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IRONMAN Switzerland senkt die Preise

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Alle Athletinnen und Athleten, die sich bis 30.11.2016 für beide Schweizer IRONMAN-Events (IRONMAN Zurich Switzerland 2017 und IRONMAN 70.3 Switzerland 2017) anmelden, profitieren von einem äusserst attraktiven Bundle-Preis von CHF 850.- (+ 8% ACTIVE fee).

 

Den Link zur Anmeldung sowie die gestaffelten Startgebühren den für IRONMAN Zurich Switzerland 2017 im Überblick findest du hier >>

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Nationalteam Swiss Triathlon 2017

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Olympiateilnehmer Andrea Salvisberg schaffte aufgrund der Resultate an der Triathlon EM, an der er Bronze holte, und in der WTS-Serie den Sprung vom B- in das A-Kader. In diesem werden wie bisher Nicola Spirig und Jolanda Annen geführt. Neu in das B-Kader berufen wurden Julie Derron und Adrien Briffod. Nach dem Abschluss seiner Karriere über die Olympische Distanz wechselt Sven Rieder vom A- in das Langdistanzkader. Riederer gehört dem Elite-Nationalteam seit 2002 (vorher Junioren) an. Neu in das C-Kader aufgenommen wurde Désirée Gmür.

 

Die Höhepunkte der Saison 2017 sind die Europameisterschaft in Kitzbühel (16. – 18. Juni) sowie die WM in Rotterdam (15.-17. September).

 

Die Nationalmannschaft Duathlon wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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Cross Triathlon WM: Bucher und Pyott in den Top 12

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Renata Bucher

Im einzigen australischen Skigebiet Snowy Mountains (dem höchsten Gebirge des Landes) wurde die diesjährige Cross Triathlon WM ausgetragen.

 

Renata Bucher kam als Neunte aus dem Lake Crackenback, wechselte nach dem Mountainbike als Zehnte in die Laufschuhe und erreichte auf dieser Position auch das Ziel.

 

Jan Pyott

Jan Pyott

Jan Pyott beendete das Schwimmen auf Rang 16, fuhr sich mit dem Bike auf Platz 11 und belegte insgesamt den 12. Schlussrang. „Der Wettkampf war sau hart und schnell“, berichtete Pyott, der zuvor in Australien ein mehrwöchiges Trainingslager absolviert hatte.

 

Den Titel bei den Männern holte sich zum dritten Mal in Folge der Spanier Ruben Ruzafa. Flora Duffy (BER) siegte wie im Vorjahr bei den Frauen.

 

 

Snowy Mountaines, NSW, (AUS). Cross Triathlon WM.
1.5 km Schwimmen, 32.8 km MTB, 10 km Laufen.
Männer:
1. Ruben Ruzafa (ESP) 2:34:25.
2. Josiah Middaugh (USA) 2:37:43.
3. Braden Currie (NZL) 2:38:14.
12. Jan Pyott (SUI, Grindelwald/Triathlon Club Seeland) 2:49:18, 14:53.

 

M30-34: ? Mathias Kienholz (SUI)
M40-44: ? Mark Schmid (SUI)

 

Frauen:
1. Flora Duffy (BER) 2:54:11.
2. Barbara Riveros (CHI) 2:58:05, 3:54.
3. Suzanne Schnieder (USA) 3:05:45.
10. Renata Bucher (SUI, Luzern/Triteam Tempo-Sport) 3:23:26, 17:41.

 

F40-44: 6. Nadja Müller Schmid (SUI) 3:21:14.

