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Olympische Spiele in Tokyo auf 2021 verschoben

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Die Ungewissheit um die Austragung der Olympischen Spiele 2020 in Tokyo ist zu Ende. Wie der japanische Ministerpräsident Abe mitteilte, werden die Olympischen Spiele in Tokyo wegen der weltweiten Coronavirus-Pandemie um ein Jahr verschoben. Abe hatte nach Medienberichten um die Mittagszeit in einer Telefonkonferenz u.a. mit den Präsidenten des IOC, Thomas Bach gesprochen. Bach soll dem Vorschlag Japans, die Spiele zu verschieben, „zu 100 Prozent“ zugestimmt haben.

 

Nicola Spirig, championne olympique de Londres 2012 et médaillé d’argent de Rio 2016, commente comme suit : „Au cours des derniers mois, j’ai travaillé quotidiennement pour atteindre le grand objectif, mes cinquièmes Jeux olympiques d’été, et j’ai été très motivé. Toutefois, la situation incertaine de ces dernières semaines a été difficile. Je suis heureux d’avoir été clair et je soutiens pleinement la décision du CIO de reporter les Jeux olympiques d’un an. Je pense que c’est la meilleure chose à faire pour tous les athlètes, les entraîneurs et les autres personnes concernées. La santé de tous les individus passe clairement en premier.  Je ne peux pas dire pour l’instant ce que cette décision signifie pour mon avenir sportif. Je vais maintenant discuter et analyser la nouvelle situation avec ma famille et mon équipe“.

 

Le report a également été demandé par Swiss Olympic hier, lundi, suite à une décision de sa commission exécutive, et soumis au Comité international olympique.

Delia Sclabas gewinnt den Sporthilfe Nachwuchs-Preis 2020

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Delia Sclabas wurde 2019 Leichtathletik-Junioren-Europameisterin über 1500 Meter und gilt als eines der grössten Ausdauertalente der Schweiz. Im Duathlon hatte sich die 19-Jährige zum drittenmal nach 2016 und 2017 den WM-Titel in der Juniorenkategorie gesichert. Aufgrund der Corona-Pandemie fiel die traditionelle Feier des Sporthilfe Nachwuchs-Preises in diesem Jahr aus.

 

Jedes Jahr zeichnet die Sporthilfe im Rahmen des Sporthilfe Nachwuchs-Preises und der Soirée Romande die besten Nachwuchsathletinnen, -athleten und -teams der Schweiz sowie die hoffnungsvollsten Talente der Romandie aus. Für die Preisträger bedeutet die Auszeichnung nicht nur eine wertvolle finanzielle Unterstützung, sondern auch eine erste grosse Anerkennung und die Chance, durch regionale und nationale Medien einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt zu werden.

 

Athletinnen und Athleten, die in der höchsten Nachwuchskategorie Erfolge erzielt haben, werden durch die Sporthilfe und Swiss Olympic nominiert. Als Basis dienen dabei die Eingaben der Verbandsverantwortlichen. Ausgezeichnete Athletinnen und Athleten werden mit 6’000 bis 12’000 Franken pro Jahr unterstützt.

Links/

Sieg an der Duathlon Junioren-WM 2019

Coronavirus-Situation: die Trainingsmöglichkeiten zu Hause nutzen

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Die Auswirkungen der Coronavirus-Situation treffen uns alle. Oberste Priorität hat für uns klar die Gesundheit. In diesem Zusammenhang bitten wir die Clubs und zusammen mit ihren Mitgliedern die vom Bund definierten Massnahmen vollumfänglich zu unterstützen. Wir wünschen uns, dass die Triathlon-Familie als positives Beispiel vorangeht.

 

Obwohl das Wetter teilweise zum Trainieren im Freien einlädt, bitten wir euch, die Clubmitglieder zu motivieren, die Trainingsmöglichkeiten zu Hause zu nutzen. Wir bleiben daheim. Herzlichen Dank für eure Unterstützung.

 

In den vergangenen Tagen konnten wir auf Social Media verschiedenste kreative @home-Trainingsmöglichkeiten von Triathleten bestaunen.
Es gab jedoch auch immer wieder Posts von Athleten, welche in Gruppen unterwegs waren. Wir danken euch, dass ihr eure Mitglieder nochmals darauf aufmerksam macht, welche Reaktionen gewisse Beiträge auslösen können und dass wir uns alle an die Vorgaben halten.

Links/

Kampagne «So schützen wir uns

Neuer Geschäftsführer für Swiss Triathlon

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Er löst Michael Kumli ab, der ab dem 1. Mai als Geschäftsführer von Baselland Tourismus wirkt.

 

Der im Tessin aufgewachsene Gyöngy verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Marketing & Kommunikation und war unter anderem bei Swiss Cycling als Leiter für diesen Bereich tätig. «Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und den Triathlon-Sport in der Schweiz weiterzuentwickeln», sagt Gyöngy.

 

Mattia Gyöngy und Michael Kumli nutzen die kommenden Wochen, um eine reibungslose Übergabe sicherzustellen.

 

Das Swiss Triathlon Team wünscht Mattia Gyöngy einen guten Start und dankt Michael Kumli für seinen Einsatz.

Online-Treffen zwischen der Präsidentin von World Triathlon und den europäischen Verbandspräsidenten

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Am 15. April kamen die europäischen Verbandspräsidenten und World Triathlon zusammen, um wichtige Informationen auszutauschen und verschiedene Punkte zu diskutieren.

Die Auswahlkriterien für die Olympischen Spiele wurden überarbeitet und müssen nun noch durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) genehmigt werden. Für die Athleten wird es die gleichen Qualifizierungsmöglichkeiten geben, wie es dieses Jahr geplant war.

