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Triathlon Kader 2019

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Das Triathlon Elite A-Kader umfasst in der kommenden Saison Nicola Spirig und Jolanda Annen. Nach U23-EM-Gold und dem Weltcupsieg in Tongeyong (KOR) stösst Max Studer vom C- in das B-Kader vor, hier werden auch Julie Derron, Adrien Briffod, Sylvain Fridelance und Andrea Salvisberg geführt. Neu den Sprung vom Nachwuchskader in das Elite C-Kader schafften Maxime Fluri und Pierre Moraz.

 

Neu im Langdistanzkader geführt werden Imogen Simmonds (u.a. sechste der Ironman-70.3-WM) und Philipp Koutny (Sieger Ironman Tallin (EST).

 

In das Nachwuchskader wurden neun Athleten berufen, 53 Athleten sind Mitglieder in den Regionalkadern.

 

Die Kaderlisten für Duathlon und Cross Triathlon folgen.


Weltcup Miyazaki: letztes Saisonrennen für Julie Derron und Max Studer

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Das letzte Weltcuprennen der Saison 2018 führt in der südjapanischen Küstenstadt Miyazaki über die Standarddistanz. Die U23-Europameisterin Julie Derron geht drei Wochen nach dem Erfolg in Eilat (ISR) mit Startnummer 9 in den Wettkampf. «Ich denke, ich konnte die Form gut halten und freue mich auf ein letztes hartes und gutes Rennen.» Derron, die im Vorjahr in Miyazaki Rang 16 erreichte, trifft u.a. auf die einheimischen Yuko Takahashi (Nummer 1) und Ai Uead (4) sowie die Amerikanerinnen Summer Cook (Vorjahressiegerin, 2) und Chelsea Burns (3).

 

Auch für Max Studer, der im Anschluss an die U23 EM in Tongeyong (KOR) über die Sprintdistanz sein erstes Weltcuprennen gewann, ist es im letzten Rennen die letzte Chance noch einmal Punkt zu sammeln. «Wäre toll, wenn ich die Saison mit einem guten Resultat beenden könnte. Danach geht es weiter nach Australien wo ich mich für die Saison 2019 vorbereiten werde». Am Samstag trifft Studer (18) u.a. auf die Mexikaner Rodrigo Gonzales und Crisanto Grajales sowie Ryan Bailie. «Ich werde hier im Schwimmen alles geben und ich weiß, dass ich mich am Ende auf einen guten Lauf verlassen kann“, sagte Max Studer an der Pressekonferenz.

 

Startzeiten

  • Frauen: 01:30 Uhr MEZ
  • Männer: 04.30 Uhr MEZ

 

Live

Julie Derron beim Weltcup in Miyazaki auf Rang fünf

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Starker Saisonabschluss für Julie Derron: Die Zürcherin erreichte beim Weltcup im japanischen Miyazaki den fünften Platz. Diese Platzierung hatte Derron (tri team zugerland) bereits Anfang September in Karlsbad (CZE) erreicht. Die U23 Europameisterin befand sich nach einem guten Schwimmen und schnellem Wechsel in der ersten Verfolgergruppe hinter einer 4er-Spitze. «Wir arbeiteten gut zusammen und konnten die Führenden nach ca. 15 km einholen», berichtete Derron. Die Gruppe von nun rund 15 Athletinnen hielt das Tempo hoch und konnte den Vorsprung vergrössern. «Auf der Laufstrecke war mein Plan, so lange wie möglich dran zu bleiben», so Julie Derron weiter. «Ich war selber etwas überrascht, dass ich in der letzten Runde mit zwei anderen Athletinnen um den dritten Rang lief. Leider hatte ich keine schnellen Beine im Schlusssprint und musste mich mit dem fünften Rang zufrieden geben», bedauerte die 22-Jährige, die das Podest um 5 Sekunden verpasst hatte. «Ein Resultat mit dem ich gerne die Saison beende. Ich bin sehr motiviert, hart für das nächste Jahr zu trainieren».

 

Nicht ganz nach den eigenen Vorstellungen verlief der Saisonabschluss nach dem Weltcupsieg in Tongeyong für Max Studer (Triathlon Team Oensingen). Der U23-Europameister verlor im Schwimmen den Anschluss, kam mit einer Minute Rückstand aus dem Wasser und erreichte im Radfahren die vierte Gruppe, die am Schluss des Feldes zum zweiten Wechsel kam. Studer kam auf Rang 43 in Ziel.

 

Miyazaki (JPN). Triathlon Weltcup.
1.5 km Schwimmen, 39.9 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Vincente Hernandez (ESP) 1:49:11.
2. Eli Hemming (USA) 0:29 Sekunden Rückstand.
3. Delian Stateff (ITA) 0:37.
43. Max Studer (SUI, Kestenholz/Triathlon Team Oensingen) 5:28.

