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Tri Circuit: Daniel Besse und Diane Lüthi gewinnen am int. Uster Triathlon

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Nach dreiwöchigem Unterbruch wurde das 7. Rennen des Tri Circuit Competition in Uster ausgetragen. Aufgrund Wetterumbruchs in den letzten Tagen war die Frage nach dem Neopren berechtigt. Allerdings kühlte sich der Greifensee zu wenig ab, wodurch keine Pflicht bestand. Beim Start sprangen jeweils 4 Athleten gemeinsam in den See, wobei Sekunden später die nächste Gruppe startete. «Die Wettkampfkonditionen waren optimal», so Mattia Bianchi (Monte Carasso/Tri Team Ticino), welcher in Uster als Test für die Ironman 70.3 WM in Südafrika startete. Das Schwimmen wurde von den Besse-Brüdern dominiert, indes verliess Daniel Besse (Ecublens/Rushteam Ecublens)  1:22 Minute früher das Wasser als sein Bruder. In der Folge schaltet Daniel Besse einen Gang zurück, fuhr jedoch immer noch die fünftschnellste Radzeit, bevor er beim Laufen nochmals zulegte und sich in 1:53:20 Stunden den Tagessieg sicherte. Ähnlich schien sein Bruder Jean-Claude das Rennen zu bestreiten, welcher mit der drittschnellsten Laufzeit und einem Rückstand von 2:53 Minuten, auf den Gewinner, Zweiter wurde. Auf dem dritten Platz klassierte sich Dominik Reich (Henggart/TG Hütten), welcher neu das Gesamtklassement anführt.

 

Bei den Frauen meisterte Franzisca Widmer (Bubikon/Impuls) den Greifensee als Schnellste. Im Vergleich mit den Männern entschieden hierbei allerdings nur Sekunden. Dieser geringe Vorsprung kam ihr allerdings in der Folge zugute, waren es insgesamt 15 Sekunden, welche über zweiten und dritten Platz entschieden. Dabei war Widmer beim Radfahren etwas schneller unterwegs und verlor beim Laufen nur wenig Zeit, wodurch sie sich den zweiten Platz erkämpfte.  Ebenfalls am Start war Lina Miglar (Wallisellen/TG Hütten), die bis dahin Drittplatzierte des Gesamtklassements. Allerdings verlief die Rennvorbereitung nicht nach Mass, da sie aufgrund einer Erkrankung kaum trainieren konnte. «Ich wollte es einfach ins Ziel schaffen» so Miglar über ihre Tagesvorgaben. Mit dem fünften Platz gelang ihr dies eindrücklich, wodurch sie im Gesamtklassement an der Abwesenden Sophie Herzog (Basel/SV beider Basel Triathlon Wildcats) vorbeizog. Den Tagessieg in Uster holte sich Diane Lüthi (Regensberg). Nach dem Schwimmen an 4. Position, sparte sich Lüthi ihre Energie für das Radfahren auf, wo sie mit 59:30 Minuten, hinter Lina-Kristin Schink (Birmensdorf/Team Koach) die zweitschnellste Zeit fuhr. Dies schien für den Sieg zu reichen, Lüthi drosselte beim Laufen das Tempo und gewann mit 2:09:55 Stunden das Rennen in Uster.

 

Uster. Internationaler Uster Triathlon. Tri Circuit Competition.
1.5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Daniel Besse (Ecublens/Rushteam Ecublens) 1:53:20.
2. Jean Claude Besse (Ecublens/Rushteam Ecublens) 2:53 zurück.
3. Dominik Reich (Henggart/TG Hütten) 3:33.
4. Gabriel Perez de la Sota (Maennedorf/club debeu) 4:28.
5. Daniel Wicki (Luzern/tri team zugerland) 4:48.
6. Pascal Faden (Weesen) 6:07.

 

Frauen:
1. Diane Lüthi (Regensberg) 2:09:55.
2. Franzisca Widmer (Bubikon/Impuls / powerlab Racing Team) 1:01 zurück.
3. Sandra Patt (Hitzel/Tempo-Sport bikespeed.ch) 1:16.
4. Lina-Kristin Schink (Birmensdorf/Team Koach) 2:56.
5. Lina Miglar (Wallisellen/TG Hütten) 3:18.
6. Katja Moser (Neuhausen am Rheinfall/TG Hütten) 3:41.

 

Stand Tri Circuit Competition (7/10).
Männer:
1. Dominik Reich (Henggart/TG Hütten) 6832 Punkte.
2. Gabriel Perez de la Sota (Maennedorf) 6803.
3. Bruno Invernizzi (Quartino/Tri Team Ticino) 7633.

 

Frauen:
1. Brigitte McMahon (Baar/tri team zugerland) 6956 Punkte.
2. Lina Miglar (Wallisellen/TG Hütten) 6870.
3. Sophie Herzog (Basel/SV beider Basel Triathlon Wildcats) 6755.


Jolanda Annen und Max Studer gewinnen das Finale der National League in Uster

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Von einer Favoritinnenrolle wollte Jolanda Annen im Vorfeld des National League Wettkampfs in Uster angesichts der erst kürzlich vollständig überwundenen Hüftverletzung nicht sprechen. Während des Wettkampfs präsentierte sie sich jedoch von Beginn weg in starker Verfassung. Zu absolvieren galt es zwei Supersprint Triathlons zu je 300 Metern im Wasser, 8 Kilometern auf dem Rad und 2 Kilometern auf der Laufstrecke. Die Führung hatte Annen erstmals bereits beim ersten Ausstieg aus dem Greifensee inne. Auf der Radstrecke kam es allerdings zum Zusammenschluss mit den weiteren Favoritinnen, darunter Lisa Berger und Julie Derron, womit das Rennen neu lanciert war.

 

Während die ersten 8 Rad- und 4 Laufkilometer keine Vorentscheidung herbeiführten, war es wiederum Annen, die nach dem zweiten Schwimmabschnitt eine Lücke aufreissen konnte. „Mit 20 Sekunden Vorsprung nach dem Schwimmen war ich für den Rest des Rennens auf mich alleine gestellt und konnte das Tempo nach meinem Gusto forcieren,“ so die Schattdorferin. Die direkten Verfolgerinnen Julie Derron, Lisa Berger und Alissa König konnten Annen in der Folge nicht mehr gefährlich werden. Bis zum Ziel baute Annen ihren Vorsprung kontinuierlich aus und lief mit 50 Sekunden Reserve auf die zweitplatzierte Alissa König im Ziel ein. Für Jolanda Annen verlief das Comeback wunschgemäss: „Nach der Verletzung war vor allem das Laufen die Fragezeichen-Disziplin. Auch auf der Laufstrecke habe ich mich heute hervorragend gefühlt. Daraus schöpfe ich weitere Motivation, um möglichst bald wieder auf internationalem Level anzutreten.“ Den dritten Rang hinter König holte sich Julie Derron. Sie setzte sich auf der letzten Laufrunde gegenüber Lisa Berger durch, die aufgrund eines Fehlers an der Mount-Linie eine Strafe absitzen musste. Im letzten von vier Rennen der National League konnte Derron mit ihrem neuerlichen Podestplatz das Gesamtranking für sich entscheiden und auch in dieser Wertung Lisa Berger hinter sich lassen. Dritte im Gesamtranking wird Estelle Perriard. In der Kategorie U20 kann Elia Betschen die Gesamtwertung der National League für sich entscheiden, Nora Gmür jene der Kategorie U18.

 

Aufgrund der verletzungsbedingten Abwesenheit Andrea Salvisbergs, der sich beim Weltcup in Lausanne einen Trümmerbruch der linken Hand zuzog, war es bei den Männern Max Studer, der die Favoritenrolle innehatte. Vollständig ausspielen konnte er diese jedoch erst auf der letzten Teildisziplin. Nach dem ersten Schwimmen fuhr die Spitze in einem grossen Pulk, der erst auf der Laufstrecke leicht auseinandergerissen wurde. Entscheidende Abstände resultierten beim zweiten Schwimmabschnitt, aus dem Max Studer, Simon Westermann und Leonhard Pauger einen 20-sekündigen Vorsprung auf die Radstrecke mitnahmen. Die dahinter liegenden Verfolger um Maxime Fluri vermochten die Lücke nicht mehr zu schliessen, womit die Entscheidung um den Tagessieg auf den zweiten 4 Laufkilometern zwischen dem Führungstrio ausgemacht wurde.

 

Die schnellsten Beine hatte Max Studer, der in Uster gleich zweifach jubeln konnte. Mit seinem Sieg setzt er sich dank seines 1. Rangs in Nyon und seines 2. Rangs in Uri zugleich auch im Gesamtranking der National League durch. „Das Rennen über die kurzen Distanzen war hart. Ich konnte meine Stärken aber durchwegs umsetzen und wie geplant im Laufen die Entscheidung herbeiführen“, resümierte der Sieger im Ziel. Den 2. Rang scheinbar abonniert hatte in der National League Simon Westermann. Wie bereits in Sion und Uri platzierte sich der Winterthurer mit 10 Sekunden Rückstand auf Studer auch in Uster auf dem 2. Platz, was im Gesamtranking ebenfalls Rang 2 bedeutet. Auf Rang 3 lief in Uster der Österreicher Leonhard Pauger mit einem Rückstand von 15 Sekunden. Den 3. Rang im Gesamtranking der National League holte sich Fabian Meeusen. In der Kategorie U20 entscheidet Sasha Caterina das Gesamtranking für sich, in der Kategorie U18 Luca Luberti.