 

Zu diesem Punkt wiesen einige Länder, inkl. die Schweiz, darauf hin, wie wichtig es ist, bei der Erstellung des Kalenders den Vorbereitungsstand der Athleten zu berücksichtigen, um so das “Fair-Play” möglichst zu gewährleisten.

 

Einige Länder rapportierten finanzielle Schwierigkeiten, Reiseverbote oder abgesagte Wettbewerbe für das ganze Jahr. Obwohl von allen gewünscht, ist klar, dass die Wiederaufnahme des internationalen Kalenders viele logistische Herausforderungen hervorrufen wird.

Erste erfolgreiche Online-Delegiertenversammlung von Swiss Triathlon

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Die erste Online Delegiertenversammlung der Geschichte von Swiss Triathlon war ein Erfolg! Die Versammlung wurde als Ersatz zur geplanten Sitzung vom 13. März organisiert, die aufgrund der aktuellen Lage abgesagt worden war. Die Traktanden und Abstimmungen konnten reibungslos abgearbeitet werden, die Fragen der Teilnehmer wurden beantwortet. Details werden im Protokoll festgehalten, dieses wird den Delegierten zugesendet.

 

Zentrales Traktandum war die finanzielle Lage. Nach einem schwierigen Jahr 2018 wies der Jahresabschluss 2019 aufgrund der durchgeführten Massnahmen wieder erfreulich positive Zahlen auf. Aufgrund der Coronavirus-Situation erwartet Swiss Triathlon ein komplizierteres Jahr 2020. Dafür hat die Geschäftsleitung einige Szenarien ausgearbeitet, welche vorgestellt und genehmigt wurden. Zusätzlich erhielten die Delegierten ein Update zur Coronavirus-Situation und der Sport-Exit-Strategie.

 

Aus dem Vorstand trat nach zwei Amtsjahren Moritz Bachmann (Finanzen) zurück, dessen Aufgaben von Vize-Präsident Stefan Ruf ad-interim übernommen werden. Wie Ruf sind auch Präsident Pascal Salamin, Christoph Mauch (Sport) und Stephan Kretschmer (Technik) für ein weiteres Jahr gewählt. Für zwei Jahre wiedergewählt wurde Beat Wälti (Marketing, Kommunikation).

 

Mattia Gyöngy stellte sich den Delegierten als neuer Geschäftsführer vor. Der nach zwei Jahren ausscheidende Vorgänger Michi Kumli wurde von Präsident Pascal Salamin mit einem grossen Dank für seinen unermüdlichen Einsatz verabschiedet.

 

Nach der Versammlung kamen zahlreiche positive Rückmeldungen zum Format und Ablauf der Delegiertenversammlung zurück.

Solidarity PASS

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Die Folgen des Coronavirus (COVID-19) treffen auch unseren Sport hart. Da sind zum Beispiel die Veranstalter, die aufgrund der annullierten Wettkämpfe plötzlich vor einer sehr ungewissen Zukunft stehen. Oder junge Talente, denen neben den geplatzten Träumen nun plötzlich auch die zugesagte finanzielle Unterstützung wegbricht.

 

Mit dem Solidarity Pass will Swiss Triathlon dort helfen wo es am nötigsten ist.

 

Mattia Gyöngy – der neue Geschäftsführer im Kurzportrait

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Mattia, kannst du dich kurz vorstellen?
Ich bin 39 Jahre alt, aus dem Tessin, Vater von Lena (15) und Enea (12) und wohne im Aargau. Ursprünglich komme ich aus der Tourismusbranche, in der ich verschiedene Führungserfahrungen gesammelt habe. In den letzten 15 Jahren habe ich mich viel im Marketing-, Sales- und Kommunikationsumfeld bewegt, auch als Leiter Markomm bei Swiss Cycling. Als Junger habe ich einige Ausbildungen im Sport abgeschlossen: SLRG, J+S Schwimmen, J+S Skifahren, PADI Divemaster. Vier Jahre lang war ich Trainer eines Junioren Flossenschwimmteams. Selber bin ich gerne mit dem MTB unterwegs.

 

Was ist deine Beziehung zum Triathlon Sport?
Das Interesse am Triathlon ist bei mir früh gekommen, es war der Sport zu Hause, meine Mutter Susy mit Diego, Onkel Louis und später Cousin Jan waren und sind sehr aktiv. Ich selbst betreibe leidenschaftlich gerne Sport, Schwimmen, Radfahren, das sind Dinge, die ich mit Freude tue, Laufen liegt mir etwas weniger.

 

Welche Schwerpunkte und Ziele setzt du für deine Tätigkeit bei Swiss Triathlon?
Ich glaube, die Richtung ist die, sich in den Dienst der Schweizer Triathlon Community zu stellen, seien es Athleten, Vereine oder Organisatoren von Veranstaltungen. Ich würde mich über einen Verband freuen, der wächst und Interesse auf verschiedenen Ebenen weckt, was die Sportergebnisse, die Veranstaltungen und die Zahl der aktiven Mitglieder betrifft. In den ersten Wochen konzentrierte ich mich auf die Übergabe mit Michael Kumli, und ich möchte ihm für die geleistete Arbeit danken. Es ist wichtig, den Verband gut zu verstehen, damit wir mit der Arbeit richtig beginnen können.