 

Frauen:
1. Summer Cook (USA) 2:01:01.
2. Chelsea Burns (USA) 0:10.
3. Miriam Casillas Garcia (ESP) 0:53.
4. Jaz Hedgeland (AUS) 0:55.
5. Julie Derron (SUI, Zürich/tri team zugerland) 0:58.

Links/

Julie Derron. Photos by Max Studer sen.

Max Studer, Weltcup Miyazaki (JPN), 10.11.2018 © Max Studer sen.

Vier Triathleten in der Spitzensport RS

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Aaaaaachtung….!

 

Hier spricht General Nico, dem für den Einsatz der Rekruten Thibaud Decurnex, Lars Holenweger, Pierre Morat und Felix Studer zuständiger Vorgesetzte!

 

Wie Sie sehen, herrscht eine gute Atmosphäre in der Trainingsgruppe. Unsere Nachwuchskräfte haben die hohen Anforderungen des Militärdienstes erkannt und passen sich an. Die ersten 3 Wochen sind hauptsächlich dem Militärdienst gewidmet. Die jungen Leute verbringen viel Zeit damit, die Kniffe eines guten Soldaten zu lernen, aber die Vorgesetzten lassen immer noch einen Teil der Nachmittage frei, um zu trainieren.

 

Die ersten Schritte in der Rekrutenschule sind sehr herausfordernd, da unsere jungen Talente in Wangen an der Aare stationiert sind und täglich den Weg nach Magglingen zum Training auf sich nehmen. Außerdem schätzt nicht jeder das sehr frühe Erwachen am Morgen! Und weißt du was?!……. die ersten Schmerzen und Blasen tauchten auf. Ja, die langen Tage der Aufmerksamkeit und die neuen „Kampfstiefel“ heißen sie willkommen.

 

Aus sportlicher Sicht haben wir keine Zeit verschwendet. Nachdem wir uns die Zeit genommen haben, uns gegenseitig kennenzulernen und die Schwächen eines Einzelnen zu analysieren, haben wir bereits mit der Grundlagenarbeit begonnen, um unsere jungen Athleten in gutem Zustand in die zweite Phase der Rekrutenschule zu bringen, die sich ausschließlich dem Training widmen wird. Die erste Phase ermöglicht es uns, an den technischen Qualitäten zu arbeiten und eine solide Basis für die Ausdauer zu schaffen.

 

„Rekrut Studer, als Teamkapitän sind Sie dafür verantwortlich, den nächsten Bericht über die Rekrutenschule zu schreiben!“

 

Das war der Kommandant live aus Magglingen.

 

Rekruten, Ruhe!

 

(Text: Nicolas Montavon)

Links/

Nicolas Montavon, Thibaud Decurnex (Atlet), Felix Studer (Triathlon Team Oensingen), Pierre Morat (Atlet) und Lars Holenweger (Triathlon Team Solothurn) (v. l. n .r.) Photo by Swiss Triathlon

Seit Anfang November absolvieren Thibaud Decurnex, Lars Holenweger, Pierre Morat und Felix Studer die Spitzensport Rekrutenschule. In den Triathlon Trainings werden sie von Trainer Nicolas Montavon betreut. Die Spitzensport RS dauert 18 Wochen. Diese sind unterteilt in 3 Wochen militärische Grundausbildung, 5 Wochen Ausbildung zum Militärsportleiter (MSL) sowie 10 Wochen sportartspezifisches Training.

 

Die Armee ist für Swiss Triathlon ein sehr wichtiger Partner. Das Konzept der Spitzensportförderung der Armee zielt darauf hin, den Spitzensport optimal mit der gesamten militärischen Dienstpflicht zu kombinieren. Mit mehrwöchigen Wiederholungskursen werden den Athletinnen und Athleten weitere Trainingsmöglichkeiten jährlich angeboten.

Ironman Wochenende: Imogen Simmonds gewinnt Ironman 70.3 Xiamen

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Ironman 70.3 Xiamen

«Überglücklich» zeigte sich Imogen Simmonds (Triathlon Club Genève) nach dem Start-Ziel-Sieg beim Ironman 70.3 Xiamen. In der südchinesichen Hafenstadt kam die 25-Jährigen an der Spitze einer 3er Gruppe aus dem Wasser. Auf den 90-Radkilometern fuhr Simmonds einen Vorsprung von 1:43 Minuten auf Heather Wurtele (CAN) heraus, den die Vorjahreszweite auf der Halbmarathonstrecke auf 4:26 Minuten ausbauen konnte. «Ich hatte nicht damit gerechnet, die Saison mit solch einem Erfolg zu beenden», so die sechste der Ironman 70.3 WM von Südafrika, die ihren ersten Sieg über die Halbdistanz vor einem Jahr in Thailand gefeiert hatte.

