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Florin Salvisberg Fünfter am Sprint-Weltcup-Rennen in Antwerpen

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Im neunten Weltcuprennen der Saison konnte Florin Salvisberg (Triathlon Team Emmental) in Antwerpen im Schwimmen noch nicht mit den Schnellsten mithalten. Mit einer halben Minute Rückstand nahm er die Radstrecke unter die Räder. «Ich wusste aus dem Vorjahr, wie knifflig die Pflastersteine zu befahren sind und war deshalb vom ersten Meter an höchst konzentriert» beschrieb Salvisberg seine Herangehensweise. Er konnte seine Leistung abrufen und schaffte den Anschluss an die Spitzengruppe. «Auch im Laufen verfügte ich über hervorragende Beine und konnte es kaum glauben als ich die Ziellinie als Fünfter überquerte» erzählte der Schweizer, der im Vorjahr in Antwerpen Rang 48 belegt hatte, vor zwei Wochen aber bereits mit Rang drei am Europacup in Dnipro seine aktuelle Form über die Sprintdistanz unter Beweis gestellt hatte.  «Ich bin unglaublich glücklich mit meiner Leistung in diesem harten Rennen heute. Damit freue ich mich bereits auf das nächste Rennen in Montreal».

 

Nicht ganz wie erhofft lief das Rennen über die Sprint-Distanz für Lisa Berger (Triathlon Club Solothurn). Auch sie wies bereits nach dem Schwimmen Rückstand auf, vermochte diesen auf dem Rad und beim Laufen jedoch nicht wett zu machen.

 

Antwerpen (BEL). Triathlon World Cup, Sprint.
750 m Schwimmen, 22 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:

1. Taylor Reid (NZL) 59:23 min.
2. Gabriel Sandör (SWE) 0:02 min zurück.
3. Diego Moya (CHI) 0:07.
5. Florin Salvisberg (Wallisellen, Triathlon Team Emmental) 0:14.

 

Frauen:
1. Lisa Tertsch (GER) 01:05:26 h.
2. Laura Lindemann (GER) 0:18 min zurück.
3. Ainsley Thorpe (NZL) 0:42.
32. Lisa Berger (Grosshöchstetten, Triathlon Club Solothurn) 5:25.


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