Nora Gmür: Triathlon-Training während der Covid-19-Zeit

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Während dieser einzigartigen Zeit werdet ihr viele Änderungen an eurer Trainingsintensität, der Art des Trainings und dem Trainingsplan vornehmen müssen. Nicht nur wegen der Herausforderungen, die die Sperre für die Trainingsmöglichkeiten geschaffen hat, z.B. wenig Schwimmtraining Möglichkeiten, kein Trainingslager und die Ungewissheit, wann der nächste Wettkampf stattfinden wird, sondern auch wegen der zusätzlichen Herausforderungen, die viele von uns betreffen, z.B. Arbeit von zu Hause aus, Heimunterricht für Kinder und die Sorge um die Gesundheit von Familie und Freunden. Diese Faktoren können die Trainingsmotivation stark beeinflussen.

 

Es ist jedoch eine gute Gelegenheit, sich auf die Bereiche konzentrieren zu können, für die während eines vollen Wettkampfplans weniger Zeit zur Verfügung steht. Dies kann das Ansprechen jeglicher Muskel-Dysbalancen und die Überprüfung aller Aspekte eures Trainings umfassen, einschliesslich Erholungsübungen, mentale Vorbereitung und Ernährung.

 

Verletzungsprävention: Aus körperlicher Sicht kann die zusätzlich zur Verfügung stehende Zeit genutzt werden, um leichte Symptome/Verletzungen oder Muskel-Dysbalance, die bekannt sind, zu behandeln. Der Sportarzt und der Physiotherapeut können euch über Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten informieren. Ein weiterer Bereich, in dem euer Physiotherapeut euch helfen kann, nach Absprache mit dem Trainer, ist die Beratung zum Kraft- und Stabilitätstraining. Nutzt die Gelegenheit, damit es zu einem festen Bestandteil eures wöchentlichen Trainingsprogramms wird.

 

Unterstützung des Teams: Die zentrale Person in eurem Triathlon-Training und -Erfolg seid ihr. Der Trainer ist jedoch unerlässlich, um euch bei den Änderungen des Trainingsprogramms, und bei der angemessenen Trainingsbelastung und -intensität während einer Zeit ohne Wettkampf zu unterstützen. Eine der grössten Herausforderungen ist nicht nur das körperliche Training, sondern auch die Motivation zum Trainieren zu finden. Ohne die Motivation und die Ziele einer regulären Wettkampfsaison ist es wichtig, sich mit eurem Trainer neue Ziele zu setzen.

 

Ausser euch und eurem Trainer, werden die andere Leute in eurem Unterstützungsteams von Person zu Person variieren. Es kann eure Familie, andere Athleten, Physiotherapeuten, Sportärzte, Sportpsychologen und Ernährungsberater umfassen. Es ist besonders wichtig, die Ratschläge der medizinischen Fachleute während dieser Zeit zu beachten (Boris Gojanovic, Sibylle Matter Brügger, medizinisches Team Swiss Triathlon). Um mit den Trainingsrichtlinien up-to-date zu bleiben und um Ideen für Trainings zu Hause und „an Land“ zu vermitteln, kann die Vielfalt an Online-Ressourcen ebenfalls nützlich sein (einige davon sind unten aufgeführt). Online-Gruppentrainingseinheiten auf dem Rad mit anderen Athleten sind eine Möglichkeit, die Motivation zum Training zu erhöhen und gleichzeitig die erforderlichen sozialen Distanzanforderungen einzuhalten.

Nora Gmür, Nachwuchs Triathletin 2019, hat uns einen Einblick gegeben, wie sie momentan zu Hause trainiert:

 

  1. Wie hat sich dein Training während der Coronazeiten verändert?

 

  • Von Intensität, Typ von Training, Ort

Im und nach dem Trainingslager in Südafrika im Februar konnte ich in den Trainings eine gute Form beweisen und konnte kaum erwarten, dass die Saison endlich anfangen würde. Leider machte dem der Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung. Aus diesem Grund hat sich mein Training und mein Alltag ziemlich verändert. Im Moment mache ich weniger intensive Trainingseinheiten aber dafür einen grösseren Grundlagenblock. Wenn man wieder genauer weiss, wann die nächsten Wettkämpfe anstehen, werde ich die Intensitäten wieder ändern. Um dann für die Wettkämpfe frisch und bereit zu sein.

Leider fanden keine Vereinstrainings mehr statt und auch keine Trainings mehr im NLZW Wallisellen. Deshalb trainiere ich nur noch Zuhause in Schöftland. Die meisten Trainings mache ich zusammen mit meiner Schwester oder sonst alleine.

 

  • Schwimmtraining (ohne Pool)

Schwimmen konnte ich nun seit Mitte März nicht mehr. Seitdem mache ich alternative und schwimmspezifische Landtrainings. Diese mache ich mit dem Zugseil, um die Schwimm-Muskulatur so gut wie möglich aufrecht zu halten.

 

  • Radfahren

Beim Radtraining hat sich für mich wenig geändert. Dort probiere ich, wenn möglich, die Gruppe (meine Schwester und ich) klein zu halten und mit Vorsicht zu fahren, um das Unfallrisiko zu vermeiden. Zudem mache ich die Intervalleinheiten Zuhause auf dem Turbo.

 

  • Lauftraining

Auch beim Lauftraining hat sich für mich nur wenig bis gar nichts verändert. Die Lauftrainings mache ich ebenfalls von zu Hause aus. Dies alleine oder zu weit.

 

  1. Wie machst du dein Kraft und Stabilität Training?

Meistens mache ich in dieser Zeit 3x pro Woche Krafttraining. Diese werden unterteilt in Core/Arme, Unterkörper und Mixed. Ausserdem absolviere ich alle Krafttrainings ohne zusätzliche Gewichte.