 

Uster. Uster Triathlon. National League. 2x Supersprint.
2×300 m Schwimmen, 2×8 km Radfahren, 2×2 km Laufen.
Overall Männer:
1. Max Studer (Kestenholz/Tri Team Oensingen) 48:04 Minuten.
2. Simon Westermann (Winterthur/TG Hütten) 0:10 Minuten zurück.
3. Leonhard Pauger (Österreich) 0:15.
4. Maxime Fluri (Aigle/Team Atlet) 0:26.
5. Thibaud Decurneux (Commugny/Team Atlet) 0:31.
6. Théo Lachat (Thonon/Chambéry Triathlon) 0:44.

 

U20 Männer:
1. Maxime Fluri (Aigle/Team Atlet) 48:29.
2. Pierre Moraz (St. Legier/Team Atlet) 1:19.
3. Ludovic Séchaud (Bussigny/Triviera) 1:23.

 

U18 Männer:
1. Luca Luberti (Crassier/CNN Tri Nyon) 50:34.
2. Benjamin Fäh (Chur/3star cats wallisellen) 0:06.
3. Lucas Klante (Wallisellen/3star cats wallisellen) 1:30

 

Overall Frauen:
1. Jolanda Annen (Schattdorf/Tri Team Schattdorf) 52:21.
2. Alissa König (Dürnten/TG Hütten) 0:50.
3. Julie Derron (Zürich/Checkpoint Zugerland) 0:57.
4. Lisa Berger (Grosshöchstetten/Triclub Solothurn) 1:16.
5. Estelle Perriard (Colombier/Team Atlet) 2:30.
6. Elia Betschen (Montezillon) 2:58.

 

U20 Frauen:
1. Elia Betschen (Montezillon) 55:18.
2. Leana Bissig (Holzhäusern/tri team zugerland) 0:35.
3. Olivia Keiser (Oberwil bei Zug/Team Advantage) 0:50

 

U18 Frauen:
1. Nora Gmür (Schöftland/Triclub Zofingen) 55:26.
2. Cathia Schär (Mézières/Triviera Kids) 0:36.
3. Livia Wespe (Schmerikon/Jtri) 0:43.

 

Endstand Gesamtranking National League (4/4):
Elite Männer:
1. Max Studer 580 Punkte.
2. Simon Westermann 540.
3. Fabian Meeusen 475.

 

U20 Männer:
1. Sasha Caterina 560.
2. Ludovic Séchaud 545.
3. Maxime Fluri 540.

 

U18 Männer:
1. Luca Luberti 580
2. Loïc Triponez 580.
3. Benjamin Fäh 490.

 

Elite Frauen:
1. Julie Derron 530.
2. Lisa Berger 490.
3. Estelle Perriard 475.

 

U20 Frauen:
1. Elia Betschen 580.
2. Leana Bissig 580.
3. Olivia Keiser 510.

 

U18 Frauen:
1. Nora Gmür 580.
2. Anja Weber 555.
3. Cathia Schär 505.

Rückblick auf das Wochenende

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Caroline Steffen gewinnt am Ironman 70.3 Sunshine Coast zum dritten Mal

Caroline Steffen stieg als Vierte und mit einem Rückstand von 1:12 Minuten auf die Führende, Annabel Luxford (AUS), und 30 Sekunden auf Hannah Wells (NZL) aus dem Wasser. Nach 20 Kilometern betrug der Rückstand von Steffen und Wells noch immer knappe eineinhalb Minuten auf Luxford, welche am diesjährigen Ironman Zürich Dritte wurde. In der Folge gelang es Steffen die Lücke kontinuierlich zuzufahren und zur bisher führenden Australierin aufzuschliessen. Sie machten an der Spitze gemeinsam Tempo und distanzierten die Verfolgerinnen so auf über fünf Minuten. Nach dem Wechsel auf die Laufstrecke verfügte Steffen über die besseren Beine und konnte sich bereits früh von Luxford absetzen. Was nach der Entscheidung aussah, täuschte jedoch, Luxford drehte nochmals auf und kam wieder an Steffen ran. Die Schweizerin konnte die Führung aber behaupten und durfte sich, nach 2014 und 2015, über ihren dritten Sieg über die Mitteldistanz an der australischen Ostküste und den ersten nach der Geburt ihres Sohnes freuen.

 

Im Rennen der Männer kamen neun Athleten gemeinsam zum zweiten Wechsel. Auf der Laufstrecke entstanden dann jedoch sofort Lücken. Tim Reed (AUS) setzte sich bereits vor Kilometer fünf von seinen letzten Begleitern Craig Alexander (AUS) und David Mainwaring (AUS) ab und gab in der Folge die Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Nach dem Weltmeistertitel von 2016 an der Sunshine Coast und nur eine Woche nach seinem Sieg am Ironman 70.3 Bintan (Indonesien) durfte sich Reed in seiner Heimat erneut über einen Erfolg freuen.

 

Sunshine Coast, Mooloolaba, Australien. Ironman 70.3.
1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen.
Pro Männer:

1. Tim Reed (AUS) 3:24:24 h.
2. Craig Alexander (AUS) 3:43:17 h, 0:53 min zurück.
3. David Mainwaring (AUS) 3:44:07, 1:43.

 

Pro Frauen:
1. Caroline Steffen (SUI) 4:05:43 h.
2. Annabel Luxford (AUS) 4:06:18 h, 00:35 min zurück.
3. Hannah Wells (NZL) 4:14:28, 08:44.

 

Dafflon gewinnt am XTERRA Finnland

Am XTERRA Finnland im Süden des Landes handelte sich Dafflon, welcher auf dem Papier als stärkster Athlet in das Rennen stieg, im Schwimmen einen Rückstand von ca. drei Minuten auf seine Konkurrenten ein. Der Schweizer gab auf der anschliessenden technischen Bikestrecke mächtig Gas, musste jedoch Geduld beweisen: «auf den ersten zwei Runden sah ich fast keine Konkurrenten, gegen Ende der dritten und auf der letzten Runde überholte ich dann alle. Dies motivierte mich nochmals stark» beschrieb Dafflon. Auf der Laufstrecke konnte er sein Tempo trotz Krämpfen durchziehen und gewann das Rennen schliesslich klar. «Ich bin sehr glücklich hat es endlich mit dem Sieg geklappt! Diese Saison war nicht einfach für mich, obwohl ich mich in Topform fühlte, hatte ich viel mit Pech und Problemen zu kämpfen» zog Dafflon zufrieden und erleichtert Bilanz.

 

Im Wettkampf der Frauen stieg Walters (GBR) als Erste aus dem Wasser, musste sich aber auf dem Bike von Carina Wasle (AUT) überholen lassen, welche damit den Grundstein für den Sieg legte. Auf der Laufstrecke dachte die Österreicherin nicht ans Verwalten ihres Vorsprungs, sondern absolvierte die zehn Kilometer 2:30 Minuten schneller als die zweitschnellste Läuferin. Renata Bucher war, nur eine Woche nach ihrer Teilnahme am Inferno Triathlon, nach dem Schwimmen Dritte und zehn Sekunden ihrer nächsten Verfolgerin. Bereits auf dem Rad distanzierte Bucher diese klar, vergrösserte den Abstand beim Crosslauf weiter und durfte sich so im nur siebenköpfigen Feld über einen Podestplatz freuen.

 

Lappeenranta (FIN). XTERRA Finnland.
1,5 km Schwimmen, 30 km Bike, 10 km Crosslauf.
Männer:
1. Xavier Dafflon (SUI) 2:30:57 h.
2. Peter Lehmann (GER) 2:32:21 h, 1:24 min zurück.
3. Dominik Wychera (AUT) 2:33:05, 2:08.

 

Frauen:
1. Carina Wasle (AUT) 2:53:47 h.
2. Nicole Walters (GBR) 2:56:35 h, 2:48min zurück.
3. Renata Bucher (Luzern, aloha racing) 2:58:53, 5:06.


Zell am See (AUT). Ironman 70.3.
1,9 km Schwimmen, 21,1 km Laufen.

Aufgrund Schnee auf Teilen der Velostrecke in einem Schwimm-Renn-Format durchgeführt

 

Pro Männer:
1. Michael Weiss (AUT) 1:36:14 h.
2. Andreas Giglmayr (AUT) 1:37:06 h, 0:52 min zurück.
3. Laszlo Tarnai (HUN) 1:38:26, 2:12.
14. Manuel Küng (Bütschwil, TRI Team Bodensee) 1:45:59, 9:44.

 

Pro Frauen:
1. Laura Philipp (GER) 1:47:03 h.
2. Barbara Riveros (CHI) 1:48:53 h, 1:50 min zurück.
3. Alexandra Tondeur (BEL) 1:50:30, 3:27.

 

Age Groups:
Männer
:
M18: 7. Loic Guinchard (SUI) 1:54:19 h.
M25: 10. Jeremy Barfuss (SUI) 1:52:13.
M30: 1. Joel Junod (SUI) 1:51:15.
3. Samuel Jud (Oetwil am See, LC Meilen Tri Team) 1:53:01.
10. Yves Gattinoni (SUI) 1:56:33.
M35: 2. Philipp Gubler (Eichberg, Tri Top Team Rheintal) 1:51:50.
10. Daniel Künzi (SUI) 1:56:27.
M55: 9. Rico Romagnoli (Feldmeilen, LC Meilen Tri Team) 2:17:32.
M60: 2. Bernhard Schneider (Ottenbach, Team Koach) 2:11:19.
6. Hans Schallenberger (SUI) 2:36:27.