 

In den Altersklassen standen Gérald Bachmann (Triathlon Freiburg) in der Kategorie M50-54 und Nicole Gaillard (F40-44) ganz oben auf dem Podest, René Meier (M65-69) wurde Dritter.

 

Xiamen (CHN). Ironman 70.3.
1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21.1 km Laufen.
Männer:
1. Kevin Collington (USA) 3:48:43.

 

Age Group
M50-54: 1. Gérald Bachmann (SUI, Giffers/Triathlon Freiburg) 4:18:56.
M65-69: 3. René Meier (SUI, Meyrin) 5:27:23.

Frauen:
1. Imogen Simmonds (SUI, Genf/Triathlon Club Genève) 4:12:41.
2. Heather Wurtele (CAN) 4:17:07, 4:26.
3. Sarah Picampiano (USA) 4:17:51, 5:10.

 

Age Group:
F40-44: 1. Nicole Gaillard (SUI, Givisiez) 4:35:47.


Ironman Cozumel

 

Samuel Hürzeler (Triathlon Team Berner Oberland) eroberte am Ironman Cozumel den dritten Rang. Während auf der mexikanischen Insel mit Michael Weiss (AUT) der Sieger schon bald nach dem Beginn des Radfahrens feststand, etablierte sich Hürzeler hier in der Schlussphase in den Top 3 und nahm den Marathon als Zweiter in Angriff. Hier konnte der 34-jährige Schweizer den aufkommenden Ivan Rana (ESP) hinter sich halten.

 

In den Altersklassen gewann die Berner Simone Weber die Kategorie F30-34.

 

Cozumel (Mex). Ironman Cozumel.
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42.2 km Laufen.
Männer:
1. Michael Weiss (AUT) 7:58:34.
2. Samuel Hürzeler (SUI, Gwatt/Triathlon Team Berner Oberland) 8:11:12, 12:38.
3. Ivan Rana (ESP) 8:12:18, 13:44.

 

Age Group:
M40-44: 7. Dalibor Zrnic (SUI, Brugg AG) 9:46:18.

 

Frauen:
1. Svenja Thoes (GER, Basel) 8:56:17.
2. Angela Naeth (GBR) 8:57:02, 0:44.
3. Lisa Roberts (USA) 9:18:32, 22:15.

 

Age Group:
F30-34: 1. Simone Weber (SUI, Bern) 10:09:37.

 


Ironman Malaysia

Beim Ironman Malaysia kam Urs Müller (Team Koach) auf den dritten Rang. Müller führt hinter einer 3er-Spitze, die über vier Minuten Vorsprung herausschwamm, die Verfolger an. Mit Rang vier nach dem Radfahren hatte er sich eine gute Ausgangslage für den Marathon geschaffen, auf dem er ab Kilometer neun auf dem dritten Platz lief. Bei den Frauen gewann die in Basel wohnende Svenja Thoes (GER).

 

In den Altersklassen gewann Alexander Gröbli die Kategorie M45-49, Monika Tschudi (Tri Team Tempo-Sport) und Katharina Eberli (Triathlon Team Sursee) wurden Dritte in den Kategorien F35-39 bzw. F55-59.

 

Langkawi (MSA). Ironman Malaysia.
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42.2 km Laufen.
Männer:
1. Daniil Sapunov (UKR) 8:33:37.
2. Kaito Tohara (JPN) 8:55:14, 21:37 Minuten zurück.
3. Urs Müller (SUI, Stallikon/Team Koach) 9:09:12.

 

Age Group
M45-49: 1. Alexander Gröbli (SUI, Schaffhausen) 9:56:23.

 

Frauen:
1. Mareen Hufe (GER) 9:25:22.

 

Age Group
Overall und F35-39: 3. Monika Tschudi (SUI, Horgen/Tri Team Tempo-Sport) 11:03:57.
F55-59: 3. Katharina Eberli (SUI, Buttisholz, Triathlon Team Sursee) 14:07:15

 

Ironman 70.3 Langkawi.
1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21.1 km Laufen.
Männer:

M 30-34: 4. Joel David Liebi (SUI, Zug)
M50-54: 4. Eymeric Segard (SUI, Borex) 5:18:40.

 

Frauen:
F25-29: 5. Melissa Rapalli (SUI) 5:37:27.


Ironman Arizona

 

Tempe, AZ (USA). Ironman Arizona.
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42.2 km Laufen.
Männer:
1. Eneko Llanos (ESP9 8:04:24.
2. Clemente Alonso-McKernan (ESP 8:08:41, 4:17.
3. TJ Tollakson (USA) 5:29.

 

Age Group:
M45-49: 7. Bruno Invernizzi (SUI, Quartino/Tri Team Ticino) 9:42:18.

