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Mässige Schweizer Bilanz am Sprint Welt Cup in Madrid

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Im Rennen der Frauen stieg Julie Derron (tri team zugerland) direkt vor Alissa König (TG Hütten) und mit einem Rückstand von 35 Sekunden auf die Schnellsten aus dem Wasser. Lisa Berger (Triathlon Club Solothurn) und Jasmin Weber (TG Hütten) folgten weitere 15 Sekunden dahinter. Auf der Radstrecke fuhren Derron, Berger und König in der Verfolgergruppe der zehnköpfigen Spitzengruppe. Da dieser Gruppe der Anschluss nicht gelang, nahmen die Schweizerinnen die Laufstrecke mit knapp 45 Sekunden Rückstand unter die Füsse. «Das Laufen fühlte sich im ersten Ernstkampf der Saison noch etwas rostig an» beschrieb Derron ihr Befinden auf dem Weg zu Rang 15. «Für das erste internationale Rennen ist dieses Resultat okay» ordnete die Siegerin von Wallisellen das Ergebnis ein «ich freue mich bereits auf die kommenden Wettkämpfe». Die weiteren Schweizerinnen fanden sich weiter hinten in der Rangliste wieder. Im Kampf um den Tagessieg setzte sich Emilie Morier (FRA) hauchdünn vor ihrer Landsfrau Sandra Dodet durch. Angelica Olmo wurde Dritte.

 

Andrea Salvisberg (My Sport Trophy Bike) kam als Sechster zum ersten Wechsel. «Ich kam von Anfang an gut weg und konnte mich gut positionieren» blickte Salvisberg auf die erste Disziplin zurück. «Auf dem Rad verfügte ich heute einfach nicht über die besten Beine» beschrieb der Schweizer. Salvisberg kämpfte um den Anschluss, musste aber bei der zweiten Steigung abreissen lassen. Obwohl nach dem zweiten Wechsel vor dem Königspalast bereits klar war, dass es zu keiner Top-Platzierung mehr reichen würde, gelang Salvisberg besonders auf der zweiten Laufrunde nochmals eine deutliche Leistungssteigerung. «Ich spürte auf den letzten Kilometern nochmals, dass meine Fitness eigentlich gut war. Umso ärgerlicher war es, wollte es heute im Radfahren nicht funktionieren» zog er Fazit. Justus Nieschlag (GER) gewann das Rennen im Fotofinish gegen Lasse Lührs (GER).

 

Madrid, Spanien. Triathlon World Cup, Sprint.
750 m Schwimmen, 20.21 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:

1. Justus Nieschlag (GER) 55:51 min.
2. Lasse Lührs (GER) 0:00 min zurück.
3. Roberto Sanchez Mantecon (ESP) 0:05.
40. Andrea Salvisberg (SUI, Wallisellen, My Sport Trophy Bike) 2:21.

 

Frauen:
1. Emilie Morier (FRA) 01:02:18 h.
2. Sandra Dodet (FRA) 0:01 min zurück.
3. Angelica Olmo (ITA) 0:12.
15. Julie Derron (SUI, Zürich/tri team zugerland) 01:22.
26. Alissa König (SUI, Dürnten/TG Hütten) 02:03.
32. Lisa Berger (SUI, Grosshöchstetten/Triathlon Club Solothurn) 02:36.
53. Jasmin Weber (SUI, Hinwil/TG Hütten) 07:35.


Vorschau Duathlon Mitteldistanz EM

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Zum Favoritenkreis gehören die Vize-Europameisterin des vergangenen Jahres, Melanie Maurer sowie die amtierende Powerman Weltmeisterin, Petra Eggenschwiler, die auf die Mitteldistanz-EM-Titelverteidigerin Sandra Illes (AUT) treffen. Weiter im Dress von Swiss Duathlon am Start ist Nina Zoller, die 2017/2018 jeweils Vierte der Powerman Langdistanz WM wurde. Bei der Elite der Frauen sind gesamt 11 Teilnehmerinnen gemeldet.

 

Im doppelt so grossen Stadtfeld der Männer fehlen mit dem Franzosen Gaël Le Bellec (Radsturz am Powerman Michigan), dem Belgier Seppe Odeyn (erkrankt), sowie dem Titelverteidiger Sören Bystrup (DEN) und dem EM-Zweiten 2018 Felix Köhler (GER) einige Topathleten. So könnten die Chancen von Fabian Zehnder (TG Hütten), der im vergangenen Jahr hinter Simon Jörn Hansen (DEN) Bronze nur um 30 Sekunden verpasst hatte, steigen. Zum Favoritenkreis gehören auch Daan de Grot (NED) und Peter Ellis (GBR), die zuletzt die Powerman Wettkämpfe in Alsdorf (GER) Frankenmuth MI (USA) gewonnen haben. Das Schweizer Startfeld komplettieren Jens-Michael Gossauer (Powerlab Rebels) und Roberto Delorenzi (Tri Team Ticino).

 

In der früheren dänischen Hauptstadt Viborg führen die beiden Läufe über je 10 km in jeweils vier Runden durch die Altstadt. Die zwei Mal zu fahrende 30 km lange Radrunde führt auch über eine 500 m langes Teilstück mit Pfastersteinen. Der Startschuss fällt für die Frauen um 12.00 Uhr am Dom, die Männer folgen 45 Minuten später.

Schweizer Doppelsieg an der Powerman ETU Mitteldistanz Duathlon EM

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Die beiden Schweizerinnen Petra Eggenschweiler und Melanie Maurer wurden an der Powerman ETU Mitteldistanz Duathlon EM in Viborg (DEN) ihrer Favoritenrolle gerecht und sorgten für einen Doppelsieg. Die Langdistanz Weltmeisterin von Zofingen 2018, Petra Eggenschwiler, fügte in der früheren dänischen Hauptstadt ihrem Palmarès einen weiteren Titel zu. Maurer hatte bereits im Vorjahr Silber geholt, Titelverteidigerin Sandrina Illes (AUT) wurde hinter der Britin Alice Hector Vierte. „Es war ein sehr harter Wettkampf. Ich wusste, dass es wahnsinnig starke Konkurrentinnen hatte, die vor allem im Laufen einiges schneller sind als ich“, berichtet Eggenschwiler. „Deshalb musste ich auf dem Velo Vollgas geben, um möglichst einen Abstand herausholen zu können. Meinen Berechnungen zufolge hätte es nicht gereicht. Und schon gar nicht, Melanie hinter mir zu lassen. Zum Glück besteht das Leben nicht nur aus rechnen“, durfte sich Eggenschwiler freuen.

 

Nach den ersten 10 km Laufen wechselten die beiden Schweizerinnen Melanie Maurer und Petra Eggenschwiler wenige Sekunden hinter Illes und Georgina Schwiening (GBR) auf das Rad, die dritte Schweizerin, Nina Zoller, folge 30 Sekunden später. Eggenschwiler übernahm schnell die Führung, Maurer und Zoller setzten sich auf die nächsten Plätze. Auf den zweiten 10 km Laufen blieb der Vorsprung von Petra Eggeschwiler praktisch gleich, sie sicherte sich den Titel mit 3:53 Minuten Vorsprung auf Maurer. Zoller klassierte sich auf dem neunten Schlussrang. „Der erste Lauf lief super, ich konnte nach Illes und Schwiening den Lauf gut kontrollieren und das Tempo vorgeben“, sagte Maurer. „So konnte ich mit Illes aus der Wechselzone. Ich holte sie an der ersten Steigung ein und wusste, dass Petra bald folgen würde. Ich versuchte nicht lange, ihre Pace zu halten und fuhr mein Rennen zu Ende“, sagte Melanie Maurer weiter. „Auf dem Rad hatte es sehr viel Wind, was mir nicht richtig entgegenkam. Den zweiten Lauf ging ich erneut kontrolliert und mit einem guten Gefühl an, da ich auch um meinen Vorsprung auf Hector wusste. Nach einem eher schwierigen Winter (Grippe, welche sehr ausdauernd war) bin ich mit dem Resultat mehr als zufrieden“.

 

Bei den Männern lag Fabian Zehnder (TG Hütten) nach dem ersten Lauf in einer Gruppe von fünf Athleten, die nur wenige Sekunden trennte. Auf dem Rad war der Schweizer gut unterwegs, er wechselte auf dem dritten Zwischenrang liegend, hinter Daan de Groot (NED) und Chris Fischer (DEN) zurück in die Laufschuhe. „Ich musste auf der windigen Radstrecke viel arbeiten und es gab keine Möglichkeiten (Abfahrten) um kurz zu verschnaufen“, beschrien Zehnder den „brutal harten“ Wettkampf. „Leider verlor ich auf dem Kopfsteinpflaster noch meine volle Flasche, wodurch Krämpfe zu meinen steten Begleiter gehörten… Bei der Verpflegung musste ich dadurch ein wenig improvisieren, was ich dann ab Kilometer 5 auf dem 2. Lauf zu spüren bekam“, so Fabian Zehnder weiter. „Das Laufen war heute sehr coupiert und windig, wodurch ich noch einiges an Zeit verlor.“ Zehnder hatte Position 3 bis Kilometer 5 halten können, er fiel danach auf den fünften Schlussrang zurück. Der zweite gestartete Schweizer, Jens-Michael Gossauer (Powerlab Rebels), kam auf Platz 10. Den Titel liess sich der Niederländer Daan de Groot nicht mehr nehmen.