 

Frauen:
F25: 9. Alexia Pricam (SUI) 2:20:05 h.
F30: 9. Justine Stephani (Team Koach) 2:17:38.
F35:6. Sybille Castelberg (ActivePeople Endurance Team) 2:16:10.
F45: 3. Franziska Oeschger (SUI) 2:16:36.
F50: 6. Bea Haas (SUI) 2:43:46.
F55: 3. Silvia Brandstetter (Männedorf, LC Meilen Tri Team) 2:39:08.


Vichy (FRA). Ironman 70.3.
1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen.
Pro Männer:

1. Maurice Clavel (GER) 3:46:17 h.
2. Colin Norris (GBR) 3:53:54 h, 7:36 min zurück.
3. Mattia Ceccarelli (ITA) 3:58:42, 12:24.

 

Pro Frauen:
1. Helle Frederiksen (DEN) 4:11:27 h.
2. Jocelyn McCauley (USA) 4:15:16 h, 3:48 min zurück.
3. Lisa Norden (SWE) 4:17:33, 6:06.
13. Karen Schultheiss (Neuenegg, Triathlon Fribourg) 4:36:23, 24:55.

Age Groups:
Männer
:
M35: 7. Cédric Pirinoli (SUI) 4:24:00 h.
M45: 9. Yves Amcker (SUI) 4:41:45.
10. Marc Fromentin (SUI) 4:43:17.
M50: 5. Jean Marc Dunand (Vernier, Triathlon Club Genève) 4:40:38.
M55: 1. Pierre-Alain Burgdorfer (SUI) 4:39:41.
7. Mike Luginbuhl (SUI) 5:03:24.
M60: 4. Pierre Berlie (SUI) 5:16:05.

 

Frauen:
F18: 2. Maud Ecuyer (Veyrier, Triathlon Club Genève) 4:54:46 h. (=9. Overall)
4. Jessica Gaudard (Essertines sur Yverdon, Triathlon Club Yverdon-les-Bains) 5:16:38.
F25: 3. Mélanie Guyot (SUI) 4:57:44.
4. Coralile Antille (La Conversion, Tri Team Pully) 4:58:07.
F30: 10. Julie Lachat (SUI) 5:14:33.
F35: 1. Iris Margaret Kohler (Villars-sur-Glane, Home of Triathlon St.Moritz) 5:01:04.
F45: 3. Corinne Kappeler Fromentin (Prangins, Cercle des Nageurs de Nyon) 5:24:55.
F55: 6. Heidi Liechti (SUI) 6:43:56.
F60: 3. Carmen Ragettli (SUI) 7:21:22.

 

Vichy (FRA). Ironman.
3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,2 km Laufen.
Age Groups Männer:
M25: 9. David Koster (Basel, Team Koach) 9:19:52 h.
M45: 4.Hervé de Pury (SUI) 9:18:36.
6. Pirmin Christen (Widen, Triteam Tempo-Sport) 9:25:52.
M50: 4. Renaud de Pury (SUI) 9:37:51.

 

Frauen:
F25: 9. Nadine Zurschmiede (SUI) 12:19:24 h.
F40: 3. Nicole Gaillard (SUI) 10:11:00. (7. Overall)
F60: 1. Judith Dorta (Buchillon, MY Sport Trophy Bike) 12:16:00.

Links/

Vorschau Youth European Championships Festival Loutraki (GRE)

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An der EM ihrer Altersklasse geht es für die Jugendliche der Jahrgänge 2001 bis 2003 darum, in den Halbfinal-Wettkämpfe vom Donnerstag die Qualifikation für das Finalrennen vom Samstag zu schaffen. Den A-Final erreichen jeweils die Top 9 klassieren Athleten, das Feld wird aufgefüllt mit den weiteren drei Zeitschnellsten. Die weiteren Top 9 plus 3 erreichen das B-Finale. Für die Vorjahresvierte Nora Gmür sowie Anja Weber geht es darum, den A-Finaleinzug vom Vorjahr zu bestätigen. Für Fanny Nussberger, Luca Luberti und Loïc Triponez ist der Wettkampf eine Standortbestimmung, sie sollen beim internationalen Start Erfahrungen sammeln.

 

Die Schweizer in Loutraki

  • Luca Luberti (Crassier/CNN Nyon)
  • Loïc Triponez (Bassins/CNN Nyon)

 

  • Nora Gmür (Schöftland/Triathlon Club Zofingen)
  • Fanny Nussberger (Dardagny/Triathlon Club Genève)
  • Anja Weber (Hinwil/TG Hütten)

 

Distanzen

  • Halbfinals       500 m Schwimmen, 12 km Radfahren, 3 km Laufen
  • Finals              300 m Schwimmen, 8 km Radfahren, 2 km Laufen
  • Mixed Team   300 m Schwimmen, 8 km Radfahren, 1 km Laufen

 

Zeitplan

  • Halbfinals       Donnerstag, 30.8., Starts zwischen 08.30 und 13.15 Uhr MESZ
  • Finals              Samstag 31.8., Starts zwischen 12.30 und 16.00 Uhr MESZ
  • Mixed Team   Sonntag, 2.9., 11.00 Uhr MESZ

Vorschau Tri Circuit Locarno

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In Locarno können wir als Freunde des Multisports über alle drei Distanzen auswählen (Short, Olympisch, Mittel). In dieser TRI Circuit Saison bietet Locarno die einzige Startmöglichkeit über die Mitteldistanz, welche für die Jahreswertung mit 3 Punkteeinheiten bewertet wird und für entsprechende Dynamik im Klassement sorgen wird, zumal auch die olympische Distanz mit 2 Punkteeinheiten berücksichtigt wird. Hinzu kommen die Kinderrennen des Nicola Spirig Cups, Schülerrennen und die neue Startmöglichkeit in einer Staffel über die olympische Distanz. Doch wichtiger als diese technischen Angaben sind die Eindrücke und Emotionen, die im Tessin erlebt werden können: Der Start in die glitzernden Fluten des Lago Maggiore, die rauschende Fahrt entlang der Maggia und der rhythmische Lauf über die berühmte Piazza Grande.

 

Welche Konkurrenz startet?

Beim olympischen Triathlon sind wir gespannt auf den Auftritt vom Vorjahreszweiten Adriano Engelhard (Tri Team Ticino, AK 18-34). In der nächstälteren Altersklasse kommt es zur Wiederauflage des Duells zwischen Selim Cevic (Mondialbike) gegen Dani Zurfluh (Team Koach) und in der AK 45-54 zum Zweikampf Gabriel Perez De La Sota (club debeu) gegen Carlos Cuenca (Tempo-Sport bikespeed.ch).

 

Bei den Frauen dürfte Diane Lüthi eine der meistgenannten Favoritinnen sein, nach ihrem Sieg beim TRI Circuit in Uster. Wird sie genügend erholt sein, um eine Siegesserie zu starten? Über die Mitteldistanz wird die Vorjahressiegerin Georgina Gadient (Powerlab Racing Team) von starken Konkurrentinnen gefordert, so z. B. Tina In-Albon Wampfler (Tria VC Allschwil)und Simone Weber (emotion & power team).

 

Ein spannendes Rennen wird es auch bei den Männern geben und voraussichtlich einen neuen Gesamtsieger, da Vorjahreserster Christan Bader noch nicht gemeldet ist. Die Einheimischen Bianchi Mattia und Bruno Invernizzi (Tri Team Ticino) werden dabei von David Bill (Tri Club Solothurn), Fabian Dutli (Sport Trend Shop), Urs Müller (Team Koach) und weiteren starken Athleten herausfordert.

 

Jahreswertung TRI Circuit in entscheidender Phase

Nach dem Tri-Wochenende in Locarno werden wir für die Jahreswertung TRI Circuit 2018 einen guten Überblick über die Favoriten für den Gewinn der tollen Preise von Eitzinger Sport & Travel und den schönen Pokalen haben. Die besten Athletinnen und Athleten in der Zwischenwertung oder jene mit wenig Verlustpunkten werden an das Saisonfinale in Davos am 15. September 2018 eingeladen.

 

Informationen

Die Online-Anmeldung für Locarno ist bis am Donnerstagabend, 30. August, 23:59 Uhr möglich, zudem gibt es die Möglichkeit, sich vor Ort einzuschreiben, sofern die Rennen nicht ausverkauft sind.

 

Anmeldung: https://secure.datasport.com/?locarno18

Youth European Championships Festival Loutraki (GRE): Vier A-Final-Qualifikationen

Vorschau FISU WUC Kalmar (SWE)

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Sieben Schweizer Studentinnen und Studenten werden am Samstag (Einzelwettkampf über die Sprintdistanz) und Sonntag (Mixed Team) in Südschweden an den World University Championships starten. «Das Startfeld an der WM ist traditionell in den Top 10 bis 15 stark besetzt», weiss Delegationsleiter François Willen. «Estelle Perriard und Simon Westermann haben sehr gute Chancen für eine Top 10 Klassierung, meint Willen.