 

  1. Benutzt du Online Training/Übungen?

Wir haben die Möglichkeit mit unserem Junioren Coach Nico mehrmals in der Woche Coretrainings und Yoga zu machen. Wenn es für mich in meinen Trainingsplan reinpasst, profitiere ich gerne von diesem Angebot.

 

  1. Wie hat sich der Trainingsplan geändert, nachdem alle Wettkämpfe abgesagt wurden und die Unsicherheit darüber besteht, wann der nächste Wettkampf stattfinden wird?

Eigentlich hätte ich im April meine Saison am Junioren Europa Cup in Quarteira starten sollen. Stattdessen war ich zuhause und trainierte vor allem meine Grundlagenausdauer. Deshalb mache ich im Moment eher längere Einheiten mit tieferer Intensität. Meine Intensität werde ich wieder switchen, sobald Klarheit darüber besteht, wann die ersten Wettkämpfe stattfinden. Ich hoffe, dass dies möglichst bald erfolgen wird.

 

  1. Wie bleibst du, ohne Wettkampf Plan, motiviert?

Zusammen mit meinem Trainer Pirmin Christen versuchen wir das Beste aus dieser Situation zu machen und ich probiere stets mein Training so gut wie möglich durchzuziehen. So bin ich sicher bereit, wenn die Wettkampfsaison losgeht.

 

  1. Wie hat dein Coach und Support Netzwerk dir während dieser Zeit geholfen und dir unterstützt?

Meine Motivation ist nicht kleiner geworden, auch wenn die meisten Wettkämpfe abgesagt wurden. Wie gesagt, probiere ich stets am Ball zu bleiben und auch meine Ziele immer noch vor Augen zu behalten. Denn die Saison ist noch nicht gelaufen und sonst gibt es sicher immer wieder neue Ziele, welche man sich setzen kann. Zudem hoffe ich natürlich auch, dass meine Familie und ich gesund bleiben.

 

Bleibt fit und gesund; und bleibt motiviert!

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Online-Ressourcen:

  • Empfehlungen für die Trainings während der Corona-Krise, Dr Sibylle Matter Brügger, Dr Boris Gojanovic, Medical Team Swiss Triathlon: mehr erfahren
  • World Triathlon Coaching- und Trainingsrichtlinien für die Covid-19-Periode: mehr erfahren
  • Beratung zu allen Aspekten des Trainings: mehr erfahren
  • Ein Beispiel für eine Übung mit Widerstandsbändern für Schwimmer: mehr erfahren

Swiss Triathlon hat die Clublabels 2020/2021 an 33 Ausbildungsclubs vergeben

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Für die Clubs dient der Label Prozess als Orientierungsinstrument und gegenüber ihren Partnern als Qualitätslabel und Auszeichnung. Ab dem Erhalt eines Bronzelabels profitiert der Club zusätzlich von Geldern aus der Nachwuchsförderung. Durch den Prozess gewinnt Swiss Triathlon ein umfassendes Bild der Ausbildungslandschaft im Triathlon in der Schweiz und kann die Strukturen gezielt fördern. Nina Eggert, Nachwuchsverantwortliche von Swiss Triathlon freut sich, dass über 30 Clubs und Strukturen an der Vergabe teilgenommen haben und die Anzahl an Ausbildungsclubs in der Schweiz weiter gestiegen ist. «Dies ist eine sehr positive Entwicklung im Nachwuchsbereich und den Verantwortlichen gilt ein grosser Dank für ihr Engagement», so die Nachwuchsverantwortliche weiter.

Nicola Spirig macht weiter bis Tokyo 2021

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Bald nach der Absage der Olympischen Spiele in Tokyo in diesem Jahr wurde die Verschiebung auf 2021 bekanntgeben. Doch was würde diese Entscheidung für Nicola Spirig bedeuten? Verlängert sie ihre Karriere oder verfolgt die zweifache Medaillengewinnern den Weg zum weiteren angestrebten Podestplatz nicht? Nach den Lockerungen in der Coronakrise hatte Nicola Spirig gestern zu einer sehr gut besuchten Medienkonferenz in Zürich geladen, die im Mega Store einer bekannten Sportartikelkette stattfand.

 

Für die Entscheidungsfindung hatte sich Nicola Spirig Zeit gelassen, geprüft, ob sie noch genügend Motivation und Energie für mehr als ein weiteres Jahr Training habe und besprochen, ob die Fortsetzung der Karriere in Richtung Tokyo 2021 auch für ihre Familie mit Mann Reto und den drei Kindern stimme. Weiter ging es ihr um organisatorische Dinge wie die mögliche Weiterbeschäftigung einer Nanny für die Kinder oder die Fortsetzung einer Ferienwohnungsmiete in St. Moritz. Fortsetzen wollte sie ihren Weg aber auch nur gemeinsam mit ihrem langjährigen Umfeld mit Erfolgstrainer Brett Sutton und ihren Sponsoren und Partner. «Ich bin sehr berührt und sehr überrascht wie positiv alle diese Gespräche im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Tokyo ausgefallen sind», fasst Nicola Spirig zusammen. Partner seien in der schwierigen Coronazeit unmittelbar nach der Verschiebung auf sie zugekommen und hätten die weitere Unterstützung angeboten. «Für mich war nach der Verlegung schnell klar, dass ich alles tun werde, damit Nicola ihren Weg weitergehen kann», äusserte sich Ehemann Reto Hug.

