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Triathlon Series Niottwil: Nicola Spirig gewinnt mit Streckenrekord, Alex Trabucchi siegt bei den Männern

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Triathlon Series Niottwil: Nicola Spirig gewinnt mit Streckenrekord, Alex Trabucchi siegt bei den Männern

Der vierte Durchgang der Triathlon Series war bei Sempachersee Triathlon zu Gast.

Angenehmes Triathlon Wetter, gute Stimmung: fast 150 Athleten liessen sich den Start in der Triathlon Series über die Sprintdistanz beim Sempachersee Triathlon nicht nehmen. Klare Overall Siegerin bei den Frauen wurde Nicola Spirig, die in einem Trainingsrennen ihren Streckenrekord verbesserte. Bereits nach dem Schwimmen standen weiteren beiden Frauen fest, die in der Overallwertung auf dem Podest neben der Olympiasiegerin von London 2012 standen: Nathalie Zwicky finishte fünf Minuten hinter Spirig, Alice Fritzsche weitere zwei Minuten dahinter.

Bei den Männern lief es lange auf einen Erfolg von Balas Czoke hinaus. Doch mit der besten Laufzeit schnappte ihm Alex Trabucchi den Tagessieg noch weg. Bei der Auswertung der Ergebnisse, der Wettkampf wurde im Einzelstartmodus ausgetragen, das Manuel Arnold mit der drittbesten Schwimmzeit von Beginn Rang drei belegt hatte.

In der Gesamtwertung liegen Fabienne Zollinger und Gerald Bachmann jeweils auf Platz 1.

Nach einer vierwöchigen Pause findet das nächste Serierennen am 7. August in Nyon statt.

Nottwil. Triathlon Series.
750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:
1. Alex Trabucchi (SUI, Quartino/Triunion) 1:01:39.
2. Balazs Csoke (SUI, Uster) 0:23.
3. Manuel Arnold (SUI, Brunnen/Team Koach) 1:31.
4. Ian Cleek (SUI, Base) 2:48.
5. Alex Ciherean (SUI, Luzern/Loolaba) 2:52.
6. Jurgen Leo Foley (SUI, Rapperswil-Jona/Loolaba) 3:01.

Frauen:
1. Nicola Spirig (SUI, Bachenbülach/Impuls Triathlon Club) 1:02:08.
2. Nathalie Zwicky (SUI, Kaltbrunn/JTri) 5:01.
3. Alice Fritzsche (SUI, Riazzino/Triunion) 7:01.
4. Lotte Soballa (SUI, Cham) 8:26.
5. Desirée Wagner (SUI, Islisberg/Tri Team Limmattal) 9:46.
6. Priska Kipfer (SUI, Oberdiessbach) 9:51.

Stand Triathlon Series.
Männer:
1. Gerald Bachmann (SUI, Marly/Triathlon Fribourg) 5607.
2. Jean Pascal Fawer (SUI, Uster) 4998.
3. Alex Trabucchi (SUI, Quartino/Triunion) 4820.
4. Yves Zürcher (SUI, Sattel) 4532.
5. Livio Hertner (SUI, Reigoldswil/Wildcats Swiss Triathlon-Team / SV Basel) 4507.
6. Severin Gerber (SUI, Steffisburg/Tri Team Steffisburg) 4088.

Frauen:
1. Fabienne Zollinger (SUI, Wetzikon ZH/TG Hütten) 5586.
2. Alice Fritzsche (SUI, Riazzino/Triunion) 4762.
3. Monika Pfeiffer (SUI, Feldbrunnen) 4143.
4. Désirée Gmür (SUI, St. Gallen/3star cats wallisellen) 4000.
5. Cornelia Lüdi (SUI, Wiler b. Utzenstorf/Triclub Solothurn / Tripl3) 3675.
6. Andrea Steffens (SUI, Egg b. Zürich/LC Meilen Tri Team) 3273.

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Schweizer Mixed Relay Team verpasst das Podest in Hamburg nur knapp

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Schweizer Mixed Relay Team verpasst das Podest in Hamburg nur knapp

Beim Mixed Team Relay Wettkampf in Hamburg war das Schweizer Quartett beim Kampf um die Medaillen dabei.

Ganze 16 Sekunden fehlten am Schluss zum Podestplatz und noch mehr Punkten im Olympia Qualification Ranking: Nach Rang fünf an der Mixed Relay WM vor zwei Wochen in Montreal klassierte sich das Schweizer Team mit Max Studer, Cathia Schär, Simon Westermann und Julie Derron auf dem sehr guten vierten Rang hinter Grossbritannien, Australien sowie Deutschland und dazu noch vor Neuseeland.

Start Athlet Max Studer war zwar an einem Wendepunkt aus dem Clubpedal gerutscht, konnte aber anch den 300 m Schwimmen, 7 km Radfahren und 1.7 km Laufen dennoch an zweiter Stelle liegend übergeben. Cathia Schär musste beim Schwimmen in den beiden Tunnelpassagen einige Schläge einstecken, zeigte sich aber zufrieden mit ihrem Wettkampf nach dem sie Simon Westermann an der Spitze der Verfolger als fünften zum Schwimmen schicken konnte. «Beste Relay Performance bisher», freute sich Westermann, der beim Velofahren zwar nur zwei Gänge zur Verfügung hatte, aber trotzdem hinter Australien und Grossbritannien als Dritter und mit drei Athleten im Schlepptau an Julie Derron übergeben konnte. Diese musste im Schwimmen die Deutsche Athletin passieren lassen. Derron brachte brachte den virten Rang klar ins Ziel mit grossen Vorsprung auf Neuseeland. «Wir hatten ein super Team, der vierte Platz ist sicher eine mega Leistung», urteilte Julie Derron

Hamburg (GER). Mixed Team Relay.
300 m Schwimmen, 7 km Radfahren, 1.7 km Laufen.
1. Grossbritannien 1:20:50.
2. Australien 0:13.
3. Deutschland 0:20.
4. Schweiz (Max Studer, Cathia Schär, Simon Westermann, Julie Derron) 0:36.
5. Neuseeland 1:22.
6. Ungarn 1:40.