 

Die Schweizer in Kalmar:

  • Thibaud Decurnex (Commugny/Atlet)
  • Fabian Meeusen (Horgen/TG Hütten)
  • Pierre Moraz (St. Légier/Atlet)
  • Simon Westermann (Winterthur/TG Hütten)

 

  • Alice Fritzsche
  • Estelle Perriard
  • Jana Petr

 

Startzeiten

  • Frauen, Samstag, 10.00 Uhr MESZ
  • Männer, Samstag, 13.00 Uhr MESZ
  • Team, Sonntag, 10.00 Uhr MESZ

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Daniela Ryf kann zum vierten Mal Ironman-70.3- Weltmeisterin werden

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Bereits 2014, 2015 und 2017 konnte Daniela Ryf den Titel an der Ironman 70.3 WM erobern. Im Vorjahr deklassierte sie die Konkurrenz in Chattanooga (USA), in diesem Jahr begann sie ihre Saison später, dominierte aber bei den Erfolgen an der Ironman EM in Frankfurt sowie bei den Siegen über die Halbdistanz in Rapperswil-Jona und Gdynia (POL) nach Belieben. Seit dem trainierte Ryf wieder in Davos, bevor sie nach Port Elizabeth reiste. ««Ich bin sehr müde, wir trainieren täglich bis zum Anschlag», sagte Ryf vor der Abreise. «Aber genau das gibt mir das gute Gefühl, bereit zu sein.» Die Gegebenheiten kennt sie vom Start am Ironman Südafrika 2017. «Das Schwimmen könnte sehr kräfteraubend werden, da es durchaus windig sein kann. Die Radstrecke führt teils durchs Landesinnere und führt auf dem Rückweg an der rauen, aber wunderschönen Küste entlang. Nach der hügeligen Radstrecke ist das Laufen eher flach, aber dafür hart und schnell.» Die grössten Herausforderinnen werden die Zweite der Ironman WM, Lucy Charles (GBR), deren Landsfrau Emma Pallant, im Vorjahr Zweite, und die Deutsche Anne Haug sein.

 

Während bei den Pro Frauen Daniela Ryf und Imogen Simmonds (2. in Rapperswil-Jona) die Schweizer Farben vertreten, sind bei den Männern Ruedi Wild, Sven Riederer und Adrian Haller gemeldet. Wild, der in Mooloolaba vor zwei Jahren die Bronze holte, sieht sich diesmal als Aussenseiter: «Mit Alistair Bronwlee, Xavier Gomez und Jan Frodeno stehen zum ersten Mal die wohl erfolgreichsten Triathleten über sämtliche drei Distanzen (Olympisch, Ironman 70.3, Ironman) der letzten Jahre alle gemeinsam am Start», erläutert Wild. «Die letzten Wochen waren ganz schön anstrengend und ich konnte gut und hart trainieren. Ich habe weitgehend auf Wettkämpfe verzichtet oder diese nur mit harter Trainingsvorbelastung bestritten. Dazu verbrachte ich drei Wochen im Höhentrainingslager im Engadin.»

 

Sven Riederer wurde im Frühjahr durch einen Schlüsselbeinbruch zurückgeworfen, nach dem 7. Rang am Ironman Switzerland steht er nun vor dem ersten WM-Start über die Halbdistanz. Starten die Frauen am Samstag um 07.30 Uhr, folgen die Männer 24 Stunden später. Die Wettkämpfe können auf den Kanälen von Ironman im Web und Social Media live verfolgt werden.


30. Powerman Zofingen: Top Besetzung auf neuen Strecken beim Jubiläum

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Die insgesamt drei Laufrunden des zweiten Laufes führen neuerdings auch durch die Altstadt, ebenso die neue Radstrecke. Wegen der neuen Bewilligungspraxis im Kanton Luzern wird nun zu 90 Prozent im Kanton Aargau gefahren. Die neue Radstrecke hat zuerst eine schnelle, flache «15 km-Schlaufe West» und dann eine sehr coupierte und anspruchsvolle «35 km-Schlaufe Ost».

 

Alle Weltmeister seit 2014 dabei

Bei den Männern wird der Kampf um den WM-Titel, der zum 11. Mal in Zofingen vergeben wird, dazu führen, dass der 30. Powerman Zofingen das qualitativ beste Rennen aller Zeiten mit sich bringen dürfte. Mit dem Vorjahressieger Maxim Kuzmin (RUS), dem Belgier Seppe Odeyn (Sieger 2016) und dem Franzosen Gaël Le Bellec (Sieger 2015 und 2014) sind die Weltmeister der vergangenen vier Jahre alle am Start. Sie alle haben ein klares Ziel: Beim 30. Powerman Zofingen zuoberst aufs Podest steigen! Zusätzlich sind dank Felix Köhler (GER) und Yannick Cadalen (FRA) sogar alle WM-Medaillengewinner der letzten vier Jahre in der Thutstadt am Start. Der Schweizer Duathlon-Nationalmannschaftstrainer Sami Götz schickt nebst Zehnder auch noch Rolf Wermelinger, Marc Widmer, Jens Gossauer, Andreas Kälin, Ramon Krebs und Roberto Delorenzi ins Rennen. «Nebst einigen erfahrenen Duathleten sind auch viele neue, sogenannte Quereinsteiger und auch junge Athleten am Start, welche über ein grosses Potenzial verfügen. Ich erhoffe mir beim Jubiläum in Zofingen eine tolle Wettkampfstimmung und viele Zuschauer am Streckenrand.» Und da wäre da noch Ronnie Schildknecht, der nach seinem Langstreckendebüt im Jahre 2002 (Platz 6) in Zofingen (endlich) sein Comeback gibt: «Ich freue mich enorm, am 2. September nach Hause zu kommen und dort einen Sieg zu feiern wäre schön.»

 

Pooley verletzt

Eine neue Weltmeisterin wird es bei den Frauen geben: Die Britin Emma Pooley, die mit vier Siegen in Serie neue Massstäbe gesetzt hatte, kann seit zwei Monaten wegen einer Verletzung nicht laufen. Somit scheint es ein völlig offenes Rennen zu gegen mit guten Chancen für das starke Schweizer Team, bestehend aus Nina Brenn (Vize-Weltmeisterin 2016), Melanie Maurer (aktuelle Vize-Europameisterin an der ETU Powerman Mitteldistanz-Europameisterschaft in Vejl, Dänemark), Nina Zoller, Maja Jacober (Powerman Zofingen-Dritte 2008, 2007 und 2006), Daniela Schwarz, Martina Krähenbühl und Kathrin Saly-Graf. Um die um die WM-Krone wollen die Weltranglistenerste und Vize-Weltmeisterin Miriam Van Reijen (NED) und die Weltranglistenzweite, WM- und EM-Bronzemedaillengewinnerin Katrin Esefeld (GER) kämpfen. Nebst Pooley ist von den Top-Duathletinnen einzig die aktuelle Europameisterin Sandrina Illes nicht am Start in Zofingen.

 

Livestream

Die Elite Athleten starten um 08.00 Uhr (Frauen) bzw. 09.00 Uhr (Männer). Der gesamte Wettkampf kann im Livestream verfolgt werden.

Kein Schweizer Exploit an den World University Championships in Kalmar (SWE)

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In Kalmar, das, zwei Jahre nach Nyon, Austragungsort der Triathlon WM der Studierenden ist, waren beim Einzelstart über die Sprintdistanz 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen zu absolvieren. Trainer Francois Willen zeigte sich nach den Wettkämpfen zufrieden: «Trotz den schwierigen Bedingungen mit starkem Regen auf dem Kopfsteinpflasterkurs gelangen den Schweizer Studierenden insgesamt gute Leistungen.»

 

Fabian Meeusen übernahm im Schwimmen den Lead und konnte sich auch auf der Radstrecke vorne behaupten. Auf dieser versuchte Meeusen genauso wie auch Simon Westermann Initiative zu übernehmen, die beiden konnten jedoch keine Vorentscheidung herbeiführen. Im Gegenteil kam es vor der Laufstrecke zum grossen Zusammenschluss, beinahe 30 Athleten befanden sich innerhalb kurzen Zeitabständen. Im Kampf um den Tagessieg konnten die Schweizer nicht mehr mittun. Dieser ging an Lars Pfeifer (GER) vor seinem Landsmann Gabriel Allgayer und Nathan Guerbeur (FRA).

 

Simon Westermann fasste sein Rennen wie folgt zusammen: «Mit meiner Schwimm- und Laufleistung bin ich zufrieden. Schade hat es auf dem Rad nicht geklappt, Fabian Meeusen und ich haben wirklich viel gemacht. Alles in allem bin ich aber zufrieden mit dem 14. Platz» Für Meeusen war nach dem Rennen die Klassierung nebensächlich: «ich bin primär froh, bei diesen gefährlichen und nassen Bedingungen heil ins Ziel gekommen zu sein. Es war dennoch in einem harten Rennen eine gute Leistung.»

 

Im Rennen der Frauen gelang Estelle Perriard eine starke Schwimmleistung, sie konnte mit der ersten Gruppe mithalten. Auf dem Rad fuhr sie mit zwei weiteren Athletinnen konstant hinter der Spitzengruppe, der Anschluss an diese gelang jedoch nicht und auch auf der abschliessenden Laufstrecke lag für Perriard keine Steigerung mehr drin, sie klassierte sich knapp ausserhalb der Top Ten. Den Sieg sicherte sich Jeanne Lehair (FRA) vor Avery Evenson (USA) und der Deutschen Nina Eim.