 

Als er Reto Hugs Worte verfolgte, erinnerte sich Spirigs Trainer Brett Sutton, der sie seit 15 Jahren coacht, daran, dass er den Weg der Athletin seit 24 Jahren verfolge, 20 davon mit Reto. «Eine der Stärken von Nicola ist Demut», schilderte Brett Sutton, seit 15 Jahren Trainerin der Olympiasiegerin von London 2012. «Sie überschätzt sich nie, sie untertreibt eher und dann liefert sie.» Eines der Dinge, dies es Nicola Spirig ermöglichen, der Champion zu sein, der sie ist, sei durch seine Unterstützung Reto Hug. Weiter sei es das Training im Team in St. Moritz, die dortigen Aufenthalte hätten auch der Familien gutgetan. Auch der Verband Swiss Triathlon stehe hinter ihnen, dies zeige die Anwesenheit des National Coach Gordon Crawford. Da der älteste Sohn Yannis nun die Schule besuche, gebe es nun ein Trainingssetup rund um die Heimat in Bachenbülach, da der Aufenthalt in St. Moritz weniger oft möglich sei. Bezüglich Tokyo 2021 wollte er wissen, wie stark sich die Athletin committe. «Ich sehe, dass sie wieder einen Podestplatz anstrebt, dass ist das wichtigste für mich.

 

«Ich möchte an die Olympischen Spiele gehen, im Wissen, dass ich in den letzten Monaten zuvor mit meinen Bedingungen alles gemacht habe, um topfit am Start zustehen.» Ein Podestplatz werde aber wahnsinnig schwierig. Bezüglich der Wettkampftaktik gehen Spirig und Sutton weiterhin davon aus, dass eine kleine Gruppe davon Schwimmen wird. «Ich muss auf dem kurvenreichen Radkurs versuchen, meiner Gruppe davonzufahren und nach vorne aufzuschliessen», erläutert Nicola Spirig. Bezüglich Verbesserung der Kurventechnik habe sie kürzlich Kontakt zu Michael Albasini aufgenommen.  Von den Selektionskriterien habe sie die meisten Anforderungen erfüllt, es würden nur noch wenige Punkt in der Qualifikationsrangliste fehlen, um ganz sicher in den Top 50 zu sein. Die Vorbereitung im nächsten will Nicola Spirig im Mai/Juni in St. Moritz absolvieren, den Juli im Hitze-Camp in Südkorea verbringen um dann kurzfristig nach Tokyo zu reisen.

 

Nach dem sie die im Winter aufgetretene Entzündung des Hüftbeugers dank der Coronazeit auskurieren konnte, trainiert Nicola Spirig wieder uneingeschränkt. Am 20. Juni möchte sie ein 3000 m Rennen auf der Bahn bestreiten. Ende August stehe die Triathlon-Europameisterschaft auf dem Plan, der Entscheid über die Austragung fällt aber erst am 18. Juni. Ab September sollen international wieder viele Wettkämpfe stattfinden wie die WM-Serie in Hamburg und einige Weltcuprennen.

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Nicola Spirig. Photo by Reinhard Standke

Reto Hug und Nicola Spirig. Wie es nach 2021 bei Nicola Spirig weitergehen wird ist jedoch für die aktuell 38-Jährige noch nicht klar. Photo by Reinhard Standke

Jetzt bewerben: Mixed Team Relay Club EM 2020

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Seit 2015 organisiert die ETU eine Triathlon-Mixed-Relay -Staffel Club-Europameisterschaft. Im Jahr 2020 wird die Veranstaltung in Alhandra, Portugal, am 10. Oktober stattfinden und einen Wettbewerb in 2 Kategorien umfassen:

 

  • Elite: Mindestalter jedes Teammitglieds ist 15
  • Junioren: Das Alter der Athleten liegt zwischen 15 und 19 Jahren
  • Distanzen 300 m Schwimmen/6,6 km Rad/1,8 km Lauf mit 2 Männern und 2 Frauen pro Team.
  • maximal 25 Elite- und 20 Juniorenteams.
  • Die Schweiz hat pro Kategorie je zwei Quotenplätze

 

Da es letztes Jahr (2019) und auch dieses Jahr (2020) keine Mixed Team Relay Schweizermeisterschaft gibt über welche eine allfällige Selektion für diesen Anlass laufen könnte, hat die Selektionskommission Elite das folgende Vorgehen festgelegt.

 

  1. Interessierte Clubs melden uns bis zum 09. Juli 2020 mit welchen Athleten sie an der Club EM starten wollen
  2. Die Selektionskommission Elite erstellt anhand der eingegangen Anmeldungen ein Ranking und kommuniziert die Reihenfolge bis am 13. Juli 2020
  3. Swiss Triathlon meldet die Clubs entsprechend dem Ranking für den Wettkampf bis zum 14. Juli an.

 

  • Die Kosten müssen zu 100% von den Clubs getragen werden.
  •  «At the race, all team members will compete in the same club kit”

 

 Die Athleten müssen die Pre Participation Examination (PPE) absolvieren, siehe hier.

 

Die Athleten haben einen Swiss Triathlon Jahres-StartPASS gelöst und gehören einem Mitgliedsclub von Swiss Triathlon an. Diesen Club dürfen sie nach dem 31. Januar 2020 nicht gewechselt haben.

 

Hinweis: Aufgrund des COVID-19 muss bei allen von der ETU sanktionierten Wettkämpfen auch diese Veranstaltung 8 Wochen vor dem Renntermin, also am 17. August, bestätigt werden. Bitte vor diesem Datum keine Reisen organisieren.