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Verbandssponsoring: Descente verlängert um acht Jahre, Brack beendet Engagement

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Descente, das Unternehmen mit Sitz in Osaka, steht für Sportbekleidung im höchsten Qualitätsbereich. In den letzten vier Jahren hat Descente viel in die Entwicklung eines hochwertigen und schnellen Wettkampfdress investiert, auch Dank der Einbindung der Athleten der Nationalmannschaft. Die ausgezeichnete Zusammenarbeit und die ideale Partnerschaft führten nun zu einer Vertragsverlängerung bis 2024. Dazwischen liegen die Olympischen Spiele in Tokyo, vor der Haustür von Descente. Patrick Schmid, Präsident von Swiss Triathlon, zeigt sich hoch erfreut: „Die Zusammenarbeit mit Descente ist ein Glücksfall für uns. Das japanische Unternehmen steht für hohe Qualität und für langfristige Partnerschaften. Wir können hinsichtlich Tokyo 2020 nicht nur auf die besten Wettkampfdresses zählen, sondern auch auf die Unterstützung vor Ort.“

 

„Descente Limited schätzt sich sehr glücklich über die mehrjährige Vertragsverlängerung mit dem National Team von Swiss Triathlon“. Der Präsident und CEO von Descente Ltd, Mr Masatoshi Ishimoto fügt an, dass es ein grosses Privileg ist für Descente, sich mit den Eliteathleten und deren Coaches auszutauschen und mit ihnen zusammen zu arbeiten um den bestmöglichen Wettkampfdress zu entwickeln. „Es war sehr erfreulich, die grossen Erfolge an den Olympischen Spiele in Rio zu sehen. Wir blicken positiv nach vorne, unsere gemeinsame Herausforderung, das Streben nach Perfektion, auf eine neue Stufe zu bringen. Ich bedanke mich ganz herzlich beim ganzen Team von Swiss Triathlon für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden. Wir arbeiten sehr motiviert weiter, den ultimativen, gewinnbringenden Wettkampfdress zu entwickeln!“

 

Dafür endet die Zusammenarbeit mit dem zweiten Hauptpartner. Im Januar 2016 hat sich BRACK.CH als Hauptsponsor der Nationalmannschaft engagiert, für ein Jahr mit der Option auf Verlängerung. Diese Option hat BRACK.CH nun aber nicht eingelöst. Somit sucht Swiss Triathlon momentan einen Hauptsponsor für die Saison 2017. Der Geschäftsführer Oliver Imfeld bedauert den Entscheid: «Wir haben mit BRACK.CH spannende Aktivierungen umsetzen können, wie zum Beispiel das Livestreaming der Medienkonferenz in Wallisellen oder des PRO League Rennens in Zug.  Natürlich ist ein Jahr kurz für eine umfangreiche Aktivierung. Wir suchen nun eine längerfristige Zusammenarbeit mit einem neuen Partner, mit dem wir etwas aufbauen können.»

 

Markus Mahler, CEO der BRACK.CH AG, erklärt: «Die Entwicklung des Triathlon Sports liegt uns sehr am Herzen. Wir haben aber erkannt, dass ein nachhaltiger Aufbau auf Verbandsebene unter den aktuellen Umständen für uns nicht zu stemmen ist. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, den Fahrradsattel für einen Sponsor zu räumen, der dafür aufgestellt ist, diese Entwicklung dauerhaft voranzutreiben.» An einen gänzlichen Ausstieg aus dem Triathlon denkt man bei BRACK.CH aber keineswegs. Markus Mahler weiter: «Wir möchten auch in Zukunft unseren Beitrag für die Sportart leisten. So streben wir derzeit eine Verlängerung der Sponsoring Verträge mit den Nachwuchsathleten Jolanda Annen, Andrea und Florin Salvisberg an.»

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RS Ausbildung 03/16 – Lyss/Magglingen/Wallisellen

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Steffen Grosse, Sylvain Fridelance, Alissa König und Max Studer. Photo by Swiss Triathlon

Steffen Grosse, Sylvain Fridelance, Alissa König und Max Studer. Photo by Swiss Triathlon

Alissa König, Max Studer und Sylvain Fridelance wollen mit der  Unterstützung der Armee noch optimalere Rahmenbedingungen für eine leistungssportliche Laufbahn schaffen. Die konsequente leistungssportliche Ausrichtung auf internationales Niveau steht dabei klar im Mittelpunkt. Nach einer dreiwöchigen Grundausbildung, die vorwiegend im Bereich der Kaserne in Lyss stattfand, werden die drei Rekruten danach bis Ende des Jahres in Magglingen stationiert sein.