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Daniela Ryf dominiert beim Ironman Thun

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Daniela Ryf dominiert beim Ironman Thun

Rund zwei Monate nach dem Gewinn des fünften WM-Titels über die Ironmandistanz siegte Daniela Ryf beim Ironman Switzerland in Thun.

Die 35-Jährige, die bereits im Vorjahr den von Zürich ins Berner Oberland verlegten Wettkampf für sich entschieden hatte, übernahm bereits beim Schwimmen die Führung und gab diese nicht mehr aus der Hand. Den Vorsprung von 5:38 Minuten nach den 3.8 km Schwimmen im Thuner See baut sie während den 180 Radkilometern, auf denen rund 2200 Höhenmeter zu bewältigen waren, auf knapp 30 Minuten aus. Auf der Marathonstrecke bekundete bei heisser Witterung Ryf wie an früheren Wettkämpfen auch, Mühe mit Magen, Ernährung und Energiezufuhr und musste drei Minuten ihrer Führung preisgeben., brachte aber 26:51 Minuten auf die Belgierin Alexandra Tendeur ins Ziel. Den dritten Rang belegte die Finnin Hein Hartikainen. Die zweite Schweizerin im Feld, Nina Derron, klassierte sich im vierten Rang.

«Im Schwimmen habe ich mich sehr gut gefühlt und bin mit 51:20 Minuten eine schnelle Zeit geschwommen», sagte Ryf. Auf dem Rad habe sie eine solide Leistung gezeigt, die Beurteilung der erzielten Zeit sei aufgrund der coupierten Strecke und des vorherrschenden Windes aber schwierig. «Beim Laufen ist es mir weniger gut gegangen, ich hatte mit dem Magenprobleme und musste versuchen, das Rennen heimzubringen», meinte die Solothurnerin weiter. «Ich bin sicher fitter, als ich heute zeigen konnte.» Es liege wohl an der Müdigkeit nach den letzten sechs harten Trainingswochen, vermutet Daniela Ryf. In den nächsten Wochen wird sie in St. Moritz trainieren, um sich auf die zweite Ironman WM in diesem Jahr vorzubereiten, die in drei Monaten auf Hawaii ausgetragen wird.

Thun. Ironman Switzerland.
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren (2200 Hm), 42.2 km Laufen.
Pro Frauen:
1. Daniela Ryf (SUI) 8:59:05.
2. Alexandra Tondeur (BEL) 9:25:57, 26:51.
3. Hein Hartikainen (FIN) 9:27:01, 27:55.
4. Nina Derron (SUI) 9:29:32, 30:27.
5. Jenny Schulze (GER) 9:31:18, 32:13.
6. Kristin Liepold (GER) 9:23:27, 33:31.

Photo : pd
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Bekanntgabe der Selektion EM München

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BEKANNTGABE DER SELEKTION EM München

Die Selektionskommission Elite gibt die Selektion EM München vom 12.8.22-14.8.22 bekannt.

Mit Berücksichtigung des Selektionskonzeptes und mit der Meldung der Athleten bestätigt die Selektionskommission Elite folgende Athletinnen und Athleten:

ELITE WOMEN
– Julie Derron (tri team zugerland)
– Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen)
– Cathia Schär (Triviera)

ELITE MEN
– Sylvain Fridelance (TRYverdon)
– Max Studer (TriMeca Performance Team)
– Simon Westermann (TG Hütten)

Wir wünschen den selektionierten Athletinnen und Athleten einen erfolgreichen Wettkampf!

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Michael Ott erreicht an den World Games Rang 9

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Michael Ott erreicht an den World Games Rang 9

Duathlon war eine der Sportarten, die an dem World Games in Birmingham (Alabama) ausgetragen wurden.

Zufrieden mit dem Wettkampf und dies trotz einer Material-Odyssee vor dem Start: so lautete die Bilanz von Michael Ott nach dem Start an den World Games in Birmingham, Alabama. Der Velokoffer mit Rad, Schuhen und Helm blieb bis zwei Stunden vor dem Start verschollen und wurde dann direkt zum Wettkampfplatz geliefert. Ott hatte zwar in der Zwischenzeit Ersatz organisiert, konnte aber zu guter Letzt doch mit dem eigenen Material an den Start gehen.

Bei 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit ging es zwar den ersten Lauf in der Spitze an, konnte aber das Tempo nicht halten. «Auf dem Rad fuhr ich wie erwartet in der zweiten Gruppe», berichtete Michael Ott, der viel vorne fahren musste, mit der Gruppe aber nicht zur Spitze aufschliessen konnte. «Beim zweiten Lauf ging es nur noch um das Durchhalten am Limit», sagte Ott. «Immerhin konnte ich das Tempo halten und wurde Zweiter der zweiten Gruppe.» Insofern hatte die viele Arbeit auf dem Rad keinen negativen Einfluss. Mit Rang 9 konnte Michael Ott den erhofften Top 10 Platz erreichen. «Das für das Rennen das bestmögliche Resultat.

Der zweite gestartete Schweizer Duathlet, Valentin Gutknecht, lag von Beginn an im hinteren Teil des Feldes und klassierte sich auf dem 26. Schlussrang.

Birmingham, AL (USA). World Games, Duathlon.
10 km Laufen, 39.3 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:
1. Maxime Hueber-Moosbrugger (FRA) 1:47:57.
2. Benjamin Choquert (FRA) 0:23.
3. Victor Emmanuel Zambrano Gonzales (MEX) 0:59.
9. Michael Ott (SUI) 4:31.
26. Valentin Gutknecht (SUI) 20:59.
DNS Andrea Alagona (SUI)

Frauen:
1. Maurine Ricour (Bel) 2:01:38.

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Anja Weber läuft in Tiszaujvaros auf den dritten Podestplatz

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Anja Weber läuft in Tiszaujvaros auf den dritten Podestplatz

Beim Europacup in Ungarn wird Anja Weber dritte, Juniorin Nathalie Zwicky klassiert sich im siebten Rang.