 

Bei Interesse sendet uns bitte die Liste der Athleten mit denen ihr an der EM teilnehmen wollt bis zum 9. Juli 2020 an: elitesport@swisstriathlon.ch

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Mixed Team Relay SM, Triathlon de Lausanne, 18.08.2018 © Reinhard Standke

Der Schweizer Duathlon gibt nicht auf

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Der Duathlon von Uri am 16. August 2020 und der Duathlon de Romandie am 30. August 2020 wurden bestätigt. Die Organisation einer „Swiss Duathlon Serie“ hängt von den verschiedenen weiteren Bestätigungen ab.

 

Im Hinblick auf den Hauptanlass der Saison, den Powerman in Zofingen am 20. September, ist eine Neuorganisation notwendig geworden, was dazu führt, dass die Bestätigung der Veranstaltung abgewartet werden muss. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Stefan Ruf prüft derzeit die Machbarkeit und soll bis Mitte Juli die Situation klären. Swiss Triathlon unterstützt diese Veranstaltung aktiv und ist zuversichtlich für deren Austragung.

 

Links

Powerman Zofingen 2019 © Reinhard Standke

Alissa König, Nora Gmür und Ben Fäh in Tschechien auf dem Podest

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Durch Vermittlung der in Oberglatt ZH wohnenden tschechischen Olympia-Aspirantin Petra Kurikova (Impuls Triathlon Club Bülach) waren vier ebenfalls am Nationalen Triathlon Leistungszentrum Wallisellen trainierende Schweizer Athleten zum Wettkampf der Tschechischen Triathlon Serie nach Racice gereist. Das Schweizer Quartett erreichte wie Kurikova in einem Einzelstartrennen vom Vormittag den A-Final der Top 25 über eine Super Sprintdistanz. Dort zeigte Juniorin Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen) die beste Schwimmleistung und erreichte wie Alissa König (TG Hütten) eine achtköpfige Spitzengruppe auf dem Rad. Während Gmür als Gesamtvierte die Kategorie der Juniorinnen klar gewann, unterlag König im Sprintfinish der Trainingskollegin Kurikova um nur eine halbe Sekunde.

 

«Es war für uns alle schwierig wieder rein zu kommen in einen Wettkampf, vor allem, da es zwei an einem Tag waren. aber wir sind alle sehr zufrieden!», berichtete Alissa König. «Ich habe ein bisschen gearbeitet auf dem Rad und dann alles gegeben beim Laufen. Es ist wirklich mega wieder einmal zu racen und die Form zu sehen.» «Es hat sich sehr gut angefühlt nach so langer Zeit wieder einen Wettkampf zu bestreiten», so Nora Gmür.

 

Bei den Junioren kam Ben Fäh (3star cats wallisellen) ebenfalls in der Spitzengruppe aus dem Wasser, Lucas Klante (3star cats wallisellen) folgte kurz dahinter. Fäh sicherte sich mit einem guten Lauf den zweiten Podestplatz, Klante lag gut 20 Sekunden dahinter auf Rang fünf.

 

Racice (CZE). Czech Triathlon Series, A-Final.
400 m Schwimmen, 10 km Radfahren, 3 km Laufen.

Frauen:
1. Petra Kurikova (CZE/Oberglatt ZH, Impuls Triathlon Club Bülach) 29:58.
2. Alissa König (Dietlikon, TG Hütten) 0:00.5
3. Romana Gajdosova (CZE) 0:09.
4. (1. Juniorinnen) Nora Gmür (Schöftland, Triathlon Club Zofingen) 0:30.

 

Junioren:
1. Radim Grebik (CZE) 28:27.
2. Ben Fäh (Chur, 3star cats wallisellen) 0:39.
5. Lucas Klante (Wallisellen, 3star cats wallisellen) 1:02.

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v.l. Lucas Klante, Petra Kurikova, Nora Gmür, Alissa König und Ben Fäh.

5000 m Lauf in Lausanne: Ein hervorragender Max Studer führt eine grosse Delegation von Schweizer Triathleten an

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Am Start waren 10 Mitglieder der Schweizer Elite-Nationalmannschaft, begleitet von 2 Mitgliedern der französischen National-Mannschaft, einem Mitglied der deutschen und einem Mitglied der belgischen National-Mannschaft. Nicht weniger als 7 Anwärter für die Olympia Selektion!

 

Von Anfang an legten Max Studer (Triathlon Team Oensingen) und Dorian Coninx (Frankreich) ein Wahnsinnstempo vor, der Hase hielt nur einen Kilometer durch. Das Spitzen-Duo machte schnell eine Lücke zu einer kleinen Gruppe. Sie liefen sehr regelmäßig, beide blieben unter 14 Minuten. „Im Finale fehlte mir die Kraft, auf die Beschleunigung von Coninx (13:49:64) zu reagieren. Trotzdem bin ich mit meinem Ergebnis voll und ganz zufrieden“, kommentierte Max Studer (13:54:11). Die anderen Schweizer Athleten sorgten für ein gutes Gruppenergebnis. Sylvain Fridelance (Triathlon Club Yverdon-les-Bains/glücklich über sein Comeback in Form), Adrien Briffod (Atlet/ein wenig enttäuscht von seiner Zeit) und Maxime Fluri (Triviera/glücklich, dass er seine Arbeit zu Beginn der Saison endlich umsetzen konnte) kämpften bis zum Schluss mit Jonas Schomburg und Simon Vian. Das Niveau dieser 5000 m war ausgezeichnet, blieben doch 28 Teilnehmer unter 15 Minuten!