 

Nach der Teilnahme an zwei Trainingslagern bis Ende Dezember 2016 wird das Nationale Trainingszentrum in Wallisellen dann die Trainingsheimat werden. Somit können sie gemeinsam mit den bereits in Wallisellen trainierenden Athleten konzentriert an der Weiterentwicklung ihres individuellen Leistungsniveaus arbeiten.

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Nicola Spirig: Auch mit zweiten Kind bleibt Kurzdistanztriathlon im Fokus

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20161124_103034_rst_0668Die Olympiasiegerin von London 2012, Nicola Spirig, ist zum zweiten Mal schwanger. Reto Hug und Spirig erwarten Ende Mai 2017 das zweite Kind. Wie bereits während der ersten Schwangerzeit entschied sie sich, während der neun Monate keine Wettkämpfe zu bestreiten und das Training zu reduzieren. Somit war für sie bald klar, dass die Saison 2016 nach der Silbermedaille von Rio zu Ende war, berichtete Nicola Spirig an einem Mediengespräch in Zürich.

 

Nach der Geburt des zweiten Kindes bleibt für Nicola Spirig der Fokus nun doch auf Kurzdistanztriathlon gerichtet. Für den Trainingsumfang für Langdistanztriathlon verbleibe ihr neben der Familie, den Projekten wie Stiftung oder Serie für Kinder sowie den Verpflichtungen für Sponsoren zu wenig Zeit um Ironmanrennen auf hohem Niveau zu bestreiten. Ein Start an den Olympischen Spielen in Tokio im Triathlon käme für sie nur bei einer Chance auf eine dritte Medaille in Frage.

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Kickoff 2017: Nach Olympia 2016 ist bekanntlich vor Olympia 2020

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20161119_114621_img_0067Mit einigen neuen Gesichtern, insbesondere im Nachwuchskader sowie den Fernzielen Lausanne 2019 (Grand Final der WTS-Serie) und Tokio 2020 haben das Sportteam von Swiss Triathlon und die berufenen Nationalkaderathleten Nachwuchs und Elite am vergangenen Wochenende die Saison 2017 eingeleitet. Neben zahlreichen Informationen rund um das neue Trainings- und Wettkampfjahr, bildeten die spassbetonten Trainingseinheiten im Staffelschwimmen, an der Tischtennisplatte und der Biathlonwettbewerb den sportlichen Rahmen.

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Schärer auf Rang sechs beim Ironman Cozumel

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Von einem ihrer härtesten Wettkämpfe sprach Céline Schärer, nach dem sie den Ironman Cozumel auf Rang sechs gefinisht hatte. Zuvor war sie mehr als eine Woche erkrankt gewesen. „Ich litt darunter, zum ersten Mal im Schwimmen nur Zweite zu sein, dazu hatte ich keine Kraft“, berichtete Schärer. „Das Rennen habe ich heute nur mit dem Kopf gemacht“.

 

Im Schwimmen hatte sich Lauren Brandon (USA) vor einem Quartett mit Céline Schärer um über vier Minuten absetzen können. Die Schweizer stieg als Siebte vom Rad und konnte im Marathon noch einen Rang gut machen. Den Sieg erlief sich Michelle Vesterby, die die 42,2 km gleichzeitig mit Brandon und Camille Pedersen in Angriff genommen hatte, sich aber absetzen konnte. Bei den Männern gewann Frederik Van Lierde, 2013 Sieger des Ironman Hawaii.

 

Cozumel (MEX). Ironman Cozumel.
3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42.2 km Laufen.
Männer:
1. Frederik Van Lierde (BEL) 8:03:09
2. Matt Russell (USA) 8:04:24, 1:15 Minuten zurück.
3. Chris Leiferman (USA) 8:09:11, 6:02.

 

Frauen:
1. Michelle Vesterby (DEN) 9:08:06
2. Lauren Brandon (USA) 9:12:43, 4:37.
3. Camilla Pedersen (DEN) 9:14:11, 8:05.
6. Celine Schärer (SUI, Walchwil) 9:37:20, 29:14.