Nach den Halbfinals vom Samstag standen beim Europacup in Tiszaujvaros Anja Weber, Fabian Meeusen und Juniorin Nathalie Zwicky in den Finals vom Sonntag.

Den Anfang machte Nathalie Zwicky, die mit der Verfolgergruppe zum zweiten Wechsel kam und auf den siebten Schlussrang lief.

Das im Frauenrennen Anja Weber in der Spitzengruppe, hier als Zweiter hinter der späteren Siegerin Zsanett Bragmayer (HUN), aus dem Wasser stieg, hatte man erhoffen können. In der zweiten der acht Radrunden hatten sich acht Athletinnen inkl. Weber in einer 11-köpfigen Spitzengruppe zusammengefunden, die knapp eine Minute Vorsprung herausfuhr, in Tiszaujvaros gross genug, um auf den 5 km Laufen nicht von den Verfolgerinnen eingeholt zu werden. Anja Weber lief die viertbeste Laufzeit ihrer Gruppe, mit einigen Sekunden Vorsprung aus dem Radfahren rettete sich drei Sekunden auf die viertplazierte Athletin und durfte über Rang drei jubeln.

«Es war mega cool», so Anja Weber. «Im Schwimmen habe ich viel geführt, auf dem Rad haben wir uns gut abgewechselt. Beim Laufen habe ich zunächst gedacht Top 10 ist gut, dann ist es so gut gelaufen und auf einmal war ich Dritte.»

Bei den Männern kam Fabian Meeusen auf den 25. Schlussrang.

Tiszaujvaros (HUN), Triathlon Sprint Europacup.
750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen.
Rang 1 bis 30 aus Final, ab Rang 31 aus Semifinals.
Männer:
1. Csongor Lehmann (HUN) 53:18.
2. Radim Grebik (CZE) 0:19.
3. Gergely Kiss (HUN) 0:23.
25. Fabian Meeusen (SUI) 1:30.
42. Pierre Moraz (SUI) 53:20.
54. Ludovic Séchaud (SUI) 53:56.
67. Martin Sauser (SUI) 55:15.
69. Fabio Nauer (SUI) 55:37.
79. Thubaud Decurnex (59:13.

Frauen:
1. Zsanett Bragmayer (HUN) 59:39.
2. Selina Klamt (GER) 0:18.
3. Anja Weber (SUI) 0:33.
31. Jasmin Weber (SUI) 1:48.

Junioren (500/12.5/3.6):
1. Mathis Beaulieu (CAN) 36:25.
46. Eric Jacober (SUI) 36:18.

Juniorinnen:
1. Lili Dobi (HUN) 41:07.
7. Nathalie Zwicky (SUI) 42:09.

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Grusswort von Jordi Meulenberg, neuer Nationaltrainer Elite/U23

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Grusswort vom neuen National Coach Elite/U23 Jordi Meulenberg

Der gebürtige Niederländer Jordi Meulenberg hat am 01.07.2022 die Funktion des Nationaltrainers Elite/U23 übernommen.

Jordi Meulenberg hat in den letzten 12 Jahren für den niederländischen Triathlon Verband in verschiedenen Trainerfunktionen gearbeitet, unter anderem als Coach am Nationalen Leistungszentrum in Sittard und zuletzt als Nationaltrainer Elite. In seinen Tätigkeiten konnte Jordi in verschiedenen Projekten im Bereich Sportwissenschaft und Coach Development tätig sein. Dank seiner Erfahrung als Triathlet und als professioneller Trainer hat er zahlreiche Athleten an die Spitze geführt.

Jordi hat mit dem niederländischen Nationalteam letztes Jahr an den Olympischen Spielen in Tokyo im Mixed Team, dank einer klaren Strategie, mit dem 4. Rang für Furore gesorgt. Jordi visiert mit Swiss Triathlon seine dritten Olympischen Spiele als Trainer an.

Wir sind überzeugt, dass Jordi Meulenberg den Schweizer Triathlonsport massgeblich weiterentwickeln wird und freuen uns sehr, ihn in unserem Team begrüssen zu können.

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Xavier Dafflon und Renata Bucher gewinnen Cross Triathlon Premiere in Davos

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Xavier Dafflon und Renata Bucher gewinnen Cross Triathlon Premiere in Davos

Auf anspruchsvollen, aber schönen Strecken vom Davoser See zum Färich im Flüela Tal wurde der erste Cross Triathlon in Davos ausgetragen.

Der spanische Topathlet Roger Serrano machte sich nach dem Schwimmen als Erster auf den Weg auf die 26.5 Bike-Kilometer, auf denen 1030 Höhenmeter zu bewältigen waren. Von den Schweizer Kaderathleten folgten Samuel Jud mit 1:40 Minuten Rückstand, Xavier Dafflon hatte für die 1500 m eine weitere Minute mehr benötigt. Doch Dafflon rückte dem Leader schnell näher, nach 10.3 km betrug der Rückstand nur noch knapp eineinhalb Minuten, beim zweiten Wechsel noch 55 Sekunden. Nach den ersten 5 Lauf war der Schweizer auf den Spaniern aufgelaufen. Bis zum Finish hatte Xavier Dafflon einen Vorsprung von gut 3 Minuten herausgelaufen, hinter Roger Serrano wurde wurde Samuel Jud Dritter.

«Die Strecken waren physisch und technisch anspruchsvoll», urteilte Dafflon. «Man musste bis zum Ende alles gebe. Ich konnte beiden Wettkämpfe der Cross League gewinnen, es waren schöne Strecken, es war ein guter Einstand für den Wettkampf hier in Davos.»

Bei den Frauen lagen nach dem Schwimmen Carole Perrot knapp, Renata Bucher und Ladina Scherzinger-Buss eine bzw. zwei Minuten hinter Dana Wolf. Bucher übernahm mit dem Bike die Führung und gab den Vorsprung von über vier Minuten bis zur Ziellinie nicht mehr her. Als Zweite finishte Perrot, Scherzinger-Buss lag weitere fünf Minuten dahinter. «Mir hat es mega gut gefallen und es ist auch gut gelaufen», durfte sich die Siegerin Renata Bucher freuen.

