard (TRYverdon) und Anja Weber (TG Hütten), in der Radspitzengruppe zum zweiten Wechsel und finishten auf den Rängen 22 und 29.

Bei den Männern konnten sich vier Athleten auf der coupierten Radstrecke absetzen, in der Verfolgergruppe fuhren Adrien Briffod (Atlet), der beste Schwimmer der Schweizer, sowie Max Studer (TriMeca Performance Team), der wie Lars Holenweger (3star cats wallisellen) im Mittelfeld aus dem Wasser gekommen war. Während Briffod nach einem Sturz in der dritten Radrunde aufgeben musste, nahm Studer mit 50 Sekunden Rückstand auf die Führenden das Laufen auf und beendete den Wettkampf als Fünfter. Lars Holenweger klassierte sich auf Rang 50.

Wie im Vorjahr sicherte sich der Brite Jonathan Brownlee den Tagessieg, auf Rang zwei lief aus der Verfolgergruppe Manoel Messias (BRA), Dritter wurde Tom Richard (FRA).

Arzachena (ITA). Triathlon Weltcup, Sprintdistanz.
750 m Schwimmen, 19.3 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:

1. Jonathan Brownlee (GBR) 54:08.
2. Manoel Messias (BRA) 0:16.
3. Tom Richard (FRA) 0:27.
4. Mark Devay (HUN) 0:33.
5. Max Studer (SUI, Kesenholz/TriMeca Performance Team) 0:52.
50. Lars Holenweger (SUI, St. Erhard/3star cats wallisellen) 7:35.
DNF Adrien Briffod (SUI, Vevey/Atlet), Sturz in der 3. Radrunde.

Frauen:
1. Sandra Dodet (FRA) 1:00:31.
2. Julie Derron (SUI, Zürich/tri team zugerland) 0:04.
3. Luisa Baptista (BRA) 0:05.
22. Estelle Perriard (SUI, Champvent/TRYverdon) 1:48. 
29. Anja Weber (SUI, Hinwil/TG Hütten) 3:18.

Photo by Max Studer sen
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Cathia Schär mit Elite-Bronze und U23-Gold an der EM über die Super-Sprintdistanz, Nora Gmür U23-Dritte

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Cathia Schär mit Elite-Bronze und U23-Gold an der EM über die Super-Sprintdistanz, Nora Gmür U23-Dritte

An der Super-Sprint-Triathlon EM in Polen holen Cathia Schär und Nora Gmür die Medaillen für die Schweiz, Simon Westermann und Alissa König verpassen das Podest nur knapp.

Gleich zwei Medaillen holte die 20-jährige Cathia Schär (Triviera) an den Europameisterschaften über die Super-Sprintdistanz im polnischen Olszstyn. Aus der Führungsgruppe nach dem Radfahren übernahmen die Deutschen Nina Eim und Lena Meissner die Spitze, zunächst gefolgt von Cathia Schär und Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen). Schär blieb an den beiden Deutschen dran und sicherte sich die Elite-Bronze-Medaille, Rang drei bedeutete gleichzeitig EM-Titel in der U23 Wertung. Hinter Angelica Prestia (ITA, 2. U23), lief Alissa König (3star cats wallisellen) auf den Gesamt fünften Platz, als Elite-Sechste sicherte sich Nora Gmür Bronze in der U23-Wertung. Zu absolvieren waren in den Halbfinals vom Freitag sowie bei kaltem Wetter (12 Grad) und Regen in den Finals vom Samstag jeweils 300 m Schwimmen, 8 km Radfahren und 2 km Laufen.

Bei den Männern verpasste Simon Westermann (TG Hütten) das Podest nur um 2 bis 3 Meter. Der (noch) 23-Jährige war in den vordersten Positionen nach dem zweiten Wechsel auf die Laufstrecke gestürmt, musste in der Schlussabrechnung jedoch den fast im Sekundenrhythmus ins Ziel laufenden Valentin Wernz (GER), Barclay Izzard (GBR) und Anthony Pujades (FRA) den Vortritt lassen.

«Es war wirklich ein super Wettkampf», fasste Cathia Schär zusammen. Nach dem Schwimmen sei sie etwas weit hinten aus dem Wasser gekommen. «Ich konnte gut aufholen beim Radfahren und mich vorne platzieren. Beim Laufen habe ich bis zum Schluss alles gegeben.»

«Kalt und nass, das Wetter liegt mir irgendwie ganz gut», meinte Simon Westermann im Anschluss an den Wettkampf. «Leider hat es ganz knapp nicht gelangt im Zielsprint, das muss ich noch schaffen. Insgesamt sei es «Hammer-Wettkampf gewesen: «Im Schwimmen etwas auf die Kappe bekommen, auf dem Rad dagegengehalten, guter Wechsel, mega zufrieden.»