Links/

Ironman Cozumel

Resultate

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Swiss Triathlon Nationalteam – Trainingslager auf Fuerteventura

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20161128_114314_fuerteventura-01-jpgAnreise und Quartierbezug verliefen reibungslos, so dass die ersten Trainingseinheiten noch am Anreisetag im Club La Playitas absolviert werden konnten. Bei sehr sonnigen Temperaturen und für kanarische Verhältnisse mässigem Wind werden gemeinsam wichtige, aber vor allen Dingen notwendige Trainingsstunden absolviert. Dem Schweizer Team schlossen sich neben zwei Gastathleten aus der Schweiz auch vier Triathleten des Deutschen Nationalkaders an, so dass eine hohe Qualität im täglichen Training gesichert ist.

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Verlosung Short Distance Series

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  1. Preis: Gutschein von Skinfit im Wert von CHF 500.00: Gewinnerin: Ly Nguyen, Bern
  1. Preis: Gutschein von Skinfit im Wert von CHF 300.00: Gewinner: Thomas Gschwend, Tägerwilen
  1. Preis: Gutschein von Skinfit im Wert von CHF 200.00: Gewinnerin: Laura Widmer, Luzern

 

Swiss Triathlon wünscht den Gewinnern viel Freude an ihren Preisen!

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Swiss Triathlon Adventskalender – 1. Dezember 2016

Swiss Triathlon Adventskalender – 2. Dezember 2016

Ronnie Schildknecht neuer Chef Leistungssport Duathlon

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20160724_145705_rst_6304„Duathlon ist eine Herzensangelegenheit“, meint der 37-jährige Zürcher auf die Frage nach seiner Motivation. „Meine ersten Schritte und meine ersten Erfolge waren im Duathlon, nun ist die Zeit gekommen, um dem Sport etwas zurückzugeben“. Diese Herausforderung reize ihn und er sei überzeugt, dass er die positive Entwicklung im Leistungssport bei Swiss Duathlon fortsetzen könne und damit etwas dazu beitragen könne, dass der Duathlonsport insgesamt weiter an Popularität gewinnt. Seine primäre Aufgabe sei es, Massnahmen zu ergreifen, welche die Leistungsdichte im Duathlon fördern. Und natürlich wolle er mit dem Schweizer Team an internationalen Meisterschaften auch Medaillen holen, wie dies im 2016 der Fall war. Nina Brenn holte EM-Gold und WM-Silber über die Langdistanz und die Juniorin Delia Sclabas wurde Weltmeisterin.

 

Glücksfall Schildknecht
„Simon Luder hat mit viel Engagement und Herz unser Nationalteam aufgebaut, sein Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen tat weh“, beschreibt der Direktor von Swiss Duathlon, Lukas Baumann, die Ausgangslage. „Ronnie Schildknecht als dessen Nachfolger ist ein grosser Glücksfall für Swiss Duathlon, in seinen Adern fliesst viel Herzblut für den Sport“, führt er fort. Seine vielseitige Erfahrung aus seinen Profijahren sei extrem wertvoll. Zudem bringe er ergänzende Qualitäten mit, die in keiner Stellenausschreibung stehen können, sonst fände man niemanden, scherzt Baumann und meint: „Er ist der richtige Mann für diesen Job in der Aufbauphase unseres Teilverbandes Swiss Duathlon.“

 

Als Profiathlet wird Ronnie Schildknecht übrigens weitermachen. Nicht minder ambitioniert: Den Ironman Zürich zum zehnten Mal zu gewinnen sei sicher noch ein Ziel. Hingegen bleibt es vorerst bei sechs Schweizermeistertiteln im Duathlon. Denn Schildknecht wird die Duathlon-SM erstmals als Chef Leistungssport verfolgen.