Die ersten Overall-Sieger der neuen Schweizer Cross League heissen Xavier Dafflon und Carole Perrot. Dafflon konnte sowohl den XTERRA Switzerland im Vallée de Joux als auch die Pemiere des Cross Triathlon Davos gewinnen, Perrot klassierte sich an beiden Wettkämpfen auf Rang zwei.

Davos. Cross Triathlon.
1.5 km Schwimmen, 26.5 km MTB (1030 HM), 10 km Laufen (200 HM).
Männer:
1. Xavier Dafflon (SUI, Düdingen) 2:33:09.
2. Roger Serrano (ESP, Horgen/) 3:09.
3. Samuel Jud (SUI, Mönchaltorf/LC-Meilen Tri) 14:25.
4. Michael Göhner (GER) 27:10.
5. Urs Müller (SUI, Stallikon/Team Koach) 32:53.
6. Christophe Allet (SUI, Avully) 40:01.

Frauen.
1. Renata Bucher (SUI, Luzern) 3:14:41.
2. Carole Perrot (SUI, Prêles) 4:10.
3. Ladina Scherzinger-Buss (SUI, Willisau/Triteam Oensingen) 9:21.
4. Ursina Berri (SUI, Glarus/Tri-Team Calanda) 39:00.
5. Sabrina Wiederkehr (SUI, Dottikon/Triathlon Club Aarau) 53:23.
6. Azaria Schabrun (SUI, Luzern) 59:56.

Gesamtwertung Cross League. Overall.
Männer:
1. Xavier Dafflon (SUI, Düdingen/Swiss Triathlon) 4000
2. Samuel Jud (SUI, Mönchaltorf/LC-Meilen Tri) 3702
3. Lars Sander (SUI, Thalwil/Vallé De Joux Tri Team / Cyclones) 3120

Frauen.
1. Carole Perrot (SUI, Prêles) 3736
2. Ladina Scherzinger-Buss (SUI, Willisau/Triteam Oensingen) 3658
3. Silvia Brandstetter (SUI, Männedorf/Chälbli bike / LC Meilen Tri-Team) 2630

 

Altersklasse.
Männer:
1. Lars Sander (SUI, Thalwil/Vallé De Joux Tri Team / Cyclones) 3120
2. Peter Naegeli (SUI, Nods/kona-coaching.com) 2684.
Frauen:
1. Carole Perrot (SUI, Prêles/) 3736
2. Silvia Brandstetter (SUI, Männedorf/Chälbli bike / LC Meilen Tri-Team) 2630

           

 

Xavier Dafflon. Photo by Swiss Triathlon
Renata Bucher. Photo by Swiss Triathlon
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Max Studer auf Rang drei am Triathlon Weltcup in Spanien

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Max Studer auf Rang drei am Triathlon Weltcup in Spanien

Zum vierten Mal auf dem Podest bei einem Triathlon Weltcuprennen stand Max Studer im spanischen Pontevedra.

Der 26-Jährige konnte sich über die Standarddistanz zusammen mit zwei Spaniern zu Beginn des Laufens absetzen, vermochte aber rund 2 Kilometer vor dem Ziel das Tempo nicht mehr mitzugehen und erreichte mit Rang drei in dieser Saison sein bislang bestes Triathlon Wettkampf Resultat.

Im Schwimmen war Studer, der durch eine Schlägerei behindert wurde, im hinteren Teil des Feldes aus dem Fluss Lerez gekommen und konnte in der vierten der acht Radrunden mit den Verfolgern zur Führungsgruppe. «Einmal auf dem Laufen, machte ich das Tempo», sagte Studer, der lange die Spitze vor den Spaniern Sergio Baxter und Antonio Serrat innehatte. «Ich fühle mich noch nicht 100-prozentig fit, bin aber glücklich auf dem Podium zu sein.»

Bei den Frauen setzte sich die in Oberglatt lebende Tschechin Petra Kurikowa (Impuls Triathlon Club Bülach) durch.

Pontevedra (ESP). Triathlon Weltcup.
1500 m Schwimmen, 39.45 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Sergio Baxter Cabrera (ESP) 1:47:03.
2. Antonio Serrat Seoane (ESP) 0:09.
3. Max Studer (SUI, Kestenholz/TriMeca Performance Team) 0:14.

Frauen:
1. Petra Kurikowa (CZE, Oberglatt/Impuls Triathlon Club Bülach

Max Studer. Photo by World Triathlon/triathlonlive.tv
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Vanessa Possberg setzt sich am Junioren Europacup in Tabor durch

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Vanessa Possberg setzt sich am Junioren Europacup in Tabor durch

Der nächste Erfolg für Vanessa Possberg: nach dem Sieg an der Duathlon Junioren EM im vergangenen Jahr steht die Schweizerin in Tschechien ganz oben auf dem Podest. Nathalie Zwicky klassierte sich im vierten Rang.

Nach einem schwierigen Auftakt und der grossen Aufholjagd fand der Junioren Europacup in Tabor für Vanessa Possberg (3star cats wallisellen) ein glückliches und erfolgreiches Ende. «Das Schwimmen war sehr brutal und unfair», so das Urteil von Possberg. «Am Anfang konnte ich gut vorne mitschwimmen. Ab der zweiten Boje bin ich immer weiter nach hinten gedrückt worden. So ziemlich jeder hat jeden geschlagen und ich kam gar nicht mehr vom Fleck», berichtete die 18-Jährige weiter. «Beim Radfahren bin ich zu Beginn der Strecke alleine auf die dritte Gruppe aufgefahren. Von da an haben wir die zweite Gruppe eingeholt. Beim Beginn der Laufstrecke waren meine Beine deshalb schon müde weshalb ich versucht habe mir meine Energie gut einzuteilen. Da die Strecke viermal den Berg hoch ging war sie auch sehr hart», so Vanessa Possberg weiter, sie war die schnellste Läuferin im Feld . «Ich bin zufrieden mit meinem Wettkampf. Ich habe das gegeben, was ich konnte und immer versucht das beste aus der jeweiligen Situation zu machen. Einen Sieg habe ich nicht erwartet aber ein Top 5 Resultat war das Ziel!»