 

Kvarnholmen Kalmar (SWE). World University Triathlon Championships.
750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:

1. Lars Pfeifer (GER) 51:40 min.
2. Gabriel Allgayer (GER) 0:03 min zurück.
3. Nathan Guerbeur (FRA) 0:12.
14. Simon Westermann (Winterthur, TG Hütten) 0:58.
22. Fabian Meeusen (Horgen, TG Hütten) 1:21.
31. Thibaud Decurnex (Commugny, Team Atlet) 2:07.
37. Pierre Moraz (St. Légier, Team Atlet) 3:30.

 

Frauen:
1. Jeanne Lehair (FRA) 57:11min.
2. Avery Evenson (USA) 0:06 min zurück.
3. Nina Eim (GER) 0:11.
11. Estelle Perriard (Colombier, Team Atlet)1:47.
31. Jana Petr (Solothurn, Triathlon Team Oensingen) 3:55.
32. Alice Fritzsche (Riazzino, TriUnion) 4:11.

Links/

Daniela Ryf verteidigt am Ironman 70.3 Südafrika ihren WM-Titel, Imogen Simmonds wird Sechste

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Am Ironman 70.3 Südafrika, der dieses Jahr zugleich als Weltmeisterschaft über die 70.3 Distanz gilt, stieg Daniela Ryf mit 1:24 Minuten Rückstand auf die schnellste Schwimmerin des Tages, Lucy Charles (GBR), und damit in einer Gruppe von acht Athletinnen, in welcher sich auch Imogen Simmonds befand, aus dem Wasser. Auf dem Rad machte Ryf von Beginn weg Tempo. Folgerichtig betrug ihr Rückstand nach 15 Kilometern noch eine gute halbe Minute, kurz darauf übernahm sie die Führung von der Britin. «Ich habe versucht Charles abzuhängen, was mir jedoch nicht gelang. Sie fuhr sehr stark und da ich mich ebenfalls gut fühlte, gaben wir richtig Gas. Es resultierten 90 Kilometer Radfahren am Anschlag» blickte Ryf nach dem Rennen zurück.

 

Zwischenzeitlich betrug die Differenz der beiden Führenden auf die erste Verfolgergruppe, in welcher Simmonds, in ihrem zweiten Jahr als Pro Athletin, konstant mitfahren konnte, über sechs Minuten. Charles konnte bis zum Schluss der Radstrecke an Ryf dranbleiben, bevor sich die Schweizerin dank einem etwas schnelleren Wechsel mit neuen Sekunden Vorsprung auf die entscheidende Laufstrecke begeben konnte, auf welcher die Distanz zu ihrer härtesten Konkurrentin dann bereits früh grösser wurde. «Auf den ersten paar Metern musste ich ein Pokerface aufsetzen, nach ca. drei Kilometern begann ich mich dann tatsächlich sehr gut zu fühlen und mir gelang eine super Laufleistung» beschrieb eine äusserst zufriedene Ryf nach dem Rennen. Die Solothurnerin behielt auf dem letzten Streckenabschnitt jederzeit die Kontrolle über das Rennen und lief souverän zum Sieg, womit sie sich nach 2014, 2015 und 2017 über den vierten Weltmeistertitel über diese Distanz freuen durfte. «Das Rennen war hart und hat alles abverlangt, ich bin extrem glücklich in einem solch starken Feld gewinnen zu können» zog Ryf ihr Fazit.

 

Charles konnte dank dem grossen Abstand auf die weiteren Verfolgerinnen den zweiten Rang ebenfalls ungefährdet halten, die Bronzemedaille ging an die Deutsche Anne Haug, welche sich auf der Laufstrecke aus der Verfolgergruppe absetzen konnte. Simmonds konnte im Kampf um Rang vier nicht bis zum Ende mitmischen und klassierte sich letztlich als Sechste.

 

Das Rennen der Männer findet morgen Sonntag statt.

 

Port Elizabeth (RSA). Ironman 70.3 WM.
1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21.1 km Laufen.
Pro Frauen:
1. Daniela Ryf (SUI) 04:01:12 h.
2. Lucy Charles 04:04:58 h, 03:46 min zurück.
3. Anne Haug (GER) 04:07:21, 06:08.
4. Pamella Oliveira (BRA) 04:13:43, 12:31.
5. Radka Vodickova (CZE) 04:13:49, 13:26.
6. Imogen Simmonds 04:14:39, 13:26.

 

Age Groups, Frauen:
Overall: 10. Lucia Erat (Thalwil, Triteam Tempo-Sport) 04:43:59 h.

F25-29: 3. Sophie Herzog (Basel, SV beider Basel Triathlon /Wildcats) 04:49:59.
F30-34: 5. Lucia Erat (Thalwil, Triteam Tempo-Sport) 04:43:59 h.
F40-44: 10. Monique Grossrieder (SUI) 05:03:37.
F45-49: 3. Carola Fiori-Balestra (Lumino, Tri Team Ticino) 05:08:50.
F60-64: 2. Irene Gambaro (Zürich, Trigether) 05:43:26.

Jan Frodeno Weltmeister über die 70.3 Distanz; für die Schweizer passt nicht viel zusammen

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Am Ironman 70.3 Südafrika, der diesjährigen Weltmeisterschaft über die 70.3 Distanz, kam an der Spitze eine Gruppe von acht Athleten geschlossen aus dem Wasser. Sven Riederer und Ruedi Wild büssten im stark besetzten Rennen eine gute Minute auf die erste Gruppe ein. Die auf neun Athleten angewachsene Spitzengruppe blieb auf den ersten 20 Kilometern der Radstrecke eng beieinander, in der Verfolgergruppe fuhren auch Ruedi Wild und Sven Riederer. Während der Rückstand der Verfolgergruppe anstieg, mussten in der Spitzengruppe einige Athleten abreissen lassen, die Positionen der vordersten Athleten Jan Frodeno (GER), Alistair Brownlee (GBR), Xavier Gomez (ESP), Ben Kanute (USA), Pieter Heemeryck (BEL) und Appleton (AUS) variierten stets.

 

Für die Schweizer Riederer, Wild und Adrian Haller war der Rückstand bereits Mitte der Radstrecke zu gross um noch Ambitionen zu hegen. Sie klassierten sich auf den Rängen 18, 20 und 25. Dementsprechend unzufrieden war Riederer nach dem Rennen: «für mich passte heute gar nichts zusammen. Im Schwimmen und auf dem Rad konnte ich nicht die Leistung abrufen, welche ich erwarte. Immerhin konnte ich das Rennen mit einem guten Lauf abschliessen.» Auch Wild war enttäuscht: «ich ging mit anderen Erwartungen in das Rennen, obwohl ich mich im Vorfeld sehr gut fühlte, lief es leider gar nicht. Mitte des Rennens musste ich dann Vernunft walten lassen und das Rennen im Hinblick auf Hawaii noch ohne übermässigen Energieaufwand anständig zu Ende bringen.»

 

Zu Beginn der Laufstrecke schlug Alistair Brownlee ein hohes Tempo an, welches nur Frodeno und Titelverteidiger Gomez mitzugehen vermochten. Während Brownlee selbst das Tempo nicht länger halten konnte, lief Frodeno die ersten zehn Kilometer in 31:24 Minuten, Gomez dicht hinter ihm. Bei Kilometer 15 dann erschien Frodeno mit einer Minute Vorsprung auf Brownlee, welcher den kämpfenden Gomez erneut überholen konnte. Dank der schnellsten je gelaufenen Zeit über die Halbmarathondistanz (1:06:33 h) in einem 70.3-Rennen durfte sich der zweifache Ironman-Weltmeister Frodeno sechs Wochen vor Hawaii über seinen zweiten Weltmeistertitel über die 70.3 Distanz freuen. Hinter ihm blieb Brownlee Silber, Gomez Bronze.

 

Nelson Mandela Bay, Südafrika. Ironman 70.3. World Championship.
1,93 km Schwimmen, 90,1 km Radfahren, 21 km Laufen.
Pro Männer:

1. Jan Frodeno (GER) 3:36:31 h.
2. Alistair Brownlee (GBR) 03:37:41 h, 01:10 min zurück.
3. Javier Gomez (ESP) 03:38:26, 01:55.
4. Ben Kanute (USA) 03:42:43, 06:12.
5. Pieter Heemeryck (BEL) 03:43:05, 06:34.
6. Sam Appleton (AUS) 03:43:57, 07:26.
18. Sven Riederer (Wallisellen, 3star cats Wallisellen) 03:56:09, 19:37.
20. Ruedi Wild (Samstagern, 3star cats Wallisellen) 03:57:30, 20:58.
25. Adrian Haller (Thun, Triathlon Team Berner Oberland) 04:02:41, 26:09.

 

Age Groups:
Männer:

M18-24: 10. Robin Hermann (Langnau am Albis, Team Koach) 04:18:16 h.
M25-29: 8. Tobias Bachmann (Winterthur, finishers Winterthur) 04:09:13.
M40-44: 9. Nicolas Debons (SUI) 04:26:22.
M45-49: 9. Pablo Erat (Thalwil, TriTeam Tempo-Sport) 04:28:26.
M55-59: 2. Stephan Peter Karlen (Staufen, Tri-Club Aarau) 04:37:45.
M65-69: 4. Emil Raschle (SUI) 05:22:41.