 

Viborg (DEN). Powerman ETU Mitteldistanz Duathlon EM.
10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Daan de Groot (DEN) 2:37:19.
2. Jan Petralia (BEL) 2:37:55, 0:36 Minuten zurück.
3. Gonzalo Fuentes (ESP) 2:38:57, 1:38.
4. Ben Price (GBR) 2:40:02, 2:42.
5. Fabian Zehnder (SUI, Wädenswil/TG Hütten) 2:40:32, 3:13.
10. Jens-Michael Gossauer (SUI, Greifensee/Powerlab Rebels) 2:44:04, 6:45.
DNS Roberteo Delorenzi (SUI, Sigirino/Tri Team Ticino)

 

Frauen:
1. Petra Eggenschwiler (SUI, Solothurn) 2:54:39.
2. Melanie Maurer (SUI, Schliern b. Köniz) 2:58:32, 3:53.
3. Alice Hector (GBR) 3:01:57, 7:18.
9. Nina Zoller (SUI, Chur) 3:10:33, 15:53.

Rückblick auf das Wochenende

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Ironman 70.3 Mallorca

Die Schweizer Age Group Athleten erreichten am Samstag beim Ironman 70.3 Mallorca drei Podestplätze. Karen Schultheiss (Triathlon Freiburg) kam mit einer Zeit von 04:47:10 auf den Overall zweiten Platz, sie gewann ihre Altersklasse W30. Tobias Bachmann (finishers Winterthur) erreichte mit einer Zeit von 04:19:46 den 2. Podestplatz in seiner Altersklasse M25 und damit den 7. Overall-Rang. Dritte in der AK W55 wurde Sabina Fenner. (Justine Stephani)

 

Alcudia (ESP). IM 70.3 Mallorca.
1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen.

Age Groups:
M25: 2. (7. Overall) Tobias Bachmann (finishers Winterthur) 04:19:46.
M25: 6. (22. Overall) Raphael Schertenleib (Tri Team Steffisburg) 04:26:18.
M35: 9. Mark Huber (UBS Tri Club ) 04:36:00
M35: 10. Sébastien Jossi (Triathlon Club Genève) 04:36:39.
M40: 7. Ceric Pirinoli (Cercle des Nageurs de Nyon) 04:32:46.
M40: 9. Juerg Sigrist (Team Koch) 04:34:25.
M55: 5. Ralf Battenfeld (Trigether) 04:58:08
M65: 1. Peter Naegeli (Triathlon Club Seeland) 04:27:56

 

W25: 8. Elena Hartmann (SUI) 05:18:19.
W30: 1. (2. Overall) Karen Schultheiss (Grand Lancy/Triathlon Fribourg ) (SUI) 04:47:10
W55: 3. Sabina Fenner (SUI) 05:43:32.
W60: 4. Kordula Dattrino (SUI) 07:03:26


Ironman 70.3 Pays d`Aix

Die Schweizer Marcel Hotz (Triteam Tempo-Sport) und Ivo Kistler (My Sport Trophy Bike) liefen fast gleichzeitig mit nur 1 Sekunde Differenz über die Ziellinie (04:41:58 bzw. 04:41:59 Stunden) und besetzten in der Altersklasse M50 gleich den 2. und 3. Podestplatz. Andrea Sulzer (Triteam Tempo-Sport) erreichte mit einer Zeit von 05:33:29 den 3. Podestplatz in derAltersklasse W40. (Justine Stephani)

 

Aix en Provence. (FRA. Ironman 70.3 Pays d`Aix.
1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen.
PRO Männer:
17. Philipp Koutny (SUI, Aeugst am Albis) 04:11:45

Age Groups:
M18: 5. Romain Aimon (Triathlon Club Genève) 04:22:42.
M18: 9. Bastien Krumm (Triathlon Club Seeland) 04:31:39.
M25: 4. Silvan Bruhin (Triteam Tempo-Sport) 04:17:37.
M40: 7. Nicolas Debons (Triteam Tempo-Sport) 04:40:35.
M40: 8. Ralph Castelberg (Active People Endurance Team) 04:41:31.
M45: 5. Distel Pipe (SUI) 04:43:00.
M50: 2. Marcel Hotz (Triteam Tempo-Sport) 04:41:58.
M50: 3. Ivo Kistler (My Sport Trophy Bike) 04:41:59.
M65: 10. Jean Mertens (SUI) 07:39:00.

 

W25: 5. (8. Overall) Gessica Gambaro (Triteam Tempo-Sport) 05:02:20.
W25: 7. Coralie Antille (Tri Team Pully) 05:19:22.
W25: 10. Nicole Flütsch (Trizo) 05:28:04.
W30: 7. Valérie Werlen (Triathlon Club Valais) 05:33:14.
W40: 3. Andrea Sulzer (Triteam Tempo-Sport Bikespeed.ch) 05:33:29.
W 45 6. Maaike Kruseman (Triathlon Club Genève) (SUI) 06:07:56


Sprint Europacup Sines (POR).

 

Sines (POR). Sprint Europacup.
750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer.
41. Lionel Sauser (SUI, Leysin/Atlet) 59:02, 3:55 Minuten zurück.

 

Frauen:
19. Elia Betschen (SUI, Montmollin/Red-Fish Neuchâtel) 1:05:07, 3:06.
22. Leana Bissig (SUI, Holzhäusern/tri team zugerland) 1:07:40, 5:39.

Vorschau Intervall Duathlon Zofingen (SM)

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Was für Triathleten Hawaii ist, dass ist für Duathleten Zofingen. Die Kleinstadt mit ca. 12.000 Einwohnern im Kanton Aargau ist der Austragungsort des Powerman Zofingen – die Duathlon Langdistanz Weltmeisterschaft. Das Event wird dieses Jahr am 7./8. September stattfinden.

 

Am Wochenende (19. Mai) steht Zofingen ebenfalls im Mittelpunkt der Schweizer Duathlonszene. Denn mit dem Intervall Duathlon Zofingen steht der zweitgrößte Duathlon der Schweiz auf dem Programm. Das Event wird dieses Jahr zum 22. Mal ausgetragen und ist gleichzeitig die Schweizer Meisterschaft im Duathlon für Elite, Junioren und die Altersklassen-Kategorien.

 

Strecken

Das Hauptrennen (lizenzpflichtig) wird über die Distanzen 4-16-4-16-4 km ausgetragen. Dabei müssen die Sportlerinnen und Sportler je Abschnitt immer zwei Runden absolvieren. Dies ermöglicht den Zuschauer das Rennen zu hautnah zu verfolgen und einen guten Überblick über das Renngeschehen zu behalten. Das Besondere an diesem Format ist, dass es vier Wechsel gibt.

 

Die Short Distance (keine Lizenz notwendig) findet als klassisches Duathlon Format über die Distanzen 4 km Laufen, 16 km Velofahren und einem abschliessenden 2 km Lauf statt. Dieses Format eignet sich ideal für Einsteiger und First Timer.

 

Athleten

Petra Eggenschwiler ist auch in diesem Rennen die TOP-Favoritin auf den Sieg. Bei der Powerman Europameisterschaft am vergangenen Wochenende konnte sie sich ihren ersten grossen Titel in dieser Saison sichern und wird am Sonntag nur schwer zu schlagen sein. Alles daran setzten ihr den Schweizer Meistertitel streitig zu machen wird Melanie Maurer. Sie konnte sich bei der EM in Viborg die Silbermedaille sichern. Zudem ist Nina Zoller aus Chur ebenfalls eine Kandidatin auf eine TOP 3 Platzierung.

 

Mit Ronnie Schildknecht steht ein Athlet an der Startlinie, der in seiner Karriere sowohl im Duathlon als auch im Triathlon viele Titel gewonnen hat. Der bislang achtfache Schweizermeister und Titelverteidiger zählt auch in diesem Jahr zu den Favoriten. Weitere Athleten, die man auf der Rechnung haben muss, sind der aktuell Zweite der Swiss Duathlon Series 2019 Michael Ott, Fabian Zehnder und Felix Köhler aus Basel (1. Platz Swiss Duathlon Gesamtwertung 2018 M20-34, nicht SM-Medaillen berechtigt). An der Startlinie der Elite stehen zudem noch Roberto Delorenzi (Sieger der U23 Kategorien im letzten Jahr), Jens Michael Gossauer, Andreas Kälin, Rolf Wermelinger und Marc Widmer.

 

Informationen

  • Online-Anmeldeschluss ist am Donnerstag, 16.5.2019, 23:59 Uhr.
  • Nachmeldungen sind am Wettkampftag bei der Startnummernausgabe bis 1 Stunde vor dem Start möglich. Keine Nachmeldegebühr für Kategorien Kids.
  • Die übrigen Programmpunkte sind hier aufrufbar: https://intervallduathlon.ch/duathlon/kategorien/
  • Detaillierte Infos sind verfügbar unter: https://intervallduathlon.ch/

Vorschau World Triathlon WM Series Yokohama, Weltcup Cagliari und Europacup Olsztyn (POL)

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WM Series Yokohama

Auf dem Heimweg in die Schweiz nach einem mehrmonatigen Trainingsaufenthalt in Australien nimmt Max Studer (Triathlon Team Oensingen) als einziger Schweizer in der unweit von Tokyo gelegenen japanischen Hafenstadt Yokohama am dritten Rennen der World Triathlon Series teil. Nach seiner Premiere 2018 in der WM Serie in Edmonton über die Sprintdistanz startet er nun zum ersten Mal über die Olympische Distanz. «Für Max geht es vor allem darum, Wettkampferfahrung auf diesem Niveau zu sammeln», so Marianne Rossi, Chefin Leistungssport Swiss Triathlon. «Im Schwimmen sollte er nicht zu weit von der Spitze weg sein, läuferisch ist er stark». Vor einem Monat stand der aktuelle U23-Europameister Max Studer beim Ozeanien Cup in Moreton Bay (AUS) als Zweiter auf dem Podest.