 

Frauen:
1. Heather Jackson (USA) 8:39:18.
11. Carla Schubiger (SUI) 10:01:46, 1:22:27.

Links/

Imogen Simmonds (2. v. l. und Kevin Collington.

Samuel Hürzeler bei der Champagner-Dusche

Über 43 Millionen Franken für den Schweizer Sport

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Der Schweizer Sport darf sich erneut über eine grosszügige finanzielle Unterstützung freuen: An der 22. Versammlung des Sportparlaments von Swiss Olympic in Ittigen hat Bernhard Koch, Präsident der Sport-Toto-Gesellschaft (STG), einen Check über 43’214’966 Franken an Swiss Olympic überreicht. «Im Namen des Schweizer Sports danke ich der Sport-Toto-Gesellschaft für Ihre grosse Unterstützung», sagte Swiss-Olympic-Vizepräsident Urs Winkler, der den erkrankten Präsidenten Jürg Stahl vertrat. «Auch diesmal kommen die Mittel in erster Linie den nationalen Sportverbänden zugute und über diesen Weg den Leistungssportlerinnen und Leistungssportlern der Schweiz. Wir hoffen, dass diese Unterstützung viele sportliche Erfolge ermöglichen wird.» Die STG ist seit vielen Jahren die wichtigste Förderin des Schweizer Sports. «Die Lotteriegesellschaften Loterie Romande und Swisslos, zusammen mit der Sport-Toto-Gesellschaft, freuen sich, Swiss Olympic auch in diesem Jahr einen grossen Betrag für den Schweizer Sport zur Verfügung stellen zu können», sagte Bernhard Koch.

(Text: Medienmitteilung Swiss Olympic)

Links/

Bernhard Koch (links), Präsident der Sport-Toto-Gesellschaft (STG), und Urs Winkler, Vizepräsident Swiss Olympic.

Swiss Triathlon Awards 2018 – jetzt voten!

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Wähle jetzt die Triathletin und den Triathleten des Jahres. Pro Kategorie kannst du eine Stimme abgeben.

Das online Voting läuft bis am 5. Dezember 2018 (12:00 Uhr) und zählt 20%. Die Stimmen der Fachjury und der Clubpräsidenten zählen zu je 40%.

Julie Derron

tri team zugerland

 

  • 1. Rang U23 EM Eilat, Einzel
  • 1. Rang U23 EM Eilat, Mixed Team Relay

Daniela Ryf

 

 

  • 1. Rang Ironman WM
  • 1. Rang Ironman 70.3 WM

Nicola Spirig

Impuls Triathlon Club
Bülach

  • 1. Rang Triathlon EM Glasgow, Einzel
  • 2. Rang Triathlon EM Glasgow, Mixed Team Relay

Jan van Berkel

Impuls Triathlon Club
Bülach

  • 1. Rang Ironman Zürich

Max Studer

Triathlon Team Oensingen

  • 1. Rang U23 EM Eilat, Einzel
  • 1. Rang U23 EM Eilat, Mixed Team Relay
  • 1. Rang World Cup Tongeyong

Ruedi Wild

3star cats wallisellen

 

  • 2. Rang Langdistanz WM Fyn

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Steffen gewinnt Ironman Western Australia

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2015 bestritt Caroline Steffen auf Hawaii den letzten Ironman, Ende 2016 wurde Sohn Xander geboren. Nach drei Jahren, in der Zwischenzeit bestritt die 40-Jährige diverse Rennen über die Halbdistanz, folgte nun wieder ein Wettkampf über die volle Ironman-Distanz. Steffen setzte sich in Busselton WA (AUS) bereits im Schwimmen, hier konnte noch die Chilenin Barbara Riveros folgen, an die Spitze. Während restlichen knapp acht Stunden baute Steffen den Vorsprung immer weiter aus. Den Marathon nahm sie über 13 Minuten vor Riveros an Angriff, und finishte mit einem Vorsprung von 18:23. Mit ihrem Sieg schaffte Caroline Steffen die Qualifikation für die Ironman WM 2019 auf Hawaii.

 

Busselton (AUS). Ironman Western Australia.
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42.2 km Laufen.
Männer:
1. Terenzo Bozzone (NZL) 7:56:01.
2. Cameron Wurf (AUS) 7:57:41, 1:40 Minuten zurück.
3. Matt Burton (AUS) 8:07:19, 11:18.