(wird ergänzt)

Olsztyn (POL). EM Europe Triathlon Super-Sprintdistanz.
300 m Schwimmen, 8 km Radfahren, 2 km Laufen.
(Ränge 1 bis 30: A-Final; Ränge 31-60: B-Final; weitere Ränge: Halbfinals):
Elite Männer:

1. Valentin Wernz (GER) 23:27.
2. Barclay Izzard (GBR) 0:02.
3. Anthony Pujades (FRA) 0:03.
4. Simon Westermann (SUI, Winterthur/TG Hütten) 0:04.
25. Fabian Meeusen (SUI, Horgen/TG Hütten) 1:16.
35. Ben Fäh (SUI, Chur/3star cats) 23:50.
42. Ludovic Séchaud (SUI, Bussigny/Atlet) 24:24.

Elite Frauen:
1. Nina Eim (GER) 25:12.
2. Lena Meissner (GER) 0:04.
3. Cathia Schär (SUI, Mézières/Triviera) 0:09.
4. Angelica Prestia (ITA) 0:16.
5. Alissa König (SUI, Dürnten/3star cats wallisellen) 0:18.
6. Nora Gmür (SUI, Schenkon/Triathlon Club Zofingen) 0:19.
29. Lisa Berger (SUI, Emmenmatt/Triathlon Club Solothurn) 2:17.

U23-Frauen:
1. Cathia Schär (SUI) 25:21.
2. Angelica Prestia (ITA) 0:07.
3. Nora Gmür (SUI) 0:10.

 

Junioren:
1. Léo Fernandez (FRA) 23:35.
33. Lars Schnider (SUI, Lohn-Ammansegg/TriMeca Performance Team) 24:25.
34. Antoine L’Hôte (SUI, Nänikon/3star cats wallisellen) 24:27.
DSQ Fabio Nauer (SUI, Nänikon/3star cats wallisellen)

Juniorinnen:
1. Tilda Mansson (SWE) 25:46.
13. Vanessa Possberg (SUI, Fehraltorf/3star cats wallisellen) 1:24.
21. Nathalie Zwicky (SUI, Kaltbrunn/JTri) 1:49.
28. Livia Gross (SUI, Alterswil/Triathlon Freiburg) DNF
38. Letizia Martinelli (SUI, Luggagia/StudioVezia Triathlon Team) 27:42.

Photo: Screenshot triathlonlive.tv
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Geglückter Start für Daniel Wyss an seinem ersten Paratriathlon Rennen

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Credits swissparalympic.ch_tokyo-2020-paralympic

Geglückter Start für Daniel Wyss an seinem ersten Paratriathlon Rennen

Daniel Wyss hat am vergangenen Wochenende sein erstes Paratriathlon Rennen an den Para Triathlon Meisterschaften in Olsztyn absolviert. Dabei ging es vor allem um seine Klassifizierung. Daniel ist fortan in der Sportklasse PTS3 eingestuft. In dieser Sportklasse werden Athlet*innen mit starker körperlicher Einschränkung zusammengefasst (z.B. einseitiger Oberschenkelamputation, beidseitiger Unterschenkelamputation oder neurologischen Einschränkungen).

Daniel beendete das Rennen als vierter von fünf Teilnehmern. Wir haben Daniel gefragt, wie es ihm ergangen ist, was er das nächste Mal verbessern möchte und welche Wettkämpfe in diesem Jahr noch auf seiner Agenda stehen.

Daniel, wie ist es gelaufen?

Es war eine super Erfahrung für mich, in Olsztyn mein erstes Paratriathlon Rennen zu absolvieren. Obwohl ich zwei Mal gestürzt bin, habe ich den 4. Platz erreicht, womit ich zufrieden bin. Aufgrund der kalten Temperaturen wurde das Schwimmen abgesagt und das Rennen wurde zu einem Duathlon umfunktioniert. Deshalb weiss ich nicht, wie ich im Schwimmen im Vergleich mit den anderen abschneide. Beim Velofahren und beim Laufen habe ich gemerkt, dass ich nah an der Spitze dran bin und mit den besten mithalten kann

Was möchtest du das nächste Mal verbessern?

Ich konnte diverse Lehren ziehen und ich weiss, wo ich weiterarbeiten muss. Zum Beispiel möchte ich die Zeit in der Wechselzone verringern, damit ich für das weitere Rennen genügend Zeit habe. Da ich rechts eine Prothese und links eine Orthoprothese habe, benötige ich doppelt so viel Zeit in der Wechselzone wie die anderen die nur eine Prothese haben.

An welchen Wettkämpfen möchtest du noch teilnehmen?