 

Weltcup Cagliari (ITA)

Mit vier Athletinnen und Athleten ist Swiss Triathlon in der Hafenstadt Cagliari auf Sardinien vertreten. Beim dortigen Weltcup bestreitet Sylvain Fridelance (Triathlon Club Yverdon) nach einer mehrmonatigen Verletzungspause den Wiedereinstieg in den Wettkampfbetrieb. Andrea Salvisberg (My sport Trophy Bike) kann sich mit einer sehr guten Schwimmleistung wie zuletzt beim Weltcup in Madrid, dort war er in der Auftaktdisziplin in der Spitze dabei, eine gute Ausgangslage schaffen. Bei den Frauen geht die U23-Europameisterin Julie Derron (tri team zugerland) mit Startnummer 5 in das Rennen. Nach dem 15. Rang in Madrid sollte sie in Cagliari den Sprung in die Top 10 schaffen können. So sollte auch Lisa Berger (Triathlon Club Solothurn) mit einer Steigerung gegenüber dem Wettkampf in Madrid die Top 20 erreichen können.

 

 

Europacup Olzstyn (POL)

Gleich sieben Kaderathleten von Swiss Triathlon sind nach Polen gereist, um in Olzstyn über die Sprintdistanz zu starten. Estelle Perriard (Nr. 5, Triathlon Club Yverdon), Simon Westermann (Nr. 6, TG Hütten) und Jasmin Weber (Nr. 8, TG Hütten) gehen aufgrund ihrer Klassierung im ITU-Ranking mit niedrigen Startnummern ins Rennen und dürften somit auch gute Ausschichten auf gute Rangierungen haben. Weiter am Start sind Fabian Meeusen (TG Hütten), Thibaud Decurnex (Atlet), Pierre Moraz (Atlet) und Julian Sackmann (TG Hütten).

 

World Triathlon Series
• 8. März: Abu Dhabi (VAE)
• 27. April: Bermudas (BER)
• 18. Mai: Yokohama (JPN)
• 9. Juni: Leeds (GBR)
• 29. Juni: Montreal (CAN)
• 6. Juli: Hamburg (GER)
• 20. Juli: Edmonton (CAN)
• 31. August: Lausanne (SUI), Grand Final

 

World Triathlon Mixed Team Series
• 9. März: Abu Dhabi (VAE)
• 15. Juni: Nottingham (GBR)
• 7. Juli: Hamburg (GER), WM
• 21. Juli: Edmonton (CAN)

 

Tokyo ITU World Olympic Test Event
• 15. – 18. August

Kein Exploit am WTS-Rennen in Yokohama – Max Studer auf Rang 44

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Unweit von der künftigen Olympiastätte in Tokio stand in Yokohama das dritte von acht Rennen der Weltmeisterschaftsserie auf dem Programm. Im Wettkampf über die olympische Distanz – für Max Studer (Triathlon Team Oensingen) eine Premiere auf WTS-Niveau – bildeten sich früh und vorentscheidend zwei Gruppen. Studer entstieg dem Hafenbecken von Yokohama mit einminütigem Rückstand auf die Spitze und musste sich beim Wechsel auf das Rad in die zweite Gruppe einreihen. Während die zehnköpfige Spitzengruppe auf den 40 Radkilometern enteilt war, setzte der 23-Jährige auf seine Stärke in der dritten Disziplin, um dennoch eine Rangierung in den Top 20 zu erlaufen.

 

Entgegen seinen bisherigen Rennverläufen büsste Studer auf der Laufstrecke deutlich Zeit gegenüber der Konkurrenz ein. „Ich hatte beim Laufen von Beginn weg mit Atemproblemen zu kämpfen und fiel rasch zurück. Letztlich galt es dann nur noch, mich ins Ziel zu retten“, so der Schweizer zur seiner Rennerfahrung. Das Ziel querte Studer schliesslich auf Rang 44, womit er unter seinen Erwartungen blieb: „Schade konnte ich heute meine Laufstärke nicht ausspielen. Solche Erfahrungen gehören aber dazu, und müssen gemacht werden.“ In Yokohama zum Sieg lief Vincent Luis (FRA), der seine Führung im WM-Klassement ausbaute. Auf die Ränge zwei und drei liefen Henri Schoeman (RSA) und Bence Bicsák (HUN).

 

Das ohne Schweizer Beteiligung über die Bühne gegangene Rennen der Frauen endete mit einem US-Amerikanischem Podest. Die WM-Führende Katie Zaferes gewann vor ihren Landsfrauen Summer Rappaport und Taylor Spivey.

 

Yokohama (JPN). World Triathlon Series. Olympische Distanz.
1500 m Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen.
Männer:
1. Vincent Luis (FRA) 1:43:21.
2. Henri Schoeman (RSA) 0:03 Minuten zurück.
3. Bence Bicsák (HUN) 0:05.
4. Javier Gomez Noya (ESP) 0:17.
5. Alex Yee (GBR) 0:36.
6. Fernando Alarza (ESP) 0:45.
44. Max Studer (SUI, Kestenholz/Triathlon Team Oensingen) 8:51.


Frauen:
1. Katie Zaferes (USA) 1:52:12.
2. Summer Rappaport (USA) 0:21.
3. Taylor Spivey (USA) 1:17.
4. Yuko Takahashi (JPN) 1:26.
5. Georgia Taylor-Brown (GBR) 2:13.
6. Jessica Learmonth (GBR) 2:40.

 

Stand WM World Triathlon Series (3/8)
Männer:
1. Vincent Luis (FRA) 2523.
2. Fernando Alarza (ESP) 2069.
3. Henri Schoeman (RSA) 1887.
42. Adrien Briffod (SUI) 230.

 

Frauen:
1. Katie Zaferes (USA) 3000.
2. Jessica Learmonth (GBR) 2458.
2. Taylor Spivey (USA) 2458.
32. Jolanda Annen (SUI) 363.

Sylvain Fridelance in Cagliari als 11. bester Schweizer

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Gleich zu Beginn lief es beim Sprintdistanz-Weltcup auf Sardinien sehr gut für die beiden Schwezier Männer: Andrea Salvisberg (My sport Trophy Bike) stieg als Vierter, Sylvain Fridelance (Triathlon Club Yverdon) mit 10 Sekunden Rückstand aus dem Mittelmeer. Beim Radfahren erwischte Fridelance dann eine 12er-Spitzengruppe, die pro Runde auf eine Gruppe mit Salvisberg 10 bis 20 Sekunden herausfuhr. So nahm Sylvain Fridelance das Laufen 3 Sekunden nach dem späteren Sieger Alistair Brownlee (GBR) in Angriff, Salvisberg folgte rund 45 Sekunden später. Auf den 5 km Laufen verlor der Romand rund 1 Minute auf die Spitze und klassierte sich als 11., Salvisberg folgte rund 1 weitere Minute auf Rang 37. «Das Velofahren war hart, aber ich hatte gute Beine. Wegen meiner Verletzung habe ich viel Radgefahren und ich fühle mich gut», schilderte Fridelance. «Das Laufen war nicht mein bestes, aber ich bin wirklich zufrieden nach 4 Monaten ohne Lauftraining!»

 

Bei den Frauen beendeten Lisa Berger (Triathlon Club Solothurn) und Julie Derron (tri team zugerland) das Schwimmen in der Mitte des Feldes und gingen hinter einer 10-köpfingen Spitzengruppe aus dem Hauptfeld auf das Laufen. Rangierte sich Berger auf Rang 22, folgte Derron 4 Plätze dahinter. «Nach der Enttäuschung beim Weltcup in Madrid kann ich mit diesem Resultat zufrieden sein. Es gibt aber noch vieles zu verbessern», bilanzierte Lisa Berger. «Es war sicher nicht das Rennen, das ich mir erhofft hatte», so Julie Derron. «Das Schwimmen war okay aber nicht gut genug. Auf dem Rad musste ich viel Arbeit leisten, um zur ersten Verfolgergruppe aufzuschliessen und beim Laufen hatte ich dann keine Energie mehr übrig und ausserdem Magenkrämpfe».

 

Cagliari (ITA). Triathlon Weltcup.
750 m Schwimmen, 19 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:
1. Alistair Brownlee (GBR) 52:02.
2. Justus Nieschlag (GER) 0:01 Minuten zurück.
3. Kevin McDowell (USA9 0:12.
11. Sylvain Fridelance (SUI, St-Barthélemy/Triathlon Club Yverdon) 1:00.
37. Andrea Salvisberg (SUI, Wallisellen/My sport Trophy Bike) 54:06, 2:04.

 

Frauen:
1. Sophie Coldwell (GBR) 57:57.
2. Nina Eim (GER) 0:11.
3. Valerie Barthelemy (BEL) 0:12.
22. Lisa Berger (SUI, Grosshöchstetten/Triathlon Club Solothurn) 1:54.
26. Julie Derron (SUI, Zürich/tri team zugerland) 2:17.