 

Frauen:
1. Caroline Steffen (SUI, Spiez/Port Macquarie) 8:49:46.
2. Barbara Riveros (CHI) 9:08:09, 18:23.
3. Dimity-Lee-Duke (AUS) 9:15:37, 25:51.
6. Anna Eberhardt (HUN, Zürich) 9:43:00, 53:14.
8. Melanie Baumann (SUI, Ettingen) 10:21:51,1:31:55)


Trainertagung 2018 Swiss Triathlon

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Zum Einstieg präsentierte Florian Peiry (Swiss Olympic) das Rahmenkonzept zur Sport- und Athletenentwicklung in der Schweiz. Das «FTEM-Model» beruht auf den Bereichen Foundation (Grundlagen), Talent, Elite und Mastery. Anschliessend präsentierten Marianne Rossi, Nina Eggert und François die Adaptation des Models bei Swiss Triathlon. Im Anschluss an Rückblick und Ausblick in den Bereichen Elite, Nachwuchs und Nationalem Leistungszentrum Wallisellen referierte der National Coach Gordon Crawford über das Thema «Begabung und Talent».

 

Zu Beginn des zweiten Tages stellte Michael Krüger, Sportchef des Dänischen Triathlon Verbandes, den Prozess der Karriereplanung in Dänemark unter dem Hintergrund der Sport- und Gesellschaftsstrukturen. In einer Gruppenarbeit stellten anschliessend in einem kurzen Workshop die Teilnehmenden der Tagung Möglichkeiten zur Umsetzung des FEM-Models in ihrem Verein zusammen. Gelegenheit sich selber zu bewegen sowie Erfahrungen in der Praxis zu sammeln, boten die Programmblöcke «Schwimmen» und «Stabilisation». Mit den J+S-News ging die diesjährige Tagung zu Ende.

Links/

Trainertagung Swiss Triathlon 2018, Magglingen 30.11./01.12.2018 © Reinhard Standke

Swiss Triathlon Awards: Daniela Ryf und Max Studer sind die Triathleten des Jahres 2018

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Die Abstimmung erfolgte durch eine Fachjury, deren Stimmen zu 40 Prozent zählten, den Präsidenten der Mitgliedsclubs von Swiss Triathlon (40 Prozent) und Online durch das Publikum (20 Prozent).

 

Die beiden Schweizer Triathleten des Jahres konnten die Auszeichnungen nicht persönlich im Haus des Sports in Ittigen bei Bern entgegennehmen. Max Studer, der in diesem Jahr den ersten Weltcupsieg feierte, bereitet sich in Australien auf die Saison 2019 vor. Daniela Ryf, die 2018 zum vierten Mal auch den WM-Titel über die Ironman-70.3-Distanz holte, befand sich auf dem Rückflug von Bahrain in die Schweiz, um am Sonntag der Verleihung der Credit Suisse Sports Awards beizuwohnen.

 

Als beste Junioren wurden Anja Weber (TG Hütten), die an den Youth Olympic Games in Buenos Aires die Bronzemedaille erreichte und mit einem nationenübergreifendem Team Gold holte, sowie Sasha Caterina (TriUnion, 13. an der Junioren WM) ausgezeichnet. Als Coach of the Year wurde vom Trainerrat von Swiss Triathlon Marc Rod (Triviera) gewählt. Der «Youth Development Award) ging an den Kids Cup by Nicola Spirig.

 

Den «Prix du Mérite» verlieh Swiss Triathlon an das OK des Triathlon Lausanne (u.a. Triathlon WM 1998 und 2006) mit Claude Thomas, Daniel Ducry, Pierre-André Braillard und Bernard Vulliamy. Einen “Lifetime Award” erhielt Brett Sutton (u.a. Trainer von Nicola Spirig und Daniela Ryf).

 

 

Übersicht Swiss Triathlon Awards 2018

  • Triathletes of the year: Daniela Ryf (Feldbrunnen) und Max Studer (Kestenhoelz/Triathlon Team Oensingen)
  • Junior Triathletes of the year: Anja Weber (Hinwil/TG Hütten) und Sasha Caterina (Minusio/TriUnion)
  • Coach of the Year: Marc Rod (Ropraz/Triviera)
  • Youth Development Award: Kids Cup by Nicola Spirig
  • Prix du Mérite: OK des Triathlon Lausanne (u.a. WM 1998 und 2006): Claude Thomas, Daniel Ducry, Pierre-André Braillard, Bernard Vulliamy
  • Lifetime Award: Brett Sutton

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Bildergalerie

Daniela Ryf ist Schweizer Sportlerin des Jahres 2018

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Eine perfekte Saison erhielt für Daniela Ryf einen wunderschönen Abschluss: die 31-jährige Solothurnerin wurde an den Credit Suisse Sports Awards nach dem sie zum vierten Mal die Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii gewonnen hatte und zudem den Viertel WM-Titel über die Ironman 70.3-Distanz holte zur Schweizer Sportlerin des Jahres gewählt. Ryf verwies die Vorjahresgewinnerin Wendy Holdener sowie die Leichtathletik Europameisterin Léa Sprunger auf die nächsten Plätze.