 

Ein solides Rennen zeigten auch Alissa König (TG Hütten) und Loanne Duvoisin (Atlet). (Marc Rod)

 

Die besten Resultate der gestarteten Triathleten :

1 er : Dorian Coninx (FRA) 13 :49 :64

2ème : Max Studer 13 :54 :11

7ème : Sylvain Fridelance 14 :24 :94

8ème : Simon Vian (FRA) 14 :25 :40

9ème Adrien Briffod 14 :28 :72

12ème : Maxime Fluri 14 :31 :84

15ème : Adriano Engelhard 14 :36 :64

17ème: Jonas Schomburg (GER) 14:39:74

21eme : Noah Servais (BEL) 14 :50 :43

25ème : Lars Holenweger 14 :57 :80

27ème : Thibaud Decurnex 14 :58 :76

73ème: König Alissa 17 :08 :93

74ème: Loanne Duvoisin 17:24:10

Links

Max Studer (293). Photo by Mary-Claire Deladoey


Sturz im Velotraining: Nicola Spirig, Julie Derron und Max Studer verletzt

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Athleten aus der Trainingsgruppe rund um Nicola Spirig fuhren am Freitagnachmittag auf den Engadiner Strassen ein Windschattentraining, als der vorderste Fahrer mit einer unbekannten Velofahrerin kollidierte. In der Folge wurden alle hinteren Athleten unverschuldet in den Sturz verwickelt und mussten zur Untersuchung ins Spital gebracht werden.

 

Diese ergab bei Nicola Spirig einen Bruch des Radiusköpfchens im linken Ellenbogen, was eine Umstellung ihres Trainings zur Folge haben wird. «Ich muss versuchen, den Arm in den kommenden Wochen ruhig zu halten und so wenig wie möglich zu belasten», so Spirig. «Velofahren auf der Rolle, laufen im Wasser und Wanderungen aufwärts sind von Anfang an erlaubt. Normales Laufen sollte nach zirka einer Woche möglich sein. Schwimmen kann ich jedoch mehrere Wochen nicht», erklärt die sechsfache Europameisterin weiter. Was das für den künftigen Saisonverlauf bedeutet, ist aktuell noch unklar. Eigentlich wollte Spirig Ende August erste Wettkämpfe bestreiten.

 

Den Trainingskollegen von Nicola Spirig geht es den Umständen entsprechend gut. Max Studer erlitt Prellungen und Schwellungen an der Hüfte, Julie Derron brach sich das Schulterblatt. Für Spirig war es der erste gravierende Trainingssturz seit 20 Jahren. (Medienmitteilung)

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Olympische Spiele in Tokyo: Zeitplan bestätigt für 2021

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Kann die zweifache Olympiamedaillengewinnerin Nicola Spirig (Gold 2012, Silber 2016; Impuls Triathlon Club Bülach) zum fünften Mal an den Olympischen Spielen starten, tritt sie am Dienstag, 27. Juli 2021 um 06.30 Uhr Ortszeit (Montag 23.30 Uhr Schweizer Zeit) für das Einzelrennen an. Die Männer tragen ihren Wettkampf bereits 24 Stunden zuvor aus.

 

Das Mixed Team Relay Rennen, das in Tokyo zum ersten Mal auf dem Programm steht, wird am Samstag, 31. Juli 2021, ab 07.30 Ortszeit (00.30 Uhr Schweizer Zeit) ausgetragen.

 

Zeitplan Olympische Spiele Tokyo, Triathlon.

  • Männer: Montag, 26. Juli 2021, 06.30 Uhr Ortszeit (25. Juli, 23.30 Uhr Schweizer Zeit)
  • Frauen: Dienstag, 27. Juli 2021, 06.30 Uhr Ortszeit (26. Juli, 23.30 Uhr Schweizer Zeit)
  • Mixed Team Relay: Samstag, 31. Juli 2021, 07.30 Uhr Ortszeit (00.30 Uhr Schweizer Zeit)

Erfolgreiche Schweizer Delegation in Österreich

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In Wallsee (AUT) schlug sich der Schweizer Triathlon Nachwuchs beachtlich: Beim Sprinttriathlon, an dem auch die Österreichischen Staatsmeistertitel vergeben wurden, holten sich die Junioren Luca Luberti (CNN) und Anja Weber (TG Hütten) sowie die Jugendlichen 16-17 Lars Schnider und Letizia Martinelli (studiovezia Triathlon Team) jeweils den Tagessieg im Wettkampf. Auf dem Podest standen auch Florin Parfuss (3. Junioren, Tri Club Bodensee), Livia Wespe (2. Juniorinnen, Jtri), Cathia Schär (3. Juniorinnen, Triviera) und Vanessa Possberg (2. Jugend 16-17, 3star cats wallisellen. An zweiter Stelle hinter Anja Weber liegend stürzte Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen) auf einem Trail-Teilstück und gab auf.

 

Mit Alissa König (TG Hütten) und Juniorin Anja Weber kamen zwei Schweizerinnen in die Overall Top 10 bei den Frauen. Bein den Männern sorgte Lars Holenweger im Wettkampf mit Einzelstart (Intervall 10 Sekunden) für die insgesamt beste Schwimmzeit, er klassierte sich zum Schluss als Overall-12. Mann.

 

wird ggf. ergänzt mit Text sowie Bildern

 

Wallsee (AUT). Sprint-Triathlon.
750 m Schwimmen, 19.75 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:
1. Kristian Blummenfelt (NOR) 54:02.
2. Simon Henseleit (GER) 0:41 Minuten zurück.
3. Alois Knabl (AUT) 0:46.
12. Lars Holenweger (SUI, Dietlikon/TG Hütten) 2:56.