Rückblick auf das Wochenende

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Um die Podestplätze mitkämpfen konnte am Samstag beim Europacup im polnischen Olszstyn nach einer starken Lesitung Simon Westermann (TG Hütten). Zum Schluss blieb ihm Rang vier, vier Sekunden hinter dem Sieger und 1 Sekunden hinter Rang drei: «Ich habe mich über das ganze Rennen hinweg sehr wohl gefühlt. Das Schwimmen war sehr gut, auf dem Velo konnte ich mich gut in der riesigen Gruppe positionieren, in der es hin und wieder auch relativ gefährlich zuging» erklärte der 20-jährige. «Beim Laufen konnte ich mit der Spitze laufen und habe lediglich am Ende den Sprint fürs Podium verpasst. Dieses Rennen bestätigt mir aber meine gute Form und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!».

 

Auch die weiteren Schweizer Athleten Thibaud Decurnex (Atlet), Pierre Moraz (Atlet), Julian Sackmann (TG Hütten) und Fabian Meeusen (TG Hütten) fuhren mit dem Rad im grossen Hauptfeld mit und konnten sich nach dem Laufen zwischen Platz 20 bis 40 platzieren.

 

Bei den Frauen erreichten die Schweizerinnen das Ziel nicht. Estelle Perriard (Triathlon Club Yverdon) fuhr mit dem Rad im Hauptfeld und gab beim Laufen auf, Jasmin Weber (TG Hütten) erreichte den zweiten Wechsel nicht. (Justine Stephani)

 

Olszytyn (POL). Sprint Europa Cup.
750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:

1. Nicola Azzano (ITA) 54:57.
2. Noah Servais (BEL) 0:01 Minuten zurück.
3. Lars Pfeifer (GER) 0:03.
4. Simon Westermann (SUI, Winterthur/TG Hütten) 0:04.
20. Thibaud Decurnex (SUI, Commugny/Atlet) 0:48.
27. Pierre Moraz (SUI, St-Légier-Chiésaz/Atlet) 1:25.
38. Julian Sackmann (SUI, Winterthur/TG Hütten) 2:07.
39. Fabian Meeusen (SUI, Horgen/TG Hütten) 2:13.

 

Frauen:
1. Olivia Mathias (GBR) 1:01:46.
DNF. Estelle Perriard (SUI, (beim Laufen)
DNF Jasmin Weber (SUI, beim Radfahren)


Ironman 70.3 Barcelona.

 

Beim Ironman 70.3 Barcelona holten die Schweizer Athleten einige Podestplätze in den Altersklassen. So kam Rolf Senn mit seiner Finisher-Zeit von 4:47:15 auf den 3. Platz der Altersklasse M50. Gérald Bachmann erreichte in der Altersklasse M55 den 1. Podestplatz mit einer starken Leistung und Zeit von 4:42:49. Nicole Gaillard sicherte sich mit einer ausgezeichneten Zeit von 5:09:01 den Sieg in der Altersklasse W40. (Justine Stephani)

 

Callela (ESP). Ironman 70.3 Barcelona.
1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen.
Pro Männer:
1. Bart Aernouts (Bel) 4:05:07.
8. Thomas Huwiler (SUI, Carouge/Triathlon Club Genève) 4:14:33, 9:26.
12. Daniel Besse (SUI, Ecublens/Rushteam Ecublens) 4:17:39, 12:32.
20. Jan Van Berkel (SUI, Dielsdorf/Impuls Triathlon Club Bülach) 4:25:08, 20:01.
22. Jean-Claude Besse /SUI, Ecublens/Rushteam Ecublens) 4:29:47, 24:40.

 

Age Groups:
M30: 8. David Koster (Basel/Team Koach) 4:41:10.
M45: 10. Walter Lehmann (Uster, finishers winterthur) 4:48:17.
M50: 3. Rolf Senn (SUI) 4:47:15.
M50: 6 Cecil Wheeler (SUI) 4:56:47.
M55: 1. Gérald Bachmann (Giffers, Triathlon Fribourg) 04:42:49
M60: 5. John Anthony (Erlenbach, Triteam Tempo-Sport) 6:18:13

 

W25: 4. Fanny Kleiner (Genève/Triathlon Club Genève) 5:17:01.
W30: 6. Lea Huggenberger (Winterthur/finishers Winterthur) 5:37:17.
W40: 1. Nicole Gaillard (Givisiez) 5:09:01
W40: 6. Simone Rufener (Thum Tri Team Steffisburg) 5:38:17

Michael Ott und Melanie Maurer holen am Intervall Duathlon Zofingen die Elite-Schweizermeistertitel

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Mit Michael Ott sicherte sich am Intervall Duathlon Zofingen ein Neuling in der Duathlon-Szene vor den Nationalkaderathleten den Tagessieg und damit die Goldmedaille in der Schweizermeisterschaftswertung Elite. Ott (37), Marathon Schweizermeister 2013, hatte schon zum Auftakt der Swiss Duathlon Series 2019 in Wallisellen als Sieger sowie vor zwei Wochen am Gürbetal Duathlon mit dem zweiten Tagesrang auf sich aufmerksam gemacht. Nach einer Knieverletzung im vergangenen Jahr setzte er auf Radtraining und kam auf Duathlon. Eine Entdeckung, die sich bislang auszahlen sollte.

 

4 km Laufen, 16 km Radfahren, 4 km Laufen, 16 km Radfahren und 4 km Laufen: diese Distanzen galt es, im Duathlon Mekka Zofingen zu absolvieren. Michael Ott konnte sich zum Ende des zweiten Laufes von Fabian Zehnder, Jens-Michael Gossauer und Felix Köhler absetzen und baute seinen Vorsprung auf den letzten beiden Teilstücken auf insgesamt 2:10 Minuten aus.

 

Auch bei den Frauen bahnte sich die Vorentscheidung beim zweiten Absolvieren der Laufstrecke an. «Ich habe hier meine Chance gewittert», erklärte Melanie Maurer, die nach 2017 zum zweiten Mal SM-Gold holte. Weil Petra Eggenschwiler auf der Radstrecke kaum zu überholen sei, müsse sie es auf der Laufstrecke versuchen, so Maurer, die auf dem letzten Abschnitt ihren Vorsprung, der schlussendlich 1:18 Minuten betragen sollte, richtig geniessen konnte. Hinter Petra Eggenschwiler, die sich vor einer Woche den EM-Titel über die Mitteldistanz gesichert hatte, gewann Nina Zoller die Bronzemedaille.

 

Nicht nur bei der Elite, sondern auch in den Altersklassen inklusive U23, Junioren und Jugend (16/17, 14/15) wurden um SM-Medaillen gekämpft. Nach dem der Tag mit kühlen Temperaturen begonnen hatte, wurden die Teilnehmer des Hauptrennens von angenehmen Temperaturen verwöhnt.

 

In der Gesamtwertung des Swiss Duathlon Series 2019 übernahm nach dem dritten von 12 Wertungswettkämpfen Michael Ott mit 64 Punkten Vorsprung auf Fabian Zehnder die Führung. Jens-Michael Gossauer liegt weitere 30 Zähler zurück. Enger ist der Stand an der Spitze bei den Frauen: Melanie Maurer liegt ganze 3 Punkte vor Petra Eggenschwiler. Dahiner folgt Nicole Hüsser auf Rang drei.

 

Der nächste Wettkampf der Swiss Duathlon Series 2019 wird am Pfingstmontag in der Romandie ausgetragen. In La Chaniaz (bei Puidoux) stehen 4.9 km Laufen und 20.7 km Radfahren auf dem Programm.

 

Zofingen. Intervall Duathlon, Schweizermeisterschaft.
4 km Laufen, 16 km Radfahren, 4 km Laufen, 16 km Radfahren, 4 km Laufen.
Männer:
1. (1. SM Elite) Michael Ott (Kilchberg) 1:30:21.
2. (2. SM Elite) Fabian Zehnder (Wädenswil/TG Hütten) 2:10 Minuten zurück.
3. (3. SM Elite) Jens-Michael Gossauer (Greifensee/Powerlab Rebels) 2:26
4. Felix Köhler (GER/Basel) 4:00.
5. Andreas Kälin (Wollerau/crespo.ch) 4:21.
6. Rolf Wermeliner (Kirchenthurnen) 4:28.
DSQ: Ronnie Schildknecht (Langnau am Albis)

 

Frauen:
1. (1. SM Elite) Melanie Maurer (Liebefeld) 1:40:17.
2. (2. SM Elite) Petra Eggenschwiler (Solothurn) 1:18.
3. (3. SM Elite) Nina Zoller (Chur) 1:44.
4. Daniela Schwarz (Winterhur/Triteam Tempo-Sport) 5:33.
5. Tina In-Albon Wampfler (Basel/Triathlon VC Alschwil) 8:33.
6. Olivia Keiser (Oberwil b. Zug/Team Advantage) 9:46.

 

SM-U23, Männer:
1. Alexandre Picard (Bussigny(CNN Tri Nyon) 1:16:31.
2. Lionel Sauser (Leysin/Atlet) 0:09.
3. Richard Lustenberger (Zürich/TG Hütten) 1:31.

 

SM-U23, Frauen:
1. Olivia Keiser (Oberwil b. Zug/Team Advantage) 1:50:04.
2. Ramona Rieder (Metttmenhasli/TG Hütten) 3:16.
3. Fabienne Zollinger (Wetzikon/TG Hütten) 7:44.

 

SM-Junioren (16-4-2):
1. Tobias Kilchenmann (Münsingen) 49:47.
2. Maxime Juillerat (Mies/CNN Tri Nyon) 3:07.

 

SM-Juniorinnen
1. Nora Gmür (Schöftland/Tri Club Zofingen) 51:38.
2. Leonie Baumgartner (Mirchel) 59:28.
3. Sina Meier (Uzwil/Triathlon Team Oensingen) 8:15.