 

Daniela Ryf hatte bereits 2015 die Auszeichnung anlässlich der Credit Suisse Sports Awards erhalten. Zuvor wurden Natascha Badmann (1998 und 2002), Brigitte McMahon (2000) und Nicola Spirig (2012) zur Sportlerin des Jahres gewählt.

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Triathletin Daniela Ryf, Sportlerin des Jahres 2018 an den Credit Suisse Sports Awards fotografiert am Sonntag, 09. Dezember 2018 in Zuerich. (PPR/Manuel Lopez)

Das Programm des ITU World Triathlon Grand Final 2019 in Lausanne ist bekannt

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Zur Weltmeisterschaft in Lausanne werden mehr als 3500 Profi- und Amateur-Triathleten aus der ganzen Welt erwartet, die auf verschiedenen Wettkampfstrecken am Ufer des Genfersees starten werden.

 

Der Freitag, 30. August, der erste Tag dieses Welt-Triathlon-Events, wird mit der Junioren- und U23-WM der nächsten Generation der Weltelite gewidmet sein.

 

Am Samstag, den 31. August, finden die Elite-Rennen für Männer und Frauen statt. Diese Veranstaltungen werden live im schweizerischen Fernsehen übertragen und küren die beiden Weltmeister, weniger als ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Tokio. Der Samstag ist nicht nur für Profis reserviert, denn Amateur-Triathleten der Kategorie „Altersgruppe“ gehen in Lausanne auf eine neue Sprintbahn (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen).

 

Am Sonntag, den 1. September, wird am Vormittag die Age-Group WM über die Standard-Distanz (1.500 m Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) und am Nachmittag der Paratriathlon-Event ausgetragen. Die U23/Junior Mixed-Staffel, ein spektakuläres Wettkampfformat, das bei den Olympischen Spielen Tokio 2020 das Debüt geben wird, beschließt dieses Wochenende.
Das detaillierte Programm findet hier.

 

Damit auch weitere Schweizer Amateursportler an diesem globalen Event teilnehmen können, findet am Freitag, den 30. August um 17.45 Uhr ein Open-Race auf einem Fun-Parcours von 400 m Schwimmen, 15 km Radfahren und 4 km Laufen statt. Die Athleten können sich in der Einzel- oder Staffelkategorie anmelden. Dieser Wettkampf wird eine einzigartige Gelegenheit sein, den Triathlon-Sport kennenzulernen. Die Anmeldung hierfür erfolgt ab März 2019.

Frohe Festtage

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Wir freuen uns mit euch auf das Sportjahr 2019 mit dem grossen Highlight ITU World Triathlon Grand Final Lausanne 2019.

Die Geschäftsstelle von Swiss Triathlon ist vom 24. Dezember bis 4. Januar geschlossen. Gerne sind wir ab dem 7. Januar 2019 wieder für euch da.

Happ New Year 2019

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Wir freuen uns mit euch auf das Sportjahr 2019 mit dem grossen Highlight ITU World Triathlon Grand Final Lausanne 2019.

Die Geschäftsstelle von Swiss Triathlon ist vom 24. Dezember bis 4. Januar geschlossen. Gerne sind wir ab dem 7. Januar 2019 wieder für euch da.

Trainingslager zum Jahresauftakt in Davos

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Mit Unterstützung des Partners Destination Davos Klosters startete Swiss Triathlon mit einem Trainingslager in das Jahr 2019. Unter der Leitung von Sabine Pöller und Nicolas Montavon setzten 19 Nachwuchs- und Eliteathleten die Vorbereitung auf die Saison 2019, die ihren Höhe Punkt Ende August mit dem ITU World Triathlon Grand Final in Lausanne findet, fort. Bei besten Schnee- und Loipenverhältnissen wurden täglich Schwimm-, Langlauf-, Lauf- Athletiktrainings in den zwei Gruppen absolviert.


Melanie Maurer und Fabian Zehnder sind die „Duathletes of the Year 2018“

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Die Auszeichnungen „Duathlet des Jahres 2018“ gingen an Melanie Maurer (Liebefeld) und Fabian Zehnder (TG Hütten, Wädenswil). Die Wahl erfolgte durch eine fünfköpfige Fachjury, deren Stimmen zu 20 Prozent in die Wertung eingingen, sowie das Publikum. Die Preise wurden überreicht durch die sechsfache Ironman-Hawaii-Siegerin Natascha Badmann sowie amtierende und vierfache Ironman-Weltmeisterin Daniela Ryf. Die Auszeichnung „Duathlon Rookie of the Year“ erhielt an der Night of Duathlon, die in Oftringen gemeinsam von Swiss Duathlon und dem Powerman Zofingen veranstaltet wurde, Jens-Michael Gossauer (Greifensee).