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Swiss Triathlon Adventskalender – 3. Dezember 2016

Swiss Triathlon Adventskalender – 4. Dezember 2016


Sutz verpasst knapp das Podest beim Powerman Philippines

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Gut lief es für den Schaffhauser Andy Sutz beim Powerman Philippines Clark. Auf den ersten 10 km konnte er sich vom Rest der starken Konkurrenz mit u.a. Powerman Zofingen Sieger Seppe Odeyn absetzen und stieg mit 45 Sekunden Vorsprung auf das Rad. „Ich hoffte, dass sich die hinter mir befindenden Athleten verzetteln würden und es keine grosse Verfolgergruppe geben wird“, so Sutz. Doch es sollte anders kommen. Nachdem Sutz 40 der 60 km alleine an der Spitze gefahren war, wurde er von Odeyn, Gael Le Bellec (FRA), Thomas Bruins (AUS) und John Chicano (PHI) eingeholt. Bis zum zweiten Wechsel blieb das Quintett zusammen. Im zweiten Lauf muss Sutz seinem Soloritt Tribut zollen und lief als Vierter hinter Le Bellec, Bruins und Odeyn ins Ziel. „Mit einer anderen Taktik hätte es vielleicht heute ganz vorne nach reichen können – etwas Enttäuschung über das Ergebnis ist schon da“, musste Andy Sutz sein Fazit ziehen.

 

Bei den Frauen setzte sich Powerman Weltmeisterin Emma Pooley (GBR) durch.

 

Clark Air Force City, Pampanga (PHI). Powerman Philippines Clark.
10 km Laufen, 60 km Laufen, 10 km Laufen.
Männer:
1. Gael Le Bellec (FRA) 2:34:27.
2. Thomas Bruins (NED) 2:36:29, 2:02 Minuten zurück.
3. Seppe Odeyn (BEL) 2:37:04, 2:37.
4. Andy Sutz (SUI, Schaffhausen/Tristar Schaffhausen) 2:45.

 

Frauen:
1. Emma Pooley (GBR) 2:56:31.
2. Mirian Van Reijen (NED) 2:59:29, 2:58.
3. Monica Torres (PHI) 3:02:02, 5:31.

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Vierte Trainertagung von Swiss Triathlon in Magglingen

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Zunächst referiert Arild Tveiten, Sportchef der Norwegian Triathlon Federation, über das Elitesport-Konzept in Norwegen. Tveiten, auch Trainer des Olympiateilnehmers 2016, Kristian Blummenfelt, berichtete zunächst über den Aufbau des norwegischen National Team aus einem Junioren Team heraus und dessen aktuelle Struktur sowie über die Club- und Wettkampfstruktur seines Landes. Weiter stellte Arild Tveiten die norwegische Trainings- und Coachingphilosophie vor und präsentierte die Rahmentrainingsplanung für Kristian Blummenfelt für Saison 2017. Zum Abschluss des ersten Tages analysierten François Willen, Nina Eggert und Steffen Grosse das vergangene Wettkampfjahr und gaben einen Ausblick auf 2017. Severin Trösch und Steffen Grosse referierten über Trainingsterminologie sowie die Einteilung der Fähigkeitsbereiche und deren Umsetzung im Triathlon.

 

Der zweite Tag wurde zunächst mit dem Schwerpunkt „Planung“ fortgesetzt. In einer Gruppenarbeit analysierten und kommentierten die Teilnehmenden eine vorgeschlagene Jahresplanung für die verschiedenen Nachwuchsaltersklassen. Nachfolgend stellte Patrick Schmid, Präsident Swiss Triathlon, die Erreichung der Verbandsziele für 2016 sowie Auszüge aus dem Planungsbericht des Verbandes für 2016-2019 vor. Nach dem zwei Absolventen des BTA-Lehrgangs über ihre Vertiefungsaufgaben berichtet hatten, erhielten die neu berufenen Trainer A und B von Swiss Triathlon ihre Diplome.

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Swiss Triathlon Adventskalender – 5. Dezember 2016

Swiss Triathlon Adventskalender – 6. Dezember 2016

Swiss Triathlon Adventskalender – 7. Dezember 2016

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