 

Stand Swiss Duathlon Series 2019 (3/12).
Männer:
1. Michael Ott 3982 Punkte.
2. Fabian Zehnder 3918.
3. Jens-Michael Gossauer 3888.

 

Frauen:
1. Melanie Maurer 3977.
2. Petra Eggenschwiler 3974.
3. Nicole Hüsser 3446.

National League Sion: Die Startlisten der Elite-Schweizermeisterschaft versprechen Hochspannung

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Gleich im ersten Wettkampf der National League 2019, die die vier Etappen in Sion (25. Mai), Nottwil (7. Juli), Nyon (11. August) und Yverdon-les-Bains (8. September) umfasst, kämpft die Schweizer Triathlon-Elite am kommenden Samstag um die Medaillen in der Schweizermeisterwertung. In Abwesenheit der Titelverteidiger von 2018, Nicola Spirig (Impuls Triathlon Club Bülach) ist nach der Geburt des dritten Kindes im Wiederaufbautraining, und Sylvain Fridelance (nach einer Verletzungspause verzichtet der Athlet des Triathlon Club Yverdon nach dem Weltcup in Cagliari auf einen zweiten Start innerhalb von 8 Tagen), werden die Startfelder von Jolanda Annen (Triathlon Club Uri) und Vize-Schweizermeister Max Studer (Triathlon Team Oensingen) angeführt. Im Favoritenkreis beim Kampf um die Medaillen sind auch Florin Salvisberg (Triathlon Team Emmental), Adrien Briffod (Atlet) und Felix Studer (SM-3. von 2018, Triathlon Team Oensingen) dabei. Nicht medaillenberechtigt ist Simon Westermann (GER, TG Hütten). Bei den Frauen erwächst Jolanda Annen mit Julie Derron (tri team zugerland), Lisa Berger (Triathlon Club Solothurn), die im Vorjahr Silber und Bronze holten, sowie Alissa König (TG Hütten) sowie Anja Weber (TG Hütten) zahlreiche Konkurrenz.

 

Zu absolvieren sind rund um die westlich von Sion gelegene Domaine des Îles 800 m Schwimmen (Dreieckskurs im See), 18 km Radfahren der Rhône entlang und zurück sowie zwei Laufrunden à 2.5 km rund um den See.

 

Ford ist Mobilitätspartner von Swiss Triathlon

FORD ist neuer Mobilitätspartner von Swiss Triathlon. Die Gesamtsiegerin und der Gesamtsieger der National League 2019 fahren ein Jahr lang kostenlos einen Ford Focus Active SW.

 

Dank der Zusammenarbeit profitieren die Mitglieder von Swiss Triathlon von attraktiven Angeboten wie zum Beispiel dem Kuga ST-Line mit sagenhaften CHF 7’000 Prämien, 3% Partnerrabatt und 0.9% Tiefzinsleasing.

 

Swiss Triathlon

Swiss Triathlon ist der schweizerische Fachverband für den Triathlon Sport und weitere Mehrkampfausdauersportarten mit mindestens zwei Disziplinen aus dem Triathlon (Schwimmen, Radfahren, Laufen).

 

Der Verband bezweckt die Förderung des Triathlon Sports in der Schweiz und gewährleistet einen kontrollierten Wettkampfbetrieb im Rahmen seiner Reglemente und Bestimmungen der internationalen Fachverbände.

 

Links/

Ford Focus Active SW

Adrien Briffod und Alissa König holen Gold an der Elite-Schweizermeisterschaft

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Die Schweizermeistertitel 2019 in der Kategorie Elite wurden auf der Domaine des Îles westlich von Sion vergeben. Dunkelschwarze Wolken und ein zeitweiliger heftiger Wind verhiessen nichts Gutes, aber ein kurzer, leichter Regen konnte Athleten und Zuschauern aber nicht viel anhaben.

 

Bei den Frauen kehrte eine 10-köpfige Spitzengruppe nach dem Radfahren zurück. Nach der ersten von zwei Laufrunden führten Jolanda Annen (Triathlon Team Uri) und Julie Derron (tri team zugerland) dicht gefolgt von Alissa König, die noch eine Strafe hatten absitzen müssen, das Feld an. Während sich Derron absetzen konnte, überholte König zunächst Annen und gut 400 m vor dem Ziel auch Derron und sicherte sich mit dem schnellsten Laufzeit SM-Gold. «Ich sollte angreifen», setzte Alissa König die Anweisung von Trainer Gordon Crawford um.

 

Bei den Männern machte eine 5er-Gruppe die Medaillen unter sich aus. Nach der ersten Laufrunde führte Adrien Briffod bereits das Feld mit einem Vorsprung von knapp 20 Sekunden an. Diesen sollte er nicht mehr hergeben und sicherte sich seinen ersten Elite SM-Titel vor Florin Salvisberg (Tri Team Emmental), Bronze ging an Fabian Meeusen (TG Hütten), der hinter den nicht medaillenberechtigen Simon Westermann (GER, TG Hütten) und Leon Pauger (AUT) als Gesamtfünfter ins Ziel lief. Auch Sieger Briffod hatte im Laufen das Tempo forciert.

 

Bei den Frauen lief dicht hinter Jolanda Annen Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen) ins Ziel, die damit die U20 Kategorie der National League für sich entscheiden konnte. Auf dem fünften Gesamtrang klassierte sich Rebecca Beti (Triathlon Club Genève), die Siegerin der Kategorie U18. Die Tagessiege dieser Kategorien bei den Männern gingen an Sasha Caterina (TriUnion) und Luca Luberti (CNN Tri Nyon).

 

Das zweite der vier Rennen der National League 2019 wird am 7. Juli im Rahmen des Sempachersee Triathlons in Nottwil ausgetragen. Die Gesamtsieger der National League 2019 fahren ein Jahr lang kostenlos einen Ford Focus Active SW.

 

Sion. National League, SM Elite.
800 m Schwimmen, 18 km Radfahren, 5 km Laufen.
Männer:
1. (1.-SM) Adrien Briffod (St. Légier/Atlet) 51:03.
2. (2.- SM) Florin Salvisberg (Hasle bei Burgdorf) 0:15 Minuten zurück.
3. Simon Westermann (GER, Winterthur/TG Hütten) 0:23.
4. Leon Pauger (AUT) 0:47.
5. (3. SM) Fabian Meeusen (Horgen/TG Hütten) 1:02.
6. Lars Holenweger (Oberdorf SO/TG Hütten) 1:07.

 

Frauen:
1. (1.-SM) Alissa König (Dürnten/TG Hütten) 56:35.
2. (2.-SM) Julie Derron (Zürich/tri team zugerland) 0:06.
3. (3.-SM) Jolanda Annen (Schattdorf/Tri Team Uri) 0:35.
4. Nora Gmür (Schöftland/Triathlon Club Zofingen) 0:39.
5. Rebecca Beti (Russin/Triathlon Club Genève) 1:01.
6. Anja Weber (Hinwil/TG Hütten) 1:12.

 

Männer U20:
1. Sasha Caterina (Minusio/TriUnion) 53:11.
2. Ludovic Séchaud (Bussigny/Triviera) 0:29.
3. Loïc Triponez (Bassins/CNN Tri Nyon) 0:38.

 

Männer U18:
1. Luca Luberti (Crassier/CNN Tri Nyon) 54:22.
2. Benjamin Fäh (Chur/3star cats Wallisellen) 0:12.
3. Nico Hegmann (Rafz/Impuls Triathlon Club Bülach) 0:27.

 

Frauen U20:
1. Nora Gmür (Schöftland/Triathlon Club Zofingen) 57:14.
2. Anja Weber (HInwil/TG Hütten) 0:33.
3. Cathia Schär (Mézières/Triviera) 2:51.

 

Frauen U18:
1. Rebecca Beti (Russin(Triathlon Club/Genève) 57:36.
2. Livia Wespe (Schmerikon/JTri) 1.56.
3. Fanny Nussberger (Dardagny/Triathlon Club Genève) 2:39.

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Photos by Reinhard Standke

Rückblick auf das Wochenende

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Ironman Lanzarote

Nach dem Nina Derron (tri team zugerland) als Vierte aus dem atlantischen Ocean gestiegen war, fuhr sie auf den 180.2 km mit Rad zeitweilig an dritte Stelle liegend, kam dann aber als Vierte zum zweiten Wechsel. Auf der Marathonstrecke zogen zwei Konkurrentinnen an ihr vorbei, Nina Derron beendete den Ironman Lanzarote als Sechste.

 

Bei den Männern beendete Patrik Jaberg (Tri Team Steffisburg) das Schwimmen als 12. und fuhr sich mit dem Rad auf Platz 9 vor. Nach dem Marathon belegte der Schweizer den 12. Schlussrang.

 

Erfolgreich zeigten sich die Schweizer Age Group Athleten. So gewann Arnaud Margot (La Tour-de-Peilz) die Altersklasse M30 und kam mit seiner Zeit von 9:39:05 auf Rang 6 im Overall-Klassement. Jeweils Rang zwei erreichten Pirmin Christen (M45, Tri Team Tempo-Sport), Stephan Meinecke (Team Koach), René Meier und Gabriella Picco (Tri Team Ticino). (Reinhard Standke)

 

Puerto del Carmen, Lanzarote (ESP). Ironman Lanzarote.
3.8 km Schwimmen, 180.2 km Radfahren, 42.2 km Laufen.
Männer:
1. Frederik Van Lierde (BEL) 8:51:16.
12. Patrick Jaberg (SUI, Steffisburg/Tri Team Steffisburg) 9:38:25.