Julie Derron am Weltcup in Karlsbad (CZE) mit ihrem besten Weltcupresultat, Berger gestürzt

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Die tschechische Stadt Karlsbad war nach 2017 zum zweiten Mal Gastgeberin eines ITU World Cup Rennens. Nach den 1,5 km Schwimmen folgten 40.8 km Radfahren auf einem technischen Kurs aufgeteilt auf sieben wellige Runden. Der Regen trug das seine dazu bei, dass rund ein Viertel der Athletinnen den 2,5-Kilometer-Rundkurs im Stadtzentrum, gar nicht erreichten. Auch Lisa Berger gehörte zu den Sturzopfern: «Als ich auf der letzten Radrunde noch immer in der Spitzengruppe mitfuhr, freute ich mich bereits, dass heute ein super Resultat möglich ist. Umso grösser ist nun die Enttäuschung, dass ich in der allerletzten Kurve noch gestürzt bin.» Besser erging es Julie Derron: «Das Radfahren war gefährlich. Man musste stets aufmerksam sein nicht in einen Sturz verwickelt zu werden, ich war froh heil vom Rad gekommen zu sein.» Auf der Laufstrecke fand sie einen guten Rhythmus und konnte sich nach der ersten Runde noch einige Plätze nach vorne arbeiten. «Das Rennen war hart. Ich bin sehr zufrieden und freue mich über mein bisher bestes Weltcup-Resultat!» meinte Derron im Ziel zu ihrem fünften Rang. Der Sieg blieb dank einem starken Finish von Vendula Frintova in Tschechien, das Podest komplettierten Kivioja (EST) und Mazzetti (ITA).

 

Im Rennen der Männer kam Lars Holenweger in seinem ersten Weltcuprennen als guter Neunter und mit etwas mehr als einer halben Minute Rückstand auf den schnellsten Schwimmer Richard Varga (SVK) aus dem Wasser. Auf der Radstrecke konnte er den Anschluss an die starke Gruppe nicht halten. Mit einer für ihn guten Laufzeit beendete seine Premiere auf Rang 44. Den Sieg sicherte sich Dimitry Polynaskiy (POL) vor Russel White (IRL) und Alessandro Fabian (ITA).

 

Karlsbad, Tschechien. Triathlon World Cup.
1,5 km Schwimmen, 40.8 km Radfahren, 10 km Laufen.
Pro Männer:

1. Dmitry Polyanskiy (RUS) 1:52:22h.
2. Russell White (IRL) 0:14 min zurück.
3. Alessandro Fabian (ITA) 0:22.
4. Jorik van Egdom (NED) 0:27.
5. Frantisek Linduska (CZE) 0:39.
6. Erwin Vanderplancke (BEL) 0:46.
44. Lars Holenweger (SUI, Oberdorf/Triathlon Club Solothurn) 7:48.

 

Pro Frauen:
1. Vendula Frintova (CZE) 2:02:22 h.
2. Kaidi Kivioja (EST) 0:01 Minuten zurück.
3. Annamaria Mazzetti (ITA) 0:05.
4. Anja Knapp (GER) 0:29.
5. Julie Derron (SUI, Zürich/tri team zugerland) 0:36.
6. Verena Steinhauser (ITA) 0:59.
DNF Lisa Berger (SUI, Grosshöchstetten/Triathlon Club Solothurn)

Schweizer Doppelsieg bei den Frauen in Zofingen

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Nur zwei Woche nach dem zweiten Rang am auf das Schilthorn führenden Inferno Triathlon sicherte sich die Solothurnerin Petra Eggenschwilerin den Weltmeistertitel im Langdistanz Duathlon. Zusammen mit Melanie Maurer (Liebefeld) hatte sich Eggenschwiler im ersten Lauf über 10 km abgesetzt, das Duo baute auf der Radstrecke den Vorsprung aus. In der dritten Radrunde verschärfte Petra Eggenschwiler das Tempo und distanzierte hier ihre Landsfrau um bereits 6 Minuten. Auf dem zweiten Lauf über 30 km konnte Maurer nicht zusetzen, Eggenschwiler sicherte sich den Titel mit 22 Minuten Vorsprung. Bronze ging an Antonia Reznikov (ISR). «Ich kann es fast nicht glauben», so die 30-Jährige. « Ich nahm jede Disziplin einzeln und hoffte, dass es gut rauskommt», so Eggenschwiler, die befüchtete, dass Maurer sie im zweiten Lauf noch holen könnte. Nina Brenn hatte kurz nach dem Start aufgegeben.

 

Bei den Männern sorgten in der achtköpfigen Spitzengruppe auf dem Rad auch Schweizer für Tempo. Fabian Zehnder gab jedoch später genau wie Ronnie Schildknecht oder der Sieger von 2016, Seppe Odeyn (Bel), auf. „Ich war nicht richtig vorbereitet, war leer hatte Krämpfe überall“, sagte Schildknecht, der als Vierte auf die Laufstrecke ging. Auf den abschliessenden 30 km Laufen kam es zu einem französich-deutschen Kampf. Gaël Le Bellec, der schon 2014 und 2015, den WM-Titel geholt hatte, lief von Rang drei noch zur dritten Goldmedaille und verwies Landsmann Yannick Cadalen und den in Basel wohnenden Deutschen Felix Köhler auf die weiteren Podestplätze. Bester Schweizer war Jens-Michael Gossauer als Achter.

 

(wird ergänzt mit Schlusstand Eisenhorn Swiss Duathlon Series)

 

Zofingen. Powerman Duathlon, ITU Duathlon Langdistanz WM.
10 km Laufen, 141 km Radfahren, 30 km Laufen.
Männer:
1. Gaël Le Bellec (FRA) 6:07:50.
2. Yannick Cadalen (FRA) 6:10:29, 2:39 Minuten zurück.
3. Felix Köhler (GER) 6:12:42, 4:52.
4. Maxim Kuzmin (RUS) 6:16:12, 8:22.
5. Denis Sketako (SLO) 6:23:06, 15:16.
6. Albert Harrison (USA) 6:25:52, 18:02.
8. Jens-Michael Gossauer (SUI, Greifensee) 6:27:51, 20:01.
10. Andreas Kälin (SUI, Wollerau) 6:33:59, 26:09.
DNF: Ronnie Schildknecht (SUI, Samstagern), Fabian Zehnder (SUI, Wädenswil), Rolf Wermerlinger (SUI, Kirchenthurnen), Seppe Odeyn (BEL).

 

Frauen:
1. Petra Eggenschwiler (SUI, Solothurn) 7:00:39.
2. Melanie Maurer (SUI, Liebefeld) 7:22:42, 22:02.
3. Antonia Reznikov (ISR) 7:24:20, 23:40.
4. Nina Zoller (SUI, Chur) 7:35:25, 34:46.
5. Daniela Schwarz (SUI, Winterthur) 7:36:52, 38:12.
6. Flora Colledge (GBR, Basel) 7:39:39, 38:59.
DNF: Nina Brenn (SUI, Flims), Martina Krähenbühl.

 

Endstand Powerman World Ranking
Männer:
1. Thomas Bruins (NED) 3275 Punkte.
2. Felix Köhler (GER) 3100.
3. Gaël Le Bellec (FRA) 2800.

 

Frauen.
1. Melanie Maurer (SUI) 3300.
2. Petra Eggenschwiler (SUI) und Sandra Illes (AUT) je 2000.

Schweiz am Teamwettkampf an den World University Championship Siebte

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In Kalmar vertraten Estelle Perriard, Simon Westermann, Jana Petr und Fabian Meeusen die Schweizer Studierenden in der Teamverfolgung. Im Gegensatz zum gestrigen Renntag zeigte sich heute das Wetter von der schönen Seite, es herrschten deutlich bessere Bedingungen. Estelle Perriard startete das Rennen im Schwimmen mit etwas Mühe, ihre Teammitglieder hielten sich dann im weiteren Verlauf stets um Rang fünf und trugen aktiv zum Renngeschehen bei. Letztlich resultierte Rang sieben, der Sieg ging an Frankreich vor Grossbritannien und Deutschland.

 

Jana Petr fasste das Geschehen stellvertretend für das Team zusammen: «Der Start ins Rennen war etwas harzig, doch wir fanden gut zurück und kämpften bis zum Schluss. Wir gaben alle unser Bestmögliches, es machte viel Spass und ist immer toll in der Einzelsportart Triathlon als Team zu starten.» Auch der Trainer Francois Willen zeigte sich zufrieden: «unsere Athletinnen und Athleten konnten heute nochmals zeigen, dass sie mit den grossen Nationen mithalten können.»

 

Mit dem Teamwettkampf ging die Weltmeisterschaft der Studierenden im Triathlon zu Ende. Jana Petr blickte positiv auf das Wochenende zurück: «Es war für uns alle eine gute Möglichkeit wieder einmal auf hohem Niveau und in einem guten Feld zu starten. Insbesondere diejenigen unter uns, welche nicht allzu oft im Europacup teilnehmen, konnten wertvolle Erfahrungen sammeln.»

 

Kvarnholmen Kalmar (SWE). World University Triathlon Championship.
250 m Schwimmen, 6,4 km Radfahren, 1,5 km Laufen.
Team Relay:

1. Frankreich 1:15:34 h.
2. Grossbritannien 0:20 min zurück.
3. Deutschland 0:23.
7. Schweiz (Estelle Perriard, Simon Westermann, Jana Petr und Fabian Meeusen) 1:34.