Ich möchte gerne im August an den World Triathlon Para Series in Swansea und im September an den DACH-Meisterschaften in St. Pölten teilnehmen. Und vor meinem Unfall habe ich bereits schon vier Mal am Ironman teilgenommen und habe mir zum Ziel gesetzt, dass ich diesen auch noch ein fünftes Mal machen werde. Ich mache am 11. Juli am Ironman Thun mit und hoffe, dass ich ihn dieses Mal finishen werde.

Wir drücken dir die Daumen! Vielen Dank Daniel für den Einblick.

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Gewinne eine von 10 Burgerstein Vitamine-Geschenkboxen

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Gewinne eine von 10 Burgerstein Vitamine-Geschenkboxen

Unser Partner feiert sein 50-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass verlost Burgerstein Vitamine Geschenkboxen.

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Swiss Triathlon hat Carolin Ulbrich für den Bereich Support und Dienste angestellt

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Swiss Triathlon hat Carolin Ulbrich für den Bereich Support und Dienste angestellt

Wir freuen uns sehr, mit Carolin eine motivierte und kompetente Person für den Bereich Support und Dienste gefunden zu haben.

Als ehemalige deutsche Junioren-Nationalkaderathletin im Mountainbike Cross Country und mit Teilnahmen an EM und an WM ist sie mit der Sportwelt bestens vertraut.

Carolin weist jahrelange Erfahrungen im Kundenservice und in der Administration auf, darunter auch bei Tourismusdienstleistern wie Air France, Frantour und TCS, wo sie Reisen organisierte und im E-Commerce tätig war. Sie hat einen Abschluss im Sportmanagement und ist als Übersetzerin Französisch-Deutsch ausgebildet. 

Wir sind überzeugt, dass wir mit Carolin eine multilinguale Allrounderin für unser Team gewinnen konnten und wünschen Ihr einen guten Start!

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Projekt «sub7sub8» erfolgreich

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Projekt «sub7sub8» erfolgreich

Nicola Spirig unterbot beim Ironman-Bestmarken-Projekt mit ihrem Pacemakerteam in 7:34:19 die 8-Stunden deutlich. Die Konkurrentin Katrina Matthews (GBR) war mit ihrem Team jedoch um 2:25 Minuten schneller.

Bestzeiten bei den Männern und Frauen stellten Kristian Blummenfelt und Katrina Morrison mit ihren Teams im Rahmen des «Pho3nix Sub7 and Sub8 Project» über die Ironman-Distanz auf dem Lausitzring rund 90 km nördlich von Dresden auf. Der Norweger unterbot mit einer Siegerzeit von 6:44:25 Minuten als erster Mann die 7-Stunden-Marke, während die Britin, die nach 7:31:54 Stunden finishte, als erste Frau unter 8 Stunden blieb. Auch die Konkurrenz-Teams mit der Olympiasiegerin von London 2012, Nicola Spirig (40) sowie die Gruppe um Joe Skipper (GBR), blieben mit 7:34:19 bzw. 6:47:25 unterhalb der Zielmarke und lagen mit 2:25 bzw. 3:11 Minuten Rückstand nur knapp zurück. Im Gegensatz zu sonstigen Wettkämpfen über die Langdistanz konnten die vier Athleten vom Wind- bzw. Wasserschatten von bis zu 10 Pacemakern profitieren. So waren im Team von Nicola Spirig u.a. die Duathlon-Mitteldistanz-Weltmeisterin Melanie Maurer sowie der früheren Schweizer Rekordhalterin im Marathon, Maja Neuenschwander, dabei.

«Es war ein spannendes Rennen», fasste Nicola Spirig die gut siebeneinhalb Stunden zusammen. «Nach dem Schwimmen waren die beiden Konkurrentinnen fast zeitgleich aus dem 19 km vom Lausitzring entfernten Senftenberger See gekommen. Beide Teams seien dann unglaublich Velo gefahren, so Spirig, deren Pascemaker und sie mit einem Schnitt von 46.5 km/h unterwegs waren. Rund drei Minuten schneller fuhr jedoch Katrina Morrison so dass Nicola Spirig auf der Marathon ein «rechtes Risiko» einging und nach rund 28 Kilometern zur Britin auflaufen konnte. «Ich dachte, ich versuche es». Doch nach drei Kilometern war die Führung der Schweizerin wieder beendet, Nicola Spirig litt an muskulären Krämpfen und musste auf den letzten Kilometern sichtlich leiden.

«Ich hatte ein unglaubliches Team, es war ein spezieller Wettkampf, weil der Teamaspekt sonst bei uns nie so vorhanden ist. Ich habe es sehr genossen, jetzt freue ich mich auf die Erholung.»