 

Frauen:
1. Nikki Bartlett (GBR) 9:59:10.
6. Nina Derron (SUI, Zürich/tri team zugerland) 10:20:41, 21:31.

Age Group
M30: 1. (Overall-6.) Arnaud Margot (SUI, La Tour-de-Peilz) 9:39:05.
M45: 2. Pirmin Christen (SUI, Widen/Tri Team Tempo-Sport) 10:12:45.
M50: 2. Stephan Meinecke (SUI, Uster/Team Koach) 10:29:02.
M60: 8. Gilles Cuenat (SUI, La Chaux-de-Fonds) 12:51:28.
M65: 2. René Meier (SUI, Meyrin) 14:02:33.

 

F55: 2. Gabriella Picco (SUI, Camorino/Tri Team Ticino) 13:06:11.

 

Ironman St. Pölten

Beim Ironman 70.3 St. Pölten holten die Schweizer Athleten Monika Tschudi (F35-39) und Rene Bentele (M65-69) den 3. Podestplatz in ihrer Altersklasse. (Justine Stephani)

 

Ironman 70.3 St. Pölten.
1.9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21.1 km Laufen.
Männer:
1. Franz Löschke (GER) 3:52:37.

 

Frauen:
1. Sara Svensk (SWE) 4:26:05.

 

Age Groups:
M45.49: 10. Robert Kolar (SUI, Rorschacherberg) 4:40:20.
M65-69: 3. Rene Bentele (SUI) 5:47:23.
M65-69: 6. René Dux (SUI, Schaffhausen) 6:48:01.

F35-39: 3. Monika Tschudi (SUI, Horgen/Triteam Tempo-Sport) 5:08:47.
F40-44: 7. Monika Frank (SUI, Bern/3athlon Bern) 5:18:46.
F40-44: 8. Yvonne Heinis (SUI, Brislach) 5:23:41.
F45-49: 4. Andrea Gallo (SUI, Stettfurt) 5:15:51.

 


XTERRA Italy

Eine Aufholjagd absolvierte Xavier Dafflon beim XTERRA Italy. Nach dem Schwimmen stieg er mit über 7 Minuten als 83. aus dem Lago di Garda. Mit dem Bike fuhr er sich bis auf Rang 12 vor, eine Position hinter dem zweiten Schweizer im Pro-Feld, Samuel Jud (LC Meilen tri Team). Auf dem Trail-Run stiess Dafflon bis auf Rang 6 vor, Jud wurder 12. «Nach dem Schwimmen konnte ich kein besseres Resultat erhoffen, auch wenn die Strecken mit entgegenkamen», bilanzierte Dafflon. (Reinhard Standke)

 

Toscolano-Maderno (ITA). XTERRA Italy.
1500 m Schwimmen, 31 km MTB, 11 km Laufen.
Männer:
1. Arthur Forissier (FRA) 2:41:23.
2. Arthur Serrieres (FRA) 2:43:38, 2:15.
3. Philipp Rinaldi (ITA) 2:46:06, 3:43.
6. Xavier Dafflon (SUI, Freiburg) 2:48:43, 7:20.
12. Samuel Jud (SUI, Oetwil/LC Meilen tri Team) 2:51:44.

 

Frauen:
1. Morgane Riou (FRA) 3.10:03.

 

AG

Senioren 3: 3. Bernhard Mackner (SUI, Schönholzerswilen) 3:03:33.

Stellenausschreibung kaufmännisches Praktikum

Vorschau Triathlon EM Weert (NED)

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Nicht verteidigen wird Nicola Spirig (Impuls Triathlon Team Bülach) im Anschluss an die Geburt ihres dritten Kindes den EM-Titel von Glasgow 2018, sie steht auch nicht im Mixed Team Relay (hier holte die Schweiz im vergangenen Jahr Silber) zur Verfügung. Dafür reist Jolanda Annen (Tri Team Uri), die nach dem WM-Serie-Rennen auf den Bermudas einen Trainingsblock absolviert und auf das Einzelrennen verzichtet, für den Start im Team-Wettbewerb in die Niederlande.

 

Beide U23-Europameister aus der Schweiz am Start

Mit Julie Derron (tri team zugerland) und Max Studer (Triathlon Team Oensingen) stehen die amtierenden U23-Europameister in Weert zum ersten Mal an der Elite EM am Start. «Es ist der erste olympische Wettkampf dieses Jahr», erläutert die Zürcherin Derron. «Ich bin gespannt wie es läuft und möchte in jeder Disziplin eine gute Leistung zeigen. Die Top 10 sind das Ziel». Neben Nicola Spirig sind mit Jessica Learmonth (GBR) und Cassandre Beaugrand (FRA) bei den Frauen auch die weiteren beiden Medaillengewinner von Glasgow nicht am Start. «Ich freue mich sehr, bei der Elite mein Können auf die Probe zu stellen», sagt Max Studer. «Die Vorbereitungen über den Winter waren gut, jetzt heisst es dies am Wochenende abzurufen!».

 

Weiter sind bei den Männern Adrien Briffod (Atlet) und Andrea Salvisberg (My sport Trophy Bike) für die Schweiz dabei. Seinen aktuell guten Formstand stellte Briffod am letzten Samstag in Sion unter Beweis, als er die Elite-SM über die Sprintdistanz für sich entschied. Bei den Weltcup-Rennen in Madrid und Cagliari zeigte Andrea Salvisberg jeweils ausgezeichnete Schwimmleistungen.«Ich habe im Velofahren vieles verändert, bin vor diesem wichtigen Renne im Tapering. Meine Zielsetzung sind die Top 10», sagt Salvisberg. Die drei Schweizer treffen in den Niederlanden u.a. auf Marten van Riel (Bel), Alistair Brownlee (GBR) und Jelle Geens (Bel), die im Vorjahr die Ränge drei bis fünf belegten.

 

Gut aufgestelltes Juniorenteam

Mit gleich acht Junioren ist Swiss Triathlon am Mittwoch nach Weert gereist. «Im Hinblick auf die WM Lausanne ist es uns gelungen, ein grosses Team auf die Startliste zu bringen», freut sich Nina Eggert, Nachwuchsverantwortliche. «Mit Sasha Caterina (TriUnion), Anja Weber (TG Hütten) und Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen) bringen drei Athleten bereits Erfahrung mit, sie haben durchaus Chancen für eine Top 10 Klassierung». Weiter am Start stehen Ludovic Séchaud (Triviera), Luca Luberti und Loïc Triponez (beide CNN Nyon) sowie Rebecca Beti (Triathlon Club Genève) und Cathia Schär Mézières/Triviera). Um das Standardkontingent von einer Juniorin und einem Junior für die Heim-WM zu vergrössern, sind weitere Klassierungen in den Top 25 bis 30 nötig.

 

Der Schweizer in Weert

Elite Männer

  • Adrien Briffod (Vevey/Atlet)
  • Andrea Salvisberg (Wallisellen/My sport Trophy Bike)
  • Max Studer (Kestenholz/Triathlon Team Oensingen)

 

Elite Frauen

  • Julie Derron (Zürich/tri team zugerland)

 

Junioren

  • Sasha Caterina (Minusio/TriUnion)
  • Ludovic Séchaud (Bussigny/Triviera)
  • Luca Luberti (Crassier/CNN)
  • Loïc Triponez (Bassins/CNN)

 

Juniorinnen

  • Rebecca Beti (Triathlon Club Genève)
  • Nora Gmür (Schöftland/Triathlon Club Zofingen)
  • Cathia Schär Mézières/Triviera)
  • Anja Weber (Hinweil/TG Hütten)

 

Distanzen

  • Elite: Standard Distance: 1500 m Schwimmen (2 Runden), 43.1 km Radfahren
    (6 Runden), 10 km Laufen (4 Runden)
  • Junioren: 750 m Schwimmen (1 Runde), 18 km Radfahren (2 Runden), 5 km Laufen (2 Runden)
  • Age Group: 1500 m Schwimmen (2 Runden), 37.8 km Radfahren (5 Runden),
    10 km Laufen (4 Runden)
  • Team Relay: 4 x : 250 m Schwimmen, 6.4 km Radfahren, 1.4 km Laufen.