Vier Sieger am Tri Circuit in Locarno

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Olympische Distanz

An diesem vielversprechenden Tag mit sommerlichen Temperaturen startete Diane Lüthi (Regensberg) ausgezeichnet. Der Schwung vom Sieg in Uster am letzten Wochenende, hatte sie mitgenommen. Sie war lag beim Schwimmen und Radfahren und auch Anfangs Laufen in Führung, bis Olivia Keiser (Team Advantage, Oberwil bei Zug), sie bei Kilometer vier überholte und ungefährdet einem Sieg entgegenlief. Auf den dritten Platz kam Eva Wirthlin aus Embrach.

Adriano Engelhardt (Tri Team Ticino), Vorjahreszweiter in Locarno, holte auf der Laufstrecke kontinuierlich auf. Er war als Neunter als dem Lago Maggioare gestiegen, lag nach dem Radfahren auf dem fünften Rang und überholte Gabriel Perez De la Sota (Männedorf) kurz vor Schluss. Adriano Engelhardt’s Triathlonkarriere ist noch jung, er hatte erst vor zwei Jahren mit diesem Sport angefangen, vorher war er bereits als Läufer erfolgreich. Junior Manuel Del Ben (Impuls Triathlon, Pfungen) glänzte mit einer ausgezeichneten Schwimmzeit hinter Nils Anderlind (TTC, Viganello), musste dann aber mit dem 4. Platz in der Overallwertung am Schluss zufrieden sein.

 

Mitteldistanz

Die spätere Siegerin Federica de Nicola (ITA) kam als Dritte hinter Simone Weber und Céline Guex aus dem Wasser. Sie übernahm auf der Radstrecke die Führung und konnte auf der Laufstrecke noch zulegen. Sie gewann vor Tina In-Albon Wampfler und Gabriela Gadient. Bei den Männern führte Urs Müller (Team Koach, Stallikon) das Feld bereits im Schwimmen an und ging mit über vier Minuten Vorsprung auf das Laufen. Auf dem Halbmarathon kam die Zeit des David Bill (Solothurn) und auf Rang 11 beginnend sich durch das Feld nach vorne und bei Kilometer 11 auch an Urs Müller vorbeilief. Der Sieg konnte ihm nicht mehr genommen werden. Fabian Dutli (Geroldswil) wurde hinter Müller Dritter.

 

Im Zwischenstand der Jahreswertung tauschten zwei Rennen vor Saisonende Gabriel Perez De la Sota (neuer Führender) und Dominik Reich, der über die Short Distance in Zofingen gestartet war, die Plätze. Neuer Dritter ist Thomas Huwiler. Bei den Frauen liegen weiterhin Brigitte McMahon, Lina Miglar und Sophie Herzog, die allesamt nicht im Tessin gestartet waren, auf den Top 3 Rängen. Der Tri Circuit wird fortgesetzt am kommenden Sonntag in Yverdon.

 

Locarno. Tri Circuit, Olympische Distanz.
1.5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Adriano Engelhardt (TTC, Locarno) 2:01.43,0
2. Gabriel Perez De la Sota (Männedorf) 0:42 Minuten zurück
3. Thomas Huwiler (Tri Club Genève, Les Acacias) 1:33

 

Frauen:
1. Olivia Keiser (Team Advantage, Oberwil bei Zug) 2:15.12,7
2. Diane Lüthi (Regensberg) 2:15.
3. Eva Wirthlin (Home of Triathlon, St. Moritz) 6:26.

 

Mitteldistanz
1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21 km Laufen.
Männer:
1. David Bill (Solothurn/Tri Club Solothurn) 4:02:55,1
2. Urs Müller (Team Koach, Stallikon) 5:11.
3. Fabian Dutli (Geroldswil) 5:33.

 

Frauen:
1. Federica De Nicola (ITA) 4:30.34,2
2. Tina In-Albon Wampfler (Basel/VC Aschwil) 5:35.
3. Georgina Gadient (Chur) 9:10.

 

Tri Circuit Jahreswertung (8/10).
Männer:
1. Gabriel Perez De la Sota (Männedorf) 6880 Punkte
2. Dominik Reich (Henggart) 6832
3. Urs Müller (Stallikon) 6829

 

Frauen:
1. Brigitte McMahon (Baar) 6956
2. Lina Miglar (Wallisellen) 6870
3. Sophie Herzog (Basel) 6755

Links/

Diane Lüthi, Olivia Keiser und Eva Wirthlin. Photo by Marianne Räss

Thomas Huwiler, Adriano Engelhardt, Gabriel Perez de la Sota. Photo by Marianne Räss

Schweizer Jugend Team verpasst Medaille nur um vier Sekunden

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Wegen organisatorischen Schwierigkeiten konnte der Abschluss der Jugend EM in Loutraki nur als Aquathlon durchgeführt werden, die Resultate wurde erst verspätet veröffentlicht.

Das Schweizer Mixed Relay Team verpasste in der Besetzung Nora Gmür, Loic Triponez, Anja Weber und Luca Luberti den Bronzerang nur um vier Sekunden und klassierte sich auf Rang fünf. Die fünfte nach Griechenland gereiste Athletin, Fanny Nussberger, kam in einem internationalen Mixed auf Overall-Rang 10. Dieses Team wurde aber in der EM-Wertung nicht berücksichtigt.

 

Loutraki (GRE). Youth European Championships Festival.
A-Final Jungen:
1. Bentley Connor (GBR) 25:57.
16. Luca Luberti (SUI) 0:51.

 

 

A-Final Mädchen:
1. Libby Coleman (GBR) 29:06.
11. Nora Gmür (SUI) 0:32.
14. Anja Weber (SUI) 0:39.
19. Fanny Nussberger (SUI) 0:55.

 

Mixed Team Relay (Aquathlon).
4 x 300 m Schwimmen, 4 x 1.2 km Laufen.
1. Grossbritannien 37:18.
2. Frankreich 0:04.
3. Portugal 0:07.
4. Russland 0:10
5. Schweiz (Nora Gmür, Loic Triponez, Anja Weber, Luca Luberti) 0:11.
a.K./10. Team V Europe (u.a. Fanny Nussberger) 1:06.

 

Links/

Youth European Championships Festival, Loutraki (GRE), September 2018

Vorschau Tri Circuit Yverdon

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In Yverdon-les-Bains können die lizenzierten Triathletinnen und Triathleten den Sport auf die gleiche Art und Weise erleben, wie dies Eliteathleten in der National League oder bei den internationalen Wettkämpfen tun. Auf einer komplett für den Verkehr abgesperrten und damit sicheren Strecke (1.5 – 37.5 – 10.5) ist das ansonsten übliche Windschafttenverbot in der TRI Circuit Competition aufgehoben, was die Dynamik des Rennes verändert: Die Bedeutung des Schwimmens (im schönen Neuenburgersee) steigt, schliesslich will man eine schnelle Gruppe erwischen, die auf der Velostrecke (entlang der hübschen Altstadt) gut harmonieren sollte, um mit einem Vorsprung zum Laufen (im Park am See) zu gelangen für den finalen Zieldurchlauf direkt am See.

 

Wer Yverdon zuerst auf die für Age Grouper klassische Weise mit Windschattenverbot erleben möchte, oder die Materialvorschriften für ein Windschattenrennen (siehe Website des Veranstalters) nicht erfüllen möchte oder kann, dem sei die Short-Distanz der TRI Circuit Experience empfohlen, die auf der gleichen Strecke stattfindet und ebenfalls ein Garant für schnelle Zeiten ist.

 

Athletinnen und Athleten

Vorjahressiegerin Lina Miglar (TG Hütten) wird sich über die olympische Distanz einem starken Feld stellen müssen. Nebst der Konkurrenz aus dem eigenen Club mit Katja Moser und Ramona Rieder stehen mit Delphine Bonnaud (F-Labergement Ste Marie), Michelle Derron (checkpoint zugerland) oder Nicole Gaillard (Givisier) weitere Podiumskandidatinnen auf der Startliste. Vielleicht könnte aber auch Elia Betschen als U20-Eliteathletin das Rennen machen und es damit Olivia Keiser nachmachen, die vor Wochenfrist in Locarno triumphierte. In den weiteren Altersklassen führt der Sieg voraussichtlich über Maximiliana Itta (3star cats Wallisellen) und Anna Lipniacka (CTAC), beide AK 55-64 oder Vinciane Cohen-Cols (Red Fish, AK 45-54).

 

Bei den Männern ist der Vorjahressieger Julian Sackmann (TG Hütten, AK 18-34) auch auf der Meldeliste und trifft in Yverdon unter anderem auf Patrick Wallimann, kürzlich zweiter seiner AK in Locarno. Und Vielstarter Jörg Schläppi (Hintermann racing/SCUma, AK 65+) zeigt, dass Rennen mit Windschattenfreigabe keine Frage des Alters sind.