 

folgt mehr

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Melanie Maurer und Fabian Fehnder. Photo by Reinhard Standke

Schildknecht beginnt die Saison in Dubai auf Rang neun

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Mit rund drei Minuten Rückstand auf die Spitze kam Ronnie Schildknecht beim Ironman 70.3 nach dem Schwimmen gemeinsam mit Urs Müller, dem Sohn seines neuen Trainers Kurt Müller, im hinteren Teil des Pro-Feldes aus dem Wasser. Nach 45 Radkilometern lag Schildknecht in der 3. Gruppe (Rückstand 6:40 Minuten) hinter dem Führenden Sebastien Fraysse (FRA), den Halbmarathon nahm er auf Rang 12 liegend in Angriff. «Hier bin ich etwas zu schnell gestartet», analysierte Ronnie Schildknecht. «Eine tiefe drei Minuten Pace je Kilometer führt normalerweise nicht zu einer schnellen Marathonzeit. Aber wenn du es nicht versuchst, wirst du es nie wissen und ich habe es einfach versucht» erklärte Schildknecht, der noch einige Athleten hinter sich liess und Neunter wurde. «Ich hätte gerne die Top 6 geknackt, insgesamt bin ich aber zufrieden mit dem Rennen und der Standortbestimmung. Es gibt aber sicher noch viel zu tun».

 

Dubai (VAE). Ironman 70.3 Dubai.
1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21.1 km Laufen.
Männer:
1. Adam Bowden GBR) 3:40:11.
2. Patrik Nilsson (SWE) 3:42:50, 2:38.
3. Sebastien Fraysse (FRA) 3:47:05, 6:54.
9. Ronnie Schildknecht (SUI, Samstagern) 3:52:24, 12:13.
17. Urs Müller (SUI, Stallikon/Team Koach( 4:04:08, 23:57.

 

Frauen:
1. Holly Lawrence (USA) 4:00:04.

 

M35-39: 4. Rafael Wyss (SUI, Thalwil/Triteam Tempo Sport) 4:08:25.
M45-59: 6. Pablo Erat (SUI, Thalwil/ Triteam Tempo Sport) 4:22:36.
M50-54: 3. Marcel Kamm (SUI, Dübendorf/ Triteam Tempo Sport) 4:27:50.
M55-59: 9. Daniele Mazzola (SUI, Montagnola/Tri Team Ticino) 4:59:45.
M65-69: 3. Nikolaos Ritsonis (SUI) 5:44:12.

F40-44: 10. Celine Fontanive (SUI) 5:12:17.

Vorschau Triathlon Weltcup Kapstadt: Saisonauftakt für Jolanda Annen und Adrien Briffod

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Jolanda Annen und Adrien Briffod bereiteten sich in den letzten drei Wochen gemeinsam mit dem britischen Team in Südafrika auf den über die Sprintdistanz führenden Wettkampf vor.

«Bisher lief es gut, ich konnte gut trainieren und bin sehr gespannt auf das Rennen», meldet Jolanda Annen über den Stand der Vorbereitung. «Das Starterfeld bei den Frauen ist gut besetzt, mit einigen sehr schnellen Schwimmerinnen. Ich möchte gerne an die Resultate vom Herbst anknüpfen und ein Top 5 Resultat erreichen». Zweimal Rang fünf hatte die 26-Jährige in den beiden Weltcuprennen im Oktober erreicht, nachdem sie aufgrund einer Hüftverletzung monatelang pausieren musste.

 

Einige Veränderungen in seinem Umfeld und im Training hat Adrien Briffod im Hinblick auf die vorolympische Saison umgesetzt. So absolvierte er Trainingsblöcke von zwei bis drei Wochen in Grenoble mit den Franzosen Dorian Coninx und Léo Bergere. «Ich konnte meinen Trainingsumfang steigern, die Form kommt und ist viel besser als zur gleichen Zeit im letzten Jahr» stellt Briffod fest. «Ich wäre mit einem Top 8 Ergebnis zufrieden, aber ich gehe immer von der Perspektive aus, besser sein zu können». Angeführt wird das Startfeld der Männer von den Einheimischen Richard Murray und Henri Schoeman. Bei den Frauen tragen Rachel Klamer (NED) und Summer Rappaport (Cook) die Startnummern 1 und 2. Während der Start der Frauen um 13.15 Uhr Schweizer Zeit erfolgt, starten die Männer zwei Stunden später.

 

In der vorolympischen Saison 2019 ist das Finale der WM-Serie in Lausanne (31. August) das absolute Highlight. Ebenfalls darf man gespannt sein auf das Abschneiden der Schweizer in der Mixed Team Relay Serie. Aktuell liegt die Schweiz auf dem sechsten der sieben Ränge, für die jeweils zwei Quotenplätze für Männer und Frauen an den Olympischen Spielen 2020 vergeben werden.