 

Zeitplan

Freitag, 31. Mai

  • 16.00 Uhr: Juniorinnen
  • 18.00 Uhr: Elite Frauen

 

Samstag, 1. Juni

  • 16.00 Uhr: Junioren
  • 18.00 Uhr: Elite Männer

 

 Sonntag, 2. Juni

  • 13:30 Uhr: Mixed Relay Junioren
  • 16.00 Uhr: Mixed Relay Elite

 

Live

SRF2

  • Live: Freitag, 31. Mai: 17.55 bis 20.45 Uhr Elite Frauen
  • Live: Samstag, 1. Juni: 17.55 bis 20.45 Uhr Elite Männer
  • Re-Live: Sonntag, 2. Juni: 17.45 bis 19.00 Uhr Team Relay

https://europe.triathlon.org/live/


Daniela Ryf ist wiederum die haushohe Favoritin in Rapperswil-Jona

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Das Profi-Startfeld beim Ironman 70.3 Rapperswil-Jona wird angeführt von der viermaligen IRONMAN WM- und IRONMAN 70.3 WM- Siegerin Daniela Ryf. Mit fünf Siegen aus den letzten fünf Jahren startet Ryf als haushohe Favoritin. In den letzten Monaten unterstrich sie mit den Siegen beim IRONMAN 70.3 Oceanside sowie den IRONMAN North America Championship in Texas bereits ihre starke Frühform. Damit erfolgte der Saisonstart der zurzeit weltbesten Triathletin im Vergleich zum Vorjahr, als der IRONMAN 70.3 Switzerland das erste Rennen der Saison war, wesentlich früher. Dies bestätigt auch Ryf: «Im vergangenen Jahr war der Saisoneinstieg in Rapperswil relativ atypisch spät. Ich wollte dieses Jahr sehr früh die Qualifikation für die IRONMAN World Championship in Kailua-Kona schaffen und schon lange Mal ein Rennen in den USA bestreiten. Beide Rennen kamen deshalb gelegen und liessen sich mit einem guten Trainingsblock ideal verknüpfen.» Daniela Ryf zu ihren Zielen am Sonntag: «Ich möchte wie immer ein gutes Rennen zeigen. Ich habe nun zu Hause trainiert, nach Rapperswil geht es direkt nach St. Moritz in die Höhe. Dort wird dann einen Gang hochgeschaltet und der Fokus auf Kona gelegt. In Rapperswil-Jona ein gutes Rennen vor meinen Fans und meiner Familie zu zeigen ist für mich eine grosse Motivation.» Neben Ryf wird auch Skye Moench (USA), letztes Jahr Dritte, ganz vorne mitmischen. Gemeldet ist auch die Powerman Weltmeisterin Petra Eggenschwiler. Aus der Schweiz sind weiter auch Martina Kunz (TRIGETHER), Sabrina Stadelmann (3star cats wallisellen), Corina Hengartner (TRI Club Bodensee) und Sara Baumann (Tri Club Uri) am Start.

 

Bei den Pro-Männer verspricht die Startliste verspricht Hochspannung und markiert das wohl beste Line-up in der Geschichte des Events. Mit Ronnie Schildknecht (2007 bis 2009), Michael Raelert (2010 und 2012), Andi Böcherer (2011) und Nils Frommhold (2016) stehen vier ehemalige Sieger und damit die Crème de la Crème des IRONMAN 70.3 Switzerland am Start. Die vier Ausnahmeathleten holten sich zusammen sieben von 13 Titeln in Rapperswil-Jona. Aus Schweizer Sicht wird neben Schildknecht und Sven Riederer, welcher sein letztes Mitteldistanz-Rennen bestreit und sich den Traum vom Sieg in der Heimat verwirklichen will, insbesondere Manuel Küng ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Küng musste sich letztes Jahr nur dem Australier Josh Amberger geschlagen geben und blickt positiv auf das Highlight am Sonntag. «Meine Form ist gut und ich bin bereit für ein schnelles, hartes Rennen. Ich möchte meine guten Resultate aus den Vorjahren bestätigen und wieder auf dem Podest stehen. Die Konkurrenz ist jedoch national wie auch international sehr stark in diesem Jahr.» Sven Riederer berichtet vor seinem Mitteldistanz-Abschied: «Die Vorbereitung verlief sehr gut, ich bin fit und munter, um nochmals alles zu geben!» Weiter sind die Schweizer Daniel und Jean-Claude Besse (Rushteam Eclublens), Fabian Dutli, Thomas Huwiler (Triathlon Club Genève) und Adrian Haller (Triathlon Team Berner Oberland) dabei.

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Getty Images for Ironman

Juniorin Nora Gmür in Weert EM-Zweite, Julie Derron bei der Elite in den Top 35

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Für einen starken EM-Auftakt sorgten in Weert die Schweizer Juniorinnen. Bereits im Schwimmen machten Anja Weber (TG Hütten) an der Spitze und Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen) als 10. auf sich aufmerksam. Die beiden Athleten fuhren gleich in der 1. Gruppe, Rebecca Beti (Triathlon Club Genève) und Cathia Schär (Triviera) konnten auf dem flachen Radkurs mit den Verfolgerinnen auffahren. Nach dem zweiten Wechsel konnten sich Gmür und Schär in der Spitzengruppe etablieren. 11 Sekunden hinter Beatrice Mallozzi (ITA) holte Nora Gmür die Silbermedaille, Cathia Schär verpasste das Podest nur um 10 Sekunden. Rebbecca Beti klassierte sich auf Rang 16, Anja Weber wurde 26.

 

«Die Silbermedaille fühlt sich sehr gut an, ich hätte das nie erwartet», so die freudestrahlende Nora Gmür. «Nora hat die sich ihr bietende Chance genutzt», schilderte Sabine Pöller, Nationaltrainerin Junioren. «Unsere Erwartungen wurden übertroffen, alle haben sich im Vergleich zum Vorjahr bzw. den Vorresultaten verbessert. Aufgrund der Resultate erreichen wir 3 Quotenplätze für die Heim-WM in Lausanne». Mit Silber sorgte Nora Gmür für die erste Schweizer EM-Medaille seit 2005, als Daniela Ryf im griechischen Alexandroupolis ihren im Vorjahr in Lausanne errungenen Titel erfolgreich verteidigen konnte.

 

Im Eliterennen der Frauen gelang der U23 Europameisterin von 2018, Julie Derron (tri team Zugerland) kein gutes Schwimmen, sie kam im hinteren Teil des Feldes aus dem Wasser und lief 1:12 Minuten hinter der Spitze in Richtung erste Wechselzone. Sie erwischte die Dritte Radgruppe, deren Rückstand schnell anwuchs, die Zürcherin musste viel alleine fahren und erreichte den zweiten Wechsel mit 4 Minuten Rückstand. In den Laufschuhen konnte Julie Derron noch einige Ränge gutmachen und beendete ihre Premiere an der Elite EM auf Rang 35. «Es war ein schwieriges Rennen für mich heute in Weert, ich bin stolz, dass ich bis am Schluss gekämpft habe» so Derron.

 

Den Titel sicherte in überlegener Manier Beth Potter (GBR, 12. im 2018), die einen Vorsprung von 57 Sekunden auf Sandra Dodet (FRA) herauslief. Bronze ging an Claire Michel (BEL).

 

Weert (NED). Triathlon EM.
Elite Frauen: 1500 m Schwimmen, 37.8 km Radfahren, 10 km Laufen.
1. Beth Potter (GBR) 1:45:44.
2. Sandra Dodet (FRA) 0:57.
3. Claire Michel (BEL) 1:10.
35. Julie Derron (SUI, Zürich/tri Team Zugerland) 6:33.

 

Juniorinnen:
750 m Schwimmen, 18.6 km Radfahren, 5 km Laufen.
1. Beatrice Mallozzi (ITA) 54:46.
2. Nora Gmür (SUI, Schöftland, Triathlon Club Zofingen) 0:11.
3. Magdalena Früh (AUT) 0:20.
4. Cathia Schär (SUI, Mézières/Triviera) 0:30.
16. Rebecca Beti (SUI, Russin/Triathlon Club Genève) 1:15.
26. Anja Weber (SUI, Hinwil/TG Hütten) 1:54.

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Photo by Benni Klante

Andrea Salvisberg und Adrien Briffod laufen in Weert in die Top 15

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Bei 27 Grad Luft- und 17 Grad Wassertemperatur kam Andrea Salvisberg (My sport Trophy Bike) wie erwartet in der Spitzengruppe als Fünfter aus dem Wasser. Er konnte sich als einziger Schweizer in der 10-köpfigen Spitzengruppe etablieren. Diese konnte den Vorsprung auf die knapp 30 Verfolger auf rund 45 Sekunden ausbauen. In der zweiten Gruppe waren Adrien Briffod (Triviera) und Max Studer (Triathlon Team Oensingen) dabei, die nach dem Schwimmen auf den Rängen 24. bzw. 29. Lagen. Nach einer Laufrunden lag Salvisberg noch in den Top 5, musste dann aber abreissen lassen und lief als 12. ins Ziel. Die von ihm angestrebte Top 10 Klassierung verpasste er nur im wenige Sekunden. Nur drei Ränge hinter Salvisberg klassierte sich Adrien Briffod auf Rang 15. Der dritte Schweizer, Max Studer, musste den Bedingungen Tribut zollen und gab nach 2 Runden in den Top 50 liegend den Wettkampf mit Seitenstechen auf.

 

wird ggf. ergänzt

 

Seinen vierten EM-Titel, den ersten seit 2014, sicherte sich Alistair Brownlee (GBR), der sich in der ersten Laufrunde absetzen konnte und mit 21 Sekunden Vorsprung auf Joao Pereira (POR) und 53 Sekunden vor Jelle Gens (BEL) Gold sicherte.

 

Unter den plötzlichen sommerlichen Bedingungen litten auch die Junioren. «Es war sehr warm, was wir in der Vorbereitung nur selten hatten, so sind die Rangierungen etwas unter den Erwartungen geblieben. Andere konnten besser mit den Bedingungen umgehen», berichte Sabine Pöller, Nationalcoach Junioren aus dem Süden Hollands. Sasha Caterina (TriUnion), Ludovic Séchaud (Triviera) und Luc Luberti (CNN Nyon) fuhren alle im grossen, fast 40-köpfigen Hauptfeld, während Loïc Triponez (CNN Nyon) durch einen Konkurrenten in einen Sturz verwickelt wurde und zurückfiel. Als bester Schweizer klassierte sich Sasha Caterina auf Rang 19, Luca Luberti wurde 23., Ludovic Séchaud kam auf Platz 36 und Loïc Triponez erreichte das Ziel als 53. Dennoch sicherten sich die Schweizer Junioren gemäss Sabine Pöller 3 Quotenplätze für die Heim-WM in Lausanne.

 

Morgen Sonntag stehen für die Elite Athleten und die Junioren die Mixed Team Relay auf dem Programm.