Ein ausgezeichnetes Resultat gelang auch Nathalie Zwicky (JTRI), die wie Vanessa Possberg in der Gruppe hinter zwei Ausreisserinnen fuhr und mit der viertbesten Laufzeit auf Rang vier lief.

Tabor (CZE). Triathlon Junioren Europacup.
750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen.
Junioren:
1. Mathis Beaulieu (CAN) 58:26.
32. Severin Schwarz (SUI, Fehraltorf/TG Hütten) 3:06.
34. Nino Ranzoni (SUI, Waldkirch/Tri Club Bodensee) 3:23.

Juniorinnen:
1. Vanessa Possberg (SUI, Fehraltorf/3star cats wallisellen)1:06:41.
4. Nathalie Zwicky (SUI, Kaltbrunn/JTri) 0:43.
41. Francesca Zenklusen (SUI, Ried-Brieg/Mountain Athletes) 7:38.

Vanessa Possberg. Photo ZVG
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Jetzt für den Powerman Zofingen anmelden!

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Jetzt für den Powerman Zofingen anmelden!

Die Powerman WM am 4. September rückt näher! Auch Stefan Marty und Desirée Knecht nehmen am diesjährigen Powerman teil. Erfahre von ihnen, weshalb sie teilnehmen und weshalb sich die Teilnahme auch für dich lohnt.  

Offizieller Anmeldeschluss für die World Triathlon Powerman Weltmeisterschaften ist der 31.07.2022. Danach sind nur noch Nachmeldungen gegen Gebühr in den Open-Kategorien (separate Klassierung und Podeste) möglich. Der Anmeldeschluss in der Kategorie ELITE ist der 20.08.2022. Ausnahmen sind von World Triathlon zu bewilligen.

Anmeldung

Alle Teilnehmer*innen können sich direkt über das Online Anmeldesystem DATASPORT hier einschreiben.

Sämtliche Teilnehmer in den Kategorien World Triathlon ELITE und AGE GROUP benötigen eine Bestätigung ihres nationalen Verbands und müssen die Auflagen des nationalen Verbands befolgen.

Wir wünschen euch eine gute Wettkampfvorbereitung und freuen uns, euch am Powerman Zofingen zu sehen!

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Die Anmeldung für die DACH Para-Triathlon-Meisterschaften 2022 in St.Pölten ist geöffnet

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Die Anmeldung für die DACH Para-Triathlon-Meisterschaften 2022 in St.Pölten ist geöffnet

Am 10./11. September finden die ersten gemeinsamen DACH-Paratriathlon-Meisterschaften in St.Pölten (AUT) statt. Zum ersten Mal werden dabei auch die Schweizer Meister im Para-Triathlon gekürt.

Die Anmeldung ist ab nun an geöffnet. Athlet*innen mit körperlichen Einschränkungen können sich unter info@swisstriathlon.ch anmelden. Die Athlet*innen müssen im Besitz eines gültigen StartPasses von Swiss Triathlon sein (Jahres-StartPass oder Tages-StartPass).

Die Anmeldung ist bis Freitag, 9. 9. 2022, 12:00 Uhr möglich. Das Nenngeld pro Starter*in beträgt 65 Euro. Weitere Informationen zum Zeitplan und zur Strecke findest du hier im Athletes Guide.

Wir blicken mit grosser Vorfreude auf die erste Austragung entgegen und wünschen allen Athlet*innen einen erfolgreichen Wettkampf!

In Kooperation mit PluSport, der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung und Swiss Paralympic setzen wir uns dafür ein, neue Teilnehmende für den Para-Triathlon zu gewinnen.

Foto: Swiss Paralympic
Stephanie Baumann an der Para Triathlon WM 2019 in Lausanne
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Unterstütze den Triathlon Nachwuchs

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Unterstütze den Triathlon Nachwuchs

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Person of the month – Swiss Triathlon Ausbildungsclub Mountain Athletes

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Person of the month – Swiss Triathlon Ausbildungsclub Mountain Athletes

Das zweite Videoporträt verschiedener Swiss Triathlon Ausbildungsclubs ist über Mountain Athletes aus dem Wallis.

Im Rahmen der Serie «Person of the month» wurden Swiss Triathlon Ausbildungsclubs für ein Videoporträt angefragt. Ziel ist es, den Clubs eine Plattform zu geben um sich und ihre Tätigkeiten vorzustellen.

Mountain Athletes besteht seit 2018 und umfasst bereits ca. 32 Kinder. Für das Jahr 2022-2023 hat der Club das Silber-Label erhalten.

Wenn du dich für ein Schnuppertraining bei Mountain Athletes melden möchtest, kannst du sie gerne auf der Website mountainathletes.ch oder via Instagram kontaktieren. 

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Maxime Fluri und Cathia Schär sichern sich in Nyon SM-Gold

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Maxime Fluri und Cathia Schär sichern sich in Nyon SM-Gold

Die Titel der Elite-Schweizermeisterschaft über die Sprintdistanz bleiben in der Romandie.

Während der National League Wettkampf in Nyon bei den Frauen schon bald nach Beginn der Laufstrecke entscheiden war, Cathia Schär (Triviera) konnte sich von Anja Weber (TG Hütten) absetzen, wurde das Rennen bei den Männern erst auf den letzten 50 m entschieden.

Auf den zwei Radrunden konnten sich mit Simon Westermann (TG Hütten), Alex Lhérieau (3star cats wallisellen), Fabian Meeusen (TG Hütten), Lars Holenweger, Ben Fäh (beide 3star cats wallisellen) und Maxime Fluri (Triviera) sechs Athleten um über eine Minute absetzen. Nach gut 1.3 km waren Fluri und Lhérieau die einzigen Verfolger von Westermann. Rund 2.5 km konnte sich noch Maxime Fluri an die Fersen von Simon Westermann heften. 50 m vor der Ziellinie wähnte sich Westermann schon als Sieger, doch Fluri konnte sich im Endspurt noch knapp durchsetzen. «Nachdem ich zu Saisonbeginn verletzt war, bin ich sehr zufrieden mit dem Sieg. Der Endspurt ist eigentlich nicht meine Stärke, daher freue ich mich, dass ich auf diese Art gewinnen konnte.»