 

Junioren 18-19:
1. Luca Luberti (SUI, Crassier/CNN) 57:46.
3. Florin Parfuss (SUI, St. Gallen/Tri Club Bodensee) 1:26.
4. Ben Fäh (SUI, Chur/3star cats wallisellen) 1:37.
5. Loïc Triponez (SUI, Bassins/CNN) 3:19.
6. Maxime Juillerat (SUI, Mies/CNN) 3:41.
7. Lucas Klante (SUI, Wallisellen/3star cats wallisellen) 4:51.
DSQ Loïc Triponez (SUI, Bassins/CNN) 3:19.

 

Jugend 16-17:
1. Lars Schnider (SUI, Lohn-Ammannsegg/Triathlon Club Solothurn) 1:01:20.
4. Lukas Berger (SUI, Oberbuchsiten/Triathlon Team Oensingen) 0:21.
5. Till Clijsen (SUI, Malans GR/Tri Team Calanda) 0:52.
6. Fabio Nauer (SUI, Zürich/3star cats wallisellen) 3:05.
7. Thomas Beauvir (SUI, Eysins/Triathlon Club Genève) 3:26.

 

Frauen:
1. Lisa Perterer (AUT) 1:01:30.
2. Julia Hauser (AUT) 0:17.
3. Anabel Knoll (GER) 0:48.
7. Alissa König (SUI, Dietlikon/TG Hütten) 2:14.
8. Anja Weber (SUI, Hinwil/TG Hütten) 2:19.

 

Juniorinnen 18-19:
1. Anja Weber (SUI, Hinwil/TG Hütten) 1:03:49.
2. Livia Wespe (SUI, Schmerikon/JTri) 1:10.
3. Cathia Schär (SUI, Mézières VD/Triviera) 2:12.
5. Rebecca Beti (SUI, Russin/Triathlon Club Genève) 4:41.
DNF Nora Gmür (SUI, Schöftland/Triathlon Club Zofingen): Sturz beim Laufen; auf Rang 2 liegend

 

Jugend 16-17:
1. Letizia Martinelli (SUI, Lugagia/studiovezia Triathlon Team) 1:05:03.
2. Vanessa Possberg (SUI, Fehraltdorf/3star cats wallisellen) 1:04.
4. Noemi Van der Kaaij (SUI, Vevey/Triviera) 4:08.
5. Kesia Mächler (SUI, Oftringen/Triathlon Team Oensingen) 5:21.

Emma Bilham gewinnt Halbdistanz in Italien, Ruedi Wild auf Rang drei

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Emma Bilham dominierte den in Arona NO ausgetragenen Aronaman über die Halbdistanz, der mit einem Einzelstart begann (alle 10 Sekunden drei Athleten) von Beginn an und sicherte sich den Sieg mit fast 17 Minuten Vorsprung. «Trotz Coronakrise was es ein sehr schönes Rennen, mit Maskenpflicht bevor dem Start und sofort nach der Ziellinie. Komisch, aber so schön, ein echtes Rennen wieder machen zu können», freute sich Emma Bilham.

« Aufgrund meiner späten Anmeldung konnte ich erst später als die anderen Favoriten starten, was aufgrund der Wettkampfdynamik nicht gerade ein Vorteil war“, berichtete Ruedi Wild. „Schwimmen & Radfahren, normalerweise mit anderen Konkurrenten unterwegs, war ich komplett auf mich alleine gestellt. Erst beim Laufen bekam ich den besseren Überblick und realisierte, wie eng der Ausgang werden würde. Die ersten 4 Athleten waren weniger als 2 Minuten auseinander, aber ganz nach vorne reichte es trotz starker Laufleistung nicht mehr“, so Ruedi Wild der sich als Dritter hinter den Italienern Gregory Barnaby und Giulio Molinari klassierte.

 

Arona NO (ITA). Aronaman Triathlon.
1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21 km Laufen.
Männer:
1. Gregory Barnaby (ITA) 3:47:46.
2. Giulio Molinari (ITA) 3:47:55, 0:09 Minuten zurück.
3. Ruedi Wild (SUI, Samstagern/3star cats wallisellen) 3:49:30, 1:44.
7. Lorenzi Delcò (SUI, Mendrisio/Tri Team Ticino) 4:00:22, 12:36.
8. Patrick Jaberg (SUI, Steffisburg) 4:05:50, 18:04.
DSQ: Adriano Engelhard (SUI, Mont-sur-Rolle/CNN)

 

Age Groups.
M1: 2. Patrick Jaberg (SUI, Steffisburg) 4:05:50.
S2: 1. Lorenzi Delcò (SUI, Mendrisio/Tri Team Ticino) 4:00:22.
S4: 1. Ruedi Wild (SUI, Samstagern/3star cats wallisellen) 3:49:30
S4: 2. Mattia Bianchi (SUI, Monte Carasso/Tri Team Ticino) 4:17:09.

 

Frauen:
1. Emma Bilham (SUI, Chernex/Triviera) 4:17:49.
2. Valentina D’Angeli (ITA) 4:34:36, 16:48.

Links

Emma Bilham. Photo by Sibylle Mazzoni

Ruedi Wild und Patrick Jaberg

Handhabung bzgl. Zeitstrafen bei Wettkämpfen 2020

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Für alle Wettkämpfe bis 31.12.2020, in welchen das Swiss Triathlon Reglement gilt, wird es keine Penalty-Boxen geben. Zeitstrafen werden auf die Wettkampfzeit (Zeit des Athleten, in welcher er ohne Addition einer Wettkampfstrafe den Triathlon beendet hat) addiert und wenn durch die Zeitmessung möglich, gesondert ausgewiesen. Diese Massnahme dient dem Schutz der Athleten und Technical Officals.

 

Dies hat die Technische Kommission von Swiss Triathlon aufgrund der Covid-19 Situation beschlossen

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