 

Am ersten Tag der Altersklassen EM über die Standard Distanz sicherte sich Sarah Straub die Silbermedaille in der Kategorie F30-34.

 

Weert (NED). Triathlon EM.
Elite Männer:
1500 m Schwimmen, 37.8 km Radfahren, 10 km Laufen.
1. Alistair Brownlee (GBR) 1:35:01.
2. Joao Pereira (POR) 0:21.
3. Jelle Geens (BEL) 0:54.
12. Andrea Salvisberg (SUI, Wallisellen/My sport Trophy Bike) 1:50.
15. Adrien Briffod (SUI, Vevey/Atlet) 2:12.
DNF: Max Studer (SUI, Kestenholz/Triathlon Team Oensingen) nach 2 Laufrunden mit Seitenstechen aufgegeben

 

Junioren: 750 m Schwimmen, 18.6 km Radfahren, 5 km Laufen.
1. Paul Georgenthum (FRA) 49:04.
19. Sasha Caterina (SUI, Minusio/TriUnion) 1:27.
23. Luca Luberti (SUI, Crssier/CNN Nyon) 1:39.
36. Ludovic Séchaud (SUI, Bussigny/Triviera) 2:50.
53. Loïc Triponez (SUI, Bassins/CNN Nyon) 4:56.

 

Age Group (1500 m Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen).
F30-34: 2. Sarah Straub (Spiegel b. Bern) 2:12:21.
F45-49: 24. Carmen Ilgner (Flims Wildhaus) 2:33:25.
F50-54: 14. Andrea Steffens (Egg b. Zürich) 2:29:01.

(Männer 54 und jünger am Sonntag)

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Photo by Benni Klante

Daniela Ryf und Andi Böcherer gewinnen Ironman 70.3 Rapperwil-Jona

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Vier Tage nach ihrem 32. Geburtstag gelang Daniela Ryf beim Ironman 70.3 Rapperwil-Jona ein ungefährdeter Start-Ziel-Erfolg. Ryf setzte sich mit 7:05 Minuten Vorsprung auf die Amerikanerin Skye Moench durch. Während die Schweizerin auf dem Rad die klar beste Zeit erzielte, lief Moench den Halbmarathon um knapp zwei Minuten Schneller. Ryf kam mit 4:08:34 Stunden nicht an ihren aus dem Jahr 2014 stammenden Streckenrekord heran. Dritte wurde die in Basel wohnhafte Deutsche Svenja Thoes, auf Rang fünf klassierte sich die Powerman Duathlon Langdistanz Weltmeisterin Petra Eggenschwiler (Solothurn). «In den letzten Wochen hatte ich mich nicht so gut gefühlt, ich konnte im Training nicht so viel machen wie ich wollte, fasste Ryf ihre Vorbereitung zusammen. «So war die Form noch nicht das, wo sie im letzten Jahr war. Ich bin recht hart geschwommen, auf dem Velo habe ich recht gelitten. Ich bin aber froh, dass ich wieder mehr Druck gefunden habe. Jetzt braucht es noch ein paar gute Trainingswochen in St. Moritz», so Ryf weiter. «Muskulär habe ich mich gut gefühlt, Form und Fitness sind aber noch nicht ganz da.

 

Bei den Männern hielt Sven Riederer (3star cats wallisellen) die Tradition eines Schweizer Podestplatzes aufrecht. «Auf dem Velo bin ich etwas nervös geworden, Pablo Dapena Gonzales (ESP) und ich habe den Angriff von Andi Böcherer verschlafen», berichtete Riederer. Böcherer setzte sich zum Ende der ersten Radrunde an die Spitze und siegte zum zweiten Mal nach 2011. Nils Frommhold, der 18 Sekunden hinter Böcherer mit Rad von den zwei Oberlandrunden zurückgekommen war, fiel mit den Laufschuhen jedoch zurück. Riederer ging zusammen mit dem amtierenden ITU Langdistanz Weltmeister Pablo Dapena Gonzales (ESP) gefolgt von Adrian Haller (Triathlon Team Berner Oberland) auf den Halbmarathon «Ich war etwas schockiert vom Rückstand», sagte Riederer weiter. Nach 11 km forcierte der Spanier das Tempo und kam bis auf eine Minute an Böcherer herankam. Sven Riederer (3star cats wallisellen) erreichte im letzten Mitteldistanz Wettkampf seiner Karriere wie vor zwei Jahren Rang drei. Mit Adrian Haller (Triathlon Team Berner Oberland) auf Rang vier und Manuel Küng (TRI Club Bodensee) klassierten sich zwei weitere Schweizer in den Top 6.

 

Ronnie Schildknecht (Team Koach), Sieger in Rapperswil 2007 bis 2009 und bislang neunfacher Gewinner des Ironman Switzerland, der am Obersee vor einem Jahr mit einer defekten Schaltung aufgeben musste, kam nicht über Rang 16. hinaus.

 

Rapperswil-Jona. Ironman 70.3 Switzerland.
1.9 km Schwimmen, 90.1 km Radfahren, 21.1 km Laufen.
Männer:
1. Andi Boecherer (GER) 3:48:30.
2. Pablo Dapena Gonzales (ESP) 3:49:29, 0:59 Minuten zurück.
3. Sven Riederer (SUI, Wallisellen/3star cats wallisellen) 3:50:57, 2:27.
4. Adrian Haller (SUI, Thun/Triathlon Team Berner Oberland) 3:55:22, 6:52.
5. Nils Frommhold (GER) 3:56:28, 7:58.
6. Manuel Küng (SUI, Bütschwil/TRI Club Bodensee) 3:57:09, 8:39.
9. Thomas Huwiler (SUI, Carouge/Triathlon Club Genève) 3:59:52, 11:22.
13. Daniel Besse (SUI, Ecublens/Rush Team Ecublens) 4:04.54, 16:24.
14. Silvan Bruhin (SUI, Uznach/Triteam Tempo-Sport)) 4:04:58, 16:28.
15. Fabian Dutli (SUI, Geroldswil) 4:05:15,
16. Ronnie Schildknecht (SUI, Samstagern/Team Koach) 4:05:18, 16:48.

Aufgegeben: Michael Raelert (GER), nach 1 Radrunde.

 

Frauen:
1. Daniela Ryf (SUI, Feldbrunnen) 4:08:34.
2. Skye Moench (USA) 4:15:39, 7:05.
3. Svenja Thoes (GER) 4:23:43, 15:09.
4. Anne Reischmann (GER) 4:29:16, 20:42.
5. Petra Eggenschwiler (SUI, Solothurn) 4:31:13, 22:39.
6. Martina Kunz (SUI, Zürich/TRIGETHER) 4:32:27, 23:53.
8. Tina In-Albon (SUI, Basel/Triathlon VC Allschwil) 4:43:08, 34:32.
9. Simone Weber (SUI, Bern) 4:43:31, 24:57.
10. Daniela Schwarz (SUI, Winterthur/Triteam Tempo-Sport) 4:44:58, 36:24.
11. Brigitte McMahon (SUI, Baar/tri team zugerland) 4:47:09, 38:35.

Links/

Daniela Ryf. Photo by Reinhard Standke

Sven Riederer. Photo by Reinhard Standke

Schweizer Mixed Relay Teams an der EM in Weert in den Top 8

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Startathletin Jolanda Annen (Tri Club Uri), die nur für diesen Team Start angereist war, übergab in einer 6er-Gruppe an Andrea Salvisberg (My sport Trophy Bike). Dieser stieg an der Spitze einer 7er-Gruppe als Erster vom Rad und schickte nach dem Laufen Julie Derron (tri team zugerland) als 7. zum Schwimmen in den Kanal in Weert. Derron fuhr alleine und konnte so nicht von der 6er-Gruppe vor ihr profitieren. Schlussathlet Adrien Briffod (Atlet) lief auf Rang 7 ein. Nicht zur Verfügung stand Nicola Spirig (Impuls Triathlon Club Bülach) im Anschluss an die Geburt ihres dritten Kindes Anfang April 2019.

 

Bei den Junioren hielt sich das Team mit Nora Gmür (Triathlon Club Zofingen), Sasha Caterina (TriUnion), Cathia Schär (Triviera), Luca Luberti (CNN Tri Nyon) lange in der Spitzengruppe. Zum Schluss resultierte Rang acht.

 

Am zweiten Tag der Age Group EM kam Junior Lucas Klante (3star cats wallisellen) in der Kategorie M18-19 auf den zweiten Platz.

 

Weert (NED). Mixed Team Relay.
4 x : 250 m Schwimmen, 6.4 km Radfahren, 1.4 km Laufen.
Elite:
1. Frankreich 1:11:40.
2. Deutschland 0:02.
3. Niederlande 0:13.
7. Schweiz (Jolanda Annen, Andrea Salvisberg, Julie Derron, Adrien Briffod) 1:57.

 

Junioren:
1. Deutschland 1:14:45.
2. Grossbritannien 0:09.
3. Ungarn 0:12.
8. Schweiz (Nora Gmür, Sasha Caterina, Cathia Schär, Luca Luberti) 1:34.

 

Age Groups (1500 m Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen):
M18-19: 2. Lucas Klante (Wallisellen/3star cats wallisellen) 2:11:27.
M35-39: 7. Stefan Gerber (Spiegel b. Bern) 2:07:01.
M50-54: 18. Andreas Krähenbühl (Hombrechtikon/Triteam Tempo-Sport) 2:15:30.

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Photo by Benni Klante

Lucas Klante (links). Photo by Benni Kante

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