Bei den Frauen war Anja Weber einmal mehr die schnellste Schwimmerin, auf der ersten Radrunde konnte Cathia Schär zu ihr aufschliessen. Das Duo fuhr einen Vorsprung von knapp zweieinhalb Minuten heraus. Schär schlug in den Laufschuhen die schnellere Pace an und sicherte sich den Tagessieg und die Schweizermeisterschaft. «Es war ein super Wettkampf bei nicht zu warmem Wetter, mit den Wellen beim Schwimmen bin ich gut zurechtgekommen», sagte Cathia Schär nach der Siegerehrung. «Anja und ich haben beim Radfahren gut zusammengearbeitet, beim Laufen fühlte ich mich gut bis zum Schluss.»

Triathlon de Nyon. National League und Schweizermeisterschaft.
750 m Schwimmen, 21.3 km Radfahren, 5.1 km Laufen.
Männer.
1. Maxime Fluri (SUI, Aigle/Triviera) 58:10.
2. Simon Westermann (SUI, Winterthur/TG Hütten) gleiche Zeit.
3. Fabian Meeusen (SUI, Horgen/TG Hütten) 0:24.
4.  (2. SM U23) Alexis Lhérieau (SUI, Sursee/3star cats wallisellen) 0:38.
5.  (3. SM U23) Sasha Caterina (SUI, Minusio/TriUnion) 0:46.
6. Ben Fäh (SUI, Chur/3star cats wallisellen) 0:54.

Frauen.
1. (1. SM U23) Cathia Schär (SUI, Mézières VD/Triviera) 1:04:51.
2. (2. SM U23) Anja Weber (SUI, Hinwil/TG Hütten) 0:32.
3. (3. SM U23, 1. SM U20) Livia Gross (SUI, Alterswil FR/Triathlon Fribourg) 3:16.
4. (2. SM U20) Vanessa Possberg (SUI, Fehraltorf/3star cats wallisellen) 3:33.
5. Livia Wespe (SUI, Schmerikon/JTRI) 3:39.
6. Rebecca Beti (SUI, Russin/Triathlon Club Genève) 3:55.

SM U23, Männer:
1. Maxime Fluri 58:10.
2. Alexis Lhérieau 0:38.
3. Sasha Caterina 0:46.
Frauen:
1. Catia Schär 1:04:51.
2. Anja Weber 0:32.
3. Livia Gross 3:16.

SM U20. Männer:
1. Manuel Arnold 1:02:08.
2- Fabio Nauer 1:01.
3. Fabio Tallero 1:13.
Frauen:
1. Livia Gross 1:08:07.
2. Vanessa Possberg 0:16.
3. Nathalie Zwicky 1:04.

SM U18. Männer
1. Antoine L’Hôte 1:01:56.
2. Matteo Nauer 0:51.
3. Elias Leimer 0:53
Frauen:
1. Amélie Gorka 1:12:36.
2. Francesca Zenklusen 1:36.
3. Claire Beauvir 3:34.

YL, Knaben:
1. (1. SM) Thibault Rivier 36:05.
2. (2. SM) Emrys Oberholzer 0:22.
3. (3. SM) Nico Kalberer 0:50.
Mädchen:
1. (1. SM) Tiziana Rosamilia 39:37.
2. (2. SM) Anouk Danna 0:03.
3. Jara Banka 0:49.
4. (3. SM) Marie Romanens 0:56.

Gesamtwertung National League (3/4).
Männer:
1. Antoine L’Hôte (FRA, Nänikon/3star cats wallisellen) 383.
2. Maxime Fluri (SUI, Aigle/Triviera) 365.
3. Manuel Arnold (SUI, Brunnen/Team Koach) 357.
4. Alexis Lhérieau (SUI, Sursee/3star cats wallisellen) 355.
5. Matteo Radina (SUI, Basel/Wildcats Swiss Triathlon Team / SV Basel) 315.
6. Elias Leimer (SUI, Chamblon/Tribu Performance) 305.

Frauen.
1. Désirée Gmür (SUI, St. Gallen/3star cats wallisellen) 462.
2. Nathalie Zwicky (SUI, Kaltbrunn/JTRI) 405.
3. Cathia Schär (SUI, Mézières VD/Triviera) 400.
4. Noémi Van der Kaaij (SUI, Vevey/Triviera) 370.
5. Amélie Gorka (SUI, Lausanne/Team ATLET / Triviera) 369.
6. Anja Weber (SUI, Hinwil/TG Hütten) 360.

Simon Westermann und Maxime Fluri. Photo by Swiss Triathlon
Cathia Schär. Photo by Swiss Triathlon
Photo by Swiss Triathlon
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Triathlon Series in Nyon: Olivia Keiser und Adriano Engelhardt ganz oben auf dem Podest

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Triathlon Series in Nyon: Olivia Keiser und Adriano Engelhardt ganz oben auf dem Podest

Beim fünften Wettkampf der Triathlon Series gab es klare Siege. Bei der 33. Austragung des Triathlon de Nyon waren über 2300 Athleten am Start.

Wind und der starke Graswuchs im Genfersee hatten beim fünften Wettkampf der Triathlon Series, der Standarddistanz beim Triathlon der Nyon, zu Anpassungen beim Schwimmen geführt: zum einen war trotz der Wassertemperatur von 24 Grad der Neopren erlaubt, zum anderen war die Streckenführung angepasst worden. Der Wettkampf wurde mit Rolling Start lanciert.

Bei der Auftaktdisziplin bestimmten die frühere Schwimmern Alanis Siffert sowie Thomas Roos das Geschehen. Der Vorsprung von Siffert von über zwei Minuten schmolz auf dem Rad bald dahin, Olivia Keiser übernahm die Spitze und sollte sie bis zum Zielband nicht mehr hergeben. Alanis Siffert sollte Rang zwei behalten (Rückstand über sechs Minuten), den dritten Rang im Tagesklassement sicherte sich Mélanie Pirinoli Guyot. «Durch den Rolling Start wusste ich nicht genau wo ich stand», erklärte Tagessiegerin Olivia Keiser. «Das ich schnell laufen kann, weiss ich, aber du musst es denn gleich noch machen.»