Lausitzring (GER). Sub7Sub8-Project über die Langdistanz.
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,2 km Laufen.
Männer:
1. Kristian Blummenfelt (NOR) 6:44:25 (48:21. 0:22, 3:24:22, 0:30, 2:30:50)
2. Joe Skipper (GBR) 6:47:36, + 3:11; (53:24, 0:32, 3:16:42, 0:04, 2:36:43).

Frauen:
1. Katrina Matthews (GBR) 7:31:54 (54:43, 0:24, 3:50:06, 0:32, 2:46:09).
2. Nicola Spirig (SUI, Bachenbülach/Impuls Triathlon Club Bülach) 7:34:19, +2:25 (54:50, 0:33, 3:53:16, 0:33, 2:45:07).

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Bekanntgabe der Selektion WM Montreal für Elite und Junior*innen

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Bekanntgabe der Selektion WM Montreal für Elite und Junior*innen

Die Selektionskommissionen Elite und Nachwuchs haben die Frauen und Männer für die WM Sprint und Relay vom 24.6.-26.6.22 in Montreal nominiert.

ELITE

ELITE WOMEN
Alissa König (3star cats wallisellen)

ELITE MEN
Max Studer (TriMeca Performance Team)
Sylvain Fridelance (Triathlon Club Yverdon-les-Bains)

MIXED RELAY
Max Studer (TriMeca Performance Team)
Sylvain Fridelance (Triathlon Club Yverdon-les-Bains)

Sasha Caterina (Reserve) (TriUnion)
Alissa König (3star cats wallisellen)
Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen)
Cathia Schär (Reserve) (Triviera)

JUNIOR*INNEN
Mit Berücksichtigung des Selektionskonzeptes und mit der Meldung der Athlet*innen bestätigt die Selektionskommission Nachwuchs folgende Athlet*innen:

JUNIOR WOMEN

Livia Gross (Triathlon Fribourg)
Letizia Martinelli (StudioVezia Triathlon Team)
Nathalie Zwicky (Joggerträff Tri)
Vanessa Possberg (3star cats wallisellen)

JUNIOR MEN
Fabio Nauer (3star cats wallisellen)
Antoine L’Hôte (3star cats wallisellen)
Lars Schnider (TriMeca)

MIXED RELAY U23/JUN
Sasha Caterina (TriUnion)
Junior
Cathia Schär (Triviera)
Junior

Wir wünschen den selektionierten Athletinnen und Athleten einen erfolgreichen Wettkampf!

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Loanne Duvoisin Sechste an der Cross Triathlon WM

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Loanne Duvoisin Sechste an der Cross Triathlon WM

In Rumänien konnte Loanne Duvoisin auf einem anspruchsvollen Kurs den WM-Titel aus dem Vorjahr leider nicht verteidigen. Ihr gelang aber die beste Laufzeit.

Ende Oktober 2021 konnte Loanne Duvosin (Atlet) in Spanien den Doppel-WM-Titel in der Elite- sowie in der U23 Kategorie feiern, nun standen in Rumänien die Weltmeisterschaften 2022 an. Nach einem ordentlichen Schwimmen (6.) ging es für die 24-Jährige auf einen coupierten Bike-Kurs mit 150 Höehenmetern auf jeder der fünf Runden. «Es gelang mir nicht, zwischen den Anstiegen wieder Fahrt aufzunehmen, und die Abfahrten kosteten mich viel Zeit. Ich bin etwas frustriert», so Duvosin, die zwischenzeitlich bis auf Rang 12 zurückfiel. «Schliesslich gelang mir zu Fuss eine gute Aufholjagd, mit der schnellsten Zeit kam ich auf dem 6. Platz.

Besser kam Samuel Jud (LC Meilen Tri Team) mit der Bikestrecke zurecht, er machte nach dem Schwimmen diverse Plätze gut und finishte als 15.

Die einzige Schweizer Age Grouperin, Silvia Brandstetter (LC Meilen Tri Team) holte die Silbermedaille in der Kategorie F60-64.

Targu Mures (ROM). Cross Triathlon (WM).
1000 m Schwimmen, 26.2 km MTB, 7 km Laufen.
Männer:
1. Arthur Serrières (FRA) 2:01:01.
16. Samuel Jud (SUI, Mönchaltorf/LC Meilen Tri Team) 15:47.

Frauen:
1. Sandra Mairhofer (ITA) 2:22:03.
6. Loanne Duvoisin (SUI, Vevey/Atlet) 9:33.

AG F 60-64: 2 Silvia Branstetter (SUI, Männedorf/LC Meilen Tri Team) 3:53:03.

Photo by World Triathlon/Janos M. Schmidt
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