 

Die Schweizer in Kapstadt

Elite Männer

  • Adrien Briffod (Vevey/Atlet)

 

Elite Frauen

  • Jolanda Annen (Schattdorf/Triathlon Club Uri)

 

Distanz und Zeitplan

  • 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen
  • Sonntag, 10. Februar 2019
  • Start Elite Frauen: 13:15 Uhr MEZ
  • Start Elite Männer: 15.15 Uhr MEZ

 

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Tag der offenen Tür bei der Spitzensport RS 2/18

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36 Rekruten aus zwölf verschiedenen Sportarten absolvieren zurzeit die Rekruten schule in Magglingen. Mit dabei die C-Kader Athleten Thibaud Decurnex (Team ATLET), Lars Holenweger (Triathlon Club Solothurn), Pierre Moraz (Team ATLET), und Felix Studer (Tri Team Oensingen). Die Spitzensportrekruten wurden an diesem Anlass feierlich zu Sportsoldaten befördert.

 

Im Anschluss an die Feier gaben die Athleten den zahlreich erschienen Eltern, Freunde, Verbands- und Vereinsvertreter sowie den weiteren Gästen einen lebhaften Einblick in ihre Sportarten. Gekonnt demonstrierten die Triathleten den Unterschied zwischen einem Eliteathleten und einem Breitensportler in der Wechselzone.

 

Die Spitzensport RS gibt es in dieser Form seit 2004. Ungefähr 600 Sportsoldaten wurden seither ausgebildet, ca. 500 profitieren zurzeit von diesem Fördergefäss der Armee. Das Fazit der anwesenden Rekruten, pardon Sportsoldaten, fiel durchwegs positiv aus. Von den professionellen Trainingsbedingung während der RS konnten sie alle profitieren, diesen Schwung in den normalen Trainingsalltag mitzunehmen ist dann der entscheidende Schritt auf dem weiteren Weg zum sportlichen Erfolg.

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Pierre Moraz, Felix Studer, Lars Holenweger, Nicolas Montavon und Thibaud Decurnex. Photo by Marianne Rossi

Jolanda Annen beginnt Saison mit Top-10-Resultat in Kapstadt

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Nicht ganz wie erhofft verlief von den Klassierungen her gesehen der Saisonauftakt der beiden Schweizer Athleten am ersten Weltcup in Kapstadt. Jolanda Annen (Triathlon Club Uir) verfehlte den angestrebten fünften Rang als Zehnte um 17 Sekunden. Adrien Briffod (Atlet), der auf eine Top 8 Rangierung gehofft hatte, verpasste die ersten 40 Plätze nach einem Fehler an einer Boje.

 

Jolanda Annen kam als 13 im vorderen Viertel des Feldes aus dem Wasser, und fuhr mit dem Rad im Verfolgerfeld hinter einer 6er-Gruppe, die mit 19 Sekunden Vorsprung in die Laufschuhe wechselte. «Das Schwimmen ging noch gut, beim ersten Wechsel hatte ich Probleme aus dem Neopren zu kommen», berichtete die 26-Jährige. Annen ging als Siebte auf die 5 km Laufen: «Meine Beine waren fest wie Stein, so etwas hatte ich noch selten. Nach drei Kilometer kam ich besser in Schwung und konnte immerhin noch eine Schadenbegrenzung machen mit Platz 10», sagte Jolanda Annen weiter. «Es ist nicht das Resultat, was ich mir erhofft habe».

 

Für Adrien Briffod war der Wettkampf bereits nach dem Schwimmen gelaufen. Der Romand hätte beinahe eine Boje verpasst, musste ungefähr 10 m zurückschwimmen und verlor über eine Minute auf die Spitze. «Danach habe ich alles probiert. In einer fünfköpfigen Radgruppe fahrend konnte Briffod keinen Boden mehr gutmachen. Der 24-Jährige kam als 48. zum zweiten Wechsel., nach dem Laufen finishte Briffod auf Rang 43. «Mein Laufen war noch ok».

 

Bei den Frauen sicherte sich die 35-jährige Japanerin Ai Ueda ihren neunten Sieg im Weltcup, bei den Männern feierte der 20-jährige Brite Alex Yee eine Premiere.

 

Kapstadt (RSA). Triathlon Weltcup.
750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:
1. Alex Yee (GBR) 52:04.
2. Tony Smoragiewicz (USA) 0:16 Minuten zurück.
3. Joao Silva (POR) 0:16.
43. Adrien Briffod (SUI, Vevey/Atlet) 2:49.

 

Frauen:
1. Ai Ueda (JPN) 57:24.
2. Summer Rappaport (USA) 0:07.
3. Tamara Gorman (USA) 0:20.
10. Jolanda Annen (SUI, Schattdorf/Triathlon Club Uri) 1:04.

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