Bei den Männern konnten beim ersten Wechsel Theo Lachat und Adriano Engelhardt zeitlich zu Thomas Roos aufschliessen. Engelhardt konnte sich auf der zweiten Radrunde absetzen. Er sollte die Führung (beste Laufzeit) nicht mehr abgeben und stelle mit 2:01:06 Stunden einen neuen Streckenrekord auf. Mit der zweitschnellsten Laufzeit lief Thomas Huwiler auf Rang zwei, Theo Lachat klassierte sich als Dritter. «Ich habe versucht, schnell zu Schwimmen und Rad zu fahren, damit ich einen Abstand habe, das hat geklappt» sagte Adriano Engelhard.

Nach der 5. Etappe der Triathlon Series führen Fabienne Zollinger (TG Hütten) und Alex Trabucci (Tri Team Ticino) die Gesamtwertung an, der nächste Wettkampf folgt am 28. August im Rahmen des Uster Triathlon.

Triathlon de Nyon, Standarddistanz (Triathlon Series).
1.5 km Schwimmen, 42.5 km Radfahren, 10.2 km Laufen.
Männer:
1. Adriano Engelhardt (SUI, Gland) 2:01:06.
2. Thomas Huwiler (SUI, Les Acacias/Triathlon Club Genève) 3:45.
3. Theo Lachat (SUI, Pully/Tri Team Pully) 5:18.
4. Benjamin Wolfisberg (SUI, Nyon/CNN Tri Nyon) 6:19.
5. Rémi Ardiet (SUI, Myans) 7:02.
6. Alex Trabucchi (SUI, Quartino/Tri Team Ticino) 9:06.

Frauen:
1. Olivia Keiser (SUI, Oberwil bei Zug/Team Advantage) 2:19:07.
2. Alanis Siffert (SUI, Villars-sur-Glâne/Tri club Esta Broye) 6:13.
3. Mélanie Pirinoli Guyot (SUI, Nyon) 8:16.
4. Alice Fritzsche (SUI, Riazzino/Tri Team Ticino) 11:33.
5. Mathilde Cartier (SUI, Plan-les-Ouates) 12:33.
6. Desirée Knecht (SUI, Steffisburg/TriTeam Steffisburg) 13:43.

Stand Triathlon Series (5/9):
Männer:
1. Alex Trabucchi (SUI, Quartino/Tri Team Ticino) 6680.
2. Livio Hertner (SUI, Reigoldswil/Wildcats Swiss Triathlon-Team / SV Basel) 6189.
3. Alex Ciherean (SUI, Luzern/Loolaba Triathlon Coaching) 5620.
4. Gerald Bachmann (SUI, Marly/Triathlon Fribourg) 5607.
5, Jurgen Leo Foley (SUI, Rapperswil-Jona/ Loolaba Triathlon Coaching) 5553.
6. Rowan Vorster (SUI, Luzern/Triathlon Club Hergiswil) 5336.

Frauen:
1. Fabienne Zollinger (SUI, Wetzikon ZH/TG Hütten) 7390.
2. Alice Fritzsche (SUI, Riazzino/Tri Team Ticino) 6608.
3. Monika Pfeiffer (SUI, Feldbrunnen/Triathlon Club Solothurn) 5753.
4. Maximiliana Itta (SUI, Bubikon) 4067.
5. Désirée Gmür (SUI, St. Gallen/3star cats wallisellen) 4000.
6. Cornelia Lüdi (SUI, Wiler b. Utzenstorf/Triclub Solothurn) 3675.

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Zweites Rennen für Daniel Wyss an den World Triathlon Para Series in Swansea

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Credits swissparalympic.ch_tokyo-2020-paralympic

Zweites Rennen für Daniel Wyss an den World Triathlon Para Series in Swansea

Daniel Wyss hat am vergangenen Wochenende sein zweites Paratriathlon Rennen an den Triathlon Para Series in Swansea absolviert.

In der Sportklasse PTS3 beendete Daniel das Rennen mit dem 10. Platz. Es lief für ihn nicht ganz gewünscht wie erhofft, da er eine zusätzliche Runde auf dem Velo machte. Jetzt geht es darum, aus den Fehlern zu lernen und nach vorne zu schauen. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seinem nächsten Wettkampf an den DACH-Meisterschaften im September in St. Pölten!

In der Sportklassee PTS3 werden Athlet*innen mit starker körperlicher Einschränkung zusammengefasst (z.B. einseitiger Oberschenkelamputation, beidseitiger Unterschenkelamputation oder neurologischen Einschränkungen).

Die 2022 World Triathlon Para Series Swansea bildete den Auftakt zu einem einwöchigen Festival von Para-Sport-Veranstaltungen. In diesem Rahmen fand auch die allererste internationale Para-Triathlon-Konferenz statt, wobei sich Swiss Triathlon für den Aufbau der Para-Triathlon Gemeinschaft beteiligt.

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Bekanntgabe der Selektion ETYCF La Baule

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Bekanntgabe der Selektion ETYCF La Baule

Die Selektionskommission Nachwuchs hat die Junior*innen für die ETYCF 15.09.22 – 18.09.22 in La Baule, Frankreich nominiert.

Mit Berücksichtigung des Selektionskonzeptes und mit der Meldung der Athlet*innen bestätigt die Selektionskommission Nachwuchs folgende Athlet*innen:

JUNIOR WOMEN

Amélie Gorka (Triviera)
Francesca Zenklusen (Mountain Athletes)
Marie Romanens (Triathlon Fribourg)

* Claire Beauvir (Triathlon Club Genève): Spare/waitlist

JUNIOR MEN

Antoine L’hôte (3star cats wallisellen)
Matteo Radina (SV beider Basel / Wildcats)
Thibault Rivier (TRYverdon – Triathlon Club Yverdon-les-Bains)

*Elias Leimer (TRYverdon – Triathlon Club Yverdon-les-Bains) : Spare / waitlist

Wir wünschen den selektionierten Athletinnen und Athleten einen erfolgreichen Wettkampf!