 

Informationen

Die Online-Anmeldung ist noch bis  Donnerstagabend 23:59 Uhr möglich, zudem gibt es die Möglichkeit, sich vor Ort einzuschreiben. Anmeldung: https://secure.datasport.com/?triyverd18

Tri Circuit Yverdon: Lionel Sauser und Michelle Derron gewinnen Kategorie Competiton

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Das neunte Rennen des Tri Circuit in der Kategorie Competition wurde in Yverdon-Les-Bains ausgetragen.  Nach dem Schwimmen waren die Abstände der ersten 10 Athleten gering. Dahinter verteilte sich das Feld. Als Schnellster verliess Alexis Lherieau (Cormondrèche/Red-Fish Neuchâtel) den Neuenburger See, gefolgt von Julian Sackmann (Winterthur/TG Hütten) und Lionel Sauser (Leysen/Team ATLET). Lherieau konnte allerdings in der Folge nicht von der guten Ausgangslage profitieren.Sauser und Sackmann hingegen fuhren 4. Und 3. schnellste Radzeit. Im Anschluss war es Sauser, welcher das Tempo verschärfte und dem Sieg näherstand. Damit konnte Sackmann nicht mithalten und musste seine Kontrahenten ziehen lassen. Somit gewinnt Sauser das Rennen in Yverdon 1:35 Minuten vor Sackmann und 3:13 Minuten schneller als Alexis Lherieau, welcher sich mit starker Laufleistungen noch das Podest sicherte.

 

Bei den Frauen dominierte die Baslerin Cybele Schneider (SV beider Basel Triathlon Wildcats) das Schwimmen, welche Elia Betschen (Montmollin/Red-Fish Neuchâtel), auf der 1.5 kilometerlangen Strecke, 49 Sekunden abnahm. Obschon Lina Miglar mit einem 7. Platz beim Schwimmen noch Luft nach oben hatte, konnte sie in der Folge schnell zur Spitze aufschliessen und zwischenzeitlich die Führung übernehmen. «Nach einem Ausbruch liessen wir uns wieder von der Verfolgergruppe einholen, um schneller zu fahren» so Miglar. Anscheinend wurde im Anschluss allerdings zu fest auf das Tempo gedrückt: «Wir fuhren dauernd bei den Männern auf» beschrieb Miglar. Dementsprechend blieben die Abstände gering und das Rennen schien sich erst beim Laufen zu entscheiden. Dabei liess Michelle Derron (Zürich/tri team Zugerland) ihrer Konkurrenz keine Chance. Mit viertschnellstem Schwimmen, Bestleistung auf dem Rad und drittschnellster Laufzeit gewinnt sie souverän den Triathlon d’Yverdon nach 2:10:33. An zweiter Stelle klassiert sich Elia Betschen (Montmollin/Red-Fish Neuchâtel), welche ähnlich wie Derron, mit Topleistungen über alle Disziplinen glänzte, jedoch beim Laufen 1:09 Minuten auf Derron einbüsste. Den dritten Platz sichert sich Miglar mit Bestzeit beim Laufen. «Ich konnte auf der letzten Runde das Tempo nochmals verschärfen» freute sich Miglar nach dem Rennen.

 

Vor dem Finale des Tri Circuit am nächsten Samstag in Davos bleibt das Gesamtklassement bei den Männern unverändert. Bei den Frauen hingegen verabschiedet sich Sophie Herzog (Basel/SV beider Basel Triathlon Wildcats) vom 3. Platz. An ihre Stelle tritt Katja Moser (Neuhaus am Rheinfall/TG Hütten).

 

Yverdon. Triathlon d’Yverdon-les-Bains. Tri Circuit Competition.
1.5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Lionel Sauser (Leysen/Team ATLET) 1:58:51.
2. Julian Sackmann (Winterthur/TG Hütten) 1:35 zurück.
3. Alexis Lherieau (Cormondrèche/Red-Fish Neuchâtel) 3:13.
4. Alexis Cohen (Savagnier/Red-Fish Neuchâtel) 3:22.
5. Jeff Cook (Champvent/Tryverdon) 5:00.
6. Manuel Rudaz (Conthey/Triathlon Academy) 6:45.

 

Frauen:
1. Michelle Derron (Zürich/tri team Zugerland) 2:10:33.
2. Elia Betschen (Montmollin/Red-Fish Neuchâtel) 0:51 zurück.
3. Lina Miglar (Wallisellen/TG Hütten) 2:38.
4. Jana Petr (Solothurn/Triathlon Team Oensingen) 3:23.
5. Katja Moser (Neuhaus am Rheinfall/TG Hütten) 3:45.
6. Sandrine Benz (Steinach/Joggerträff Tri) 5:22.

 

Stand Tri Circuit Competition (9/10).
Männer:
1. Gabriel Perez De la Sota (Männedorf) 6880 Punkte.
2. Dominik Reich (Henggart/TG Hütten) 6832.
3. Urs Müller (Bonstetten/Team Koach) 6829.

 

Frauen:
1. Brigitte McMahon (Baar/tri team zugerland) 6956 Punkt.
2. Lina Miglar (Wallisellen/TG Hütten) 6902.
3. Katja Moser (Neuhaus am Rheinfall/TG Hütten) 6773.

Rückblick auf das Wochenende

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XTera Denmark

Der XTerra Dänemark war das 16. und damit letzte Rennen, welches im Rahmen der diesjährigen European Tour durchgeführt wurde. Xavier Dafflon büsste im Schwimmen (13. Pro) viel Zeit auf seine Konkurrenten ein und analysierte wie folgt: «ich hatte im kalten Wasser Mühe mit der Strömung und den Wellen. Im Schwimmen bin ich momentan schlicht nicht auf dem Level, auf welchem ich es zu sein wünschte.» Nichtsdestotrotz bewies er auf der zweimal zu durchfahrenden 15-km-Bikestrecke einmal mehr seine Stärke in dieser Disziplin und fuhr die schnellste Zeit des Tages. Der Schweizer konnte die abschliessende Laufstrecke in den Top 10 in Angriff nehmen und klassierte sich schliesslich im sechsten Rang. «Mit diesem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, insbesondere da ich damit den Kampf um den vierten Platz in der Jahreswertung zu meinen Gunsten entschied. Dies ist ein guter Lohn für eine verrückte Saison mit vielen Up and Downs» zeigte sich der Sieger vom XTerra Finnland glücklich. Der Sieg ging an Roger Serrano (ESP) vor Sam Osborne (NZL) und Francois Carloni (FRA).

 

Den Wettkampf der Frauen entschied Michelle Flipo (MEX) für sich. Gesamtrankinggewinnerin Carina Wasle (AUT) musste bereits im Schwimmen aufgeben.

 

Mons Klint (DEN). XTerra.
1,5 km Schwimmen, 30 km Bike, 10 km Crosslauf.
Männer:
1. Roger Serrano (ESP) 2:30:22 h.
2. Sam Osborne (NZL) 1:51 min zurück.
3. Francois Carloni (FRA) 4:51.
6. Xavier Dafflon (SUI) 7:37.


Frauen:
1. Michelle Flipo (MEX) 2:58:53 h.
2. Brigitta Poor (HUN) 0:41 min zurück.
3. Elizabeth Orchard (NZL) 2:38.


Europacup Valencia

Erstmals seit 2004 stand das Rennen in Valencia wieder im Kalender der ETU. Fabian Meeusen gelang der Start ins Rennen hervorragend. Er stieg als Dritter aus dem Wasser und konnte sich somit als einer der Ersten auf den überwiegend flachen, sechs Mal zu durchfahrenden, Radrundkurs begeben. Auf diesem vermochte er jedoch nicht ganz vorne mitzuhalten und konnte die drei Laufrunden um das Hafenbecken von Valencia folglich nicht mehr vorne im Feld in Angriff nehmen. Während Thibaud Decurneux noch einige Ränge nach vorne laufen konnte, lag für Meeusen wie auch Fabian Müller kein Exploit mehr drin. Jordi Garcia Gracia sorgte für einen Heimsieg,.

 

Im Rennen der Frauen vermochten Alissa König und Estelle Perriard im Schwimmen nicht mit der Spitzengruppe, bestehend aus fünf Französinnen und einer Britin, mitzuhalten. Auf der Radstrecke konnte Perriard, dank der schnellsten Radzeit einer Athletin ausserhalb ebengenannter Spitzengruppe, einige Plätze gutmachen, Alissa König ihrerseits ihre Position im Feld halten. Im Laufen büssten beide Schweizerinnen zwar nochmals etwas Zeit auf die Schnellsten ein, konnten ihre Platzierung aber behaupten und klassierten sich so als 11. bzw. 13. knapp ausserhalb der Top 10. An der Spitze feierten die Französinnen einen Vollerfolg. Jeanne Lehair stand eine Woche nach ihrem Sieg an den World University Championship bereits wieder zuoberst auf dem Podest, flankiert wurde sie von Garabedian und Gauthier.

 

Valencia (ESP). ETU Triathlon Europa Cup.
1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:

1. Jordi Garcia Gracia (ESP) 1:44:27 h.
2. Nathan Guerbeur (FRA) 0:02 min zurück.
3. Ignacio Gonzalez Garcia (ESP) 0:09.
52. Thibaud Decurnex (Commugny, Team Atlet) 8:42.
55. Florian Müller (SUI) 10:49.
56. Fabian Meeusen (Horgen, TG Hütten) 11:34.

Frauen:
1. Jeanne Lehair (FRA) 1:57:23 h.
2. Margot Garabedian (FRA) 0:35 min zurück.
3. Mathilde Gauthier (FRA) 0:40.
11. Estelle Perriard (Colombier, Team Atlet) 5:29.
13. Alissa König (Dürnten, TG Hütten) 5:53.

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