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Triathlon EM in München: Julie Derron schwimmt stark und läuft auf Rang sechs

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Triathlon EM in München: Julie Derron schwimmt stark und läuft auf Rang sechs

In der ersten Laufrunde war Titelverteidigerin Julie Derron an der Triathlon EM in München an den Medaillenrängen dran.

Stärker besetzt als im September 2021 in Valencia war die diesjährige Triathlon EM über die Standarddistanz, die im Olympiapark in München ausgetragen wurden. Lange gut positioniert war Julie Derron (tri team zugerland), der insbesondere im Schwimmen eine starke Leistung gelang. Gemischte Emotionen» herrschten bei der Zürcherin nach dem sechsten Rang: «Ich bin zufrieden, aber auch ein bisschen enttäuscht. Ich hätte mich sehr über eine Medaille gefreut, es hat auch lange sehr gut ausgesehen.» Nach der ersten Schwimmrunde lag die 25-Jährige auf dem 11. Zwischenrang. «Das hat mir einen Schub gegeben.» Derron schaffte den Sprung in die 13-köpfige Spitzengruppe, die nach einem Sturz auf acht Athletinnen dezimiert wurde. Derron leistete sehr viel Führungsarbeit, damit die Spitzengruppe den Vorsprung halten könne. Die maximal fast 35 Sekunden schmolzen jedoch bis zum zweiten Wechsel zusammen. «Anfangs Laufen habe ich forciert, um mit den ersten mitzugehen.» Julie Derron blieb in der ersten Runde an Cassandre Beaugrand, Emma Lombardi und Laura Lindemann dran. «Schlussendlich habe ich nach der ersten Runde dafür büssen müssen, dass ich so schnell angegangen bin.»

Die beiden weiteren Schweizerinnen, Cathia Schär (Triviera) und Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen) fuhren in der dritten Velogruppe. Schär lief mit der 14.-besten Laufzeit auf Platz 21. Gmür klassierte sich im 34. Rang. «Ich bin sehr froh über meine Laufleistung, in der letzten Runden hatte ich mega Bauchschmerzen», sagte Schär im SRF-Interview. Die 20-Jährige zeigte sich enttäuscht von der zweiten Schwimmrunden, in der sie viel Zeit verloren hatte.

Den Titel sicherte sich die Britn Non Stanford, die in der dritten Laufrunden das Tempo angezogen hatte vor der einheinischen Laura Lindemann und Emma Lombardi (FRA).

München (GER). Triathlon EM, Standarddistanz.
1500 m Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen.
Frauen:
1. Non Standard (GBR) 1:52:10.
2. Laura Lindenmann (GER) 0:09.
3. Emma Lombardi (FRA) 0:12.
4. Nina Eim (GER) 0:41.
5. Cassandre Beaugrand (GRA) 0:55.
6. Julie Derron (SUI, Zürich, tri team Zugerland) 1:00.
21. Cathia Schär (SUI, Mézières/Triviera) 4:53.
34. Nora Gmür (SUI, Schenkon/Triathlon Club Zofingen) 7:37.

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Simon Westermann an der EM in München in den Top 10, Max Studer zieht keinen guten Tag ein

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Simon Westermann an der EM in München in den Top 10, Max Studer zieht keinen guten Tag ein

Ausgezeichneter Wettkampf für Simon Westermann: an der Triathlon EM in München erreicht er den neunten Rang.

Unterschiedlich verlief für die drei Schweizer Männer der EM-Wettkampf in München. Simon Westermann (TG Hütten) gelang nach einer guten Auftaktleistung im Schwimmen der Sprung in die erste Radgruppe. Sylvain Fridelance (TRYverdon) lag im vorderen Mittelfeld und fuhr in der Verfolgergruppe, Max Studer (TriMeca Performance Team) kam im hinteren Mittelfeld mit einer guten Minute Rückstand zum ersten Wechsel. Seine dritte Radgruppe konnte zu den Verfolgern aufschliessen. Während sich Westermann immer wieder an der Führungsarbeit an der Spitze beteiligte, konnte die Gruppe um Studer und Fridelance den Rückstand zum Schluss der Radstrecke nur auf 50 Sekunden reduzieren. Auf den 10 Laufkilometern hielt Simon Westermann bis zur Hälfte der Distanz den siebten Rang und musste bis zur Ziellinie nur zwei Konkurrentinnen passieren lassen. Max Studer konnte im Laufen keinen Boden gut machen, der Zeitrückstand vergrösserte sich, der 22-Jährige klassierte sich auf dem 22. Schlussrang. Sylvain Fridelance beendete den EM-Wettkampf als 36.

«Schwimmen ist so <la la> gewesen>, beim Velofahren konnte ich nicht viel zum Aufholen beitragen, da ich sehr schwere Beine hatte», so Studer gegenüber SRF. «Leider hatte ich auch im Laufen nicht die Beine.»

Sein Ziel sei die erste Velogruppe gewesen, so Simon Westermann. «Dafür habe ich in der ersten halben Runden sehr hart schaffen müssen. Beim Laufen habe ich alles gegeben. Ich bin mega happy.»

Die drei EM-Medaillen gingen allesamt an Franzosen: den Titel sicherte sich Leo Bergère vor Pierre le Corre und Dorian Coninx.

München (GER). Triathlon EM, Standarddistanz.
1500 m Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Leo Bergère (FRA) 1:41:09.
2. Pierre le Corre (FRA) 0:08.
3. Dorian Coninx (FRA) 0:15.
4. Csongor Lehmann (HUN) 0:21.
5. Jelle Gens (BEL) 0:30.
6. Joao Pereira (POR) 0:40.
9. Simon Westermann (SUI, Winterthur/TG Hütten) 1:29.
22. Max Studer (SUI, Kestenholz/TriMecaPerformance Team) 3:03.
36. Sylvain Fridelance (SUI, St. Barthélemy/TRYverdon) 4:36